Hilfe bei der neuen Anlage
Da ich ab 01.08. endlich Urlaub habe, will ich in den 3 Wochen meine Anlage im Auto aufrüsten. Fahrzeug ist ein Vectra B, im Moment ist musiktechnisch alles Serie. Headunit soll das Kenwood KDC-BT 8044 werden, das steht auch schon zu 99% fest.
Als Lautsprecher hatte ich mir jeweils für vorne und hinten die Hifonics Warrior WR 6.2 C (vorne) und die 5.2 (hinten) vorgestellt. Die Vorderen haben 100W RMS/ 200W Musik, hinten sind es 90W/180W... nur mal so als Hausnummer 😉
Jetzt brauche ich wahrscheinlich noch einen Verstärker?! Eigentlich wollte ich zwar keinen verbauen, wegen der blöden Einbausituation in meinem Auto (Türkabelbaum voll belegt, also kein Platz für neue Kabel, vom Motorraum aus müsste ich ein neues Loch bohren etc.), aber bei den Lautsprechern wird mir wohl nix anderes übrig bleiben... Ich habe hier noch eine Magnat Classic 360 aus meinem alten Auto liegen, sollte ich die wieder zum Leben erwecken, oder gleich in Rente schicken? Wenn Rente, welche Alternativen?
Subwoofer ist keiner geplant, Platz wäre zwar (Caravan), aber ich wollte einfach nur guten Klang haben und keinen Rentnern an Ampeln mit der Musik den Herzschrittmacher durcheinanderbringen 😁
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Car Audio Exclusiv kenne ich zwar, von denen habe ich aber nix wirklich Gutes gehört
Wer erzählt denn sowas? Ich kann den Peter 100%ig empfehlen, der weiß wirklich was er tut. Und die Arbeit ist auch Handwerklich absolut 1A! Man muss ihn aber auhc machen lassen.
Er kann auch nur das machen was Kunden wollen und wenn ihm jemand auf die Nüsse geht und nen dämlichen Kofferraumausbau bei ner Limo will wo der Sub und 5 Monitore nur im Kofferraum rumrumpeln, schieß auf Klang hauptsache sieht krass aus, dann macht er das halt auch so wie es der Kunde will.
Den Wagen im Anhang hat er gemacht, gehört nem Bekannten von mir. Klingt richtig fein.
125 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von martinkarch
Ich habe anderweitig Kritik an dem Gerät !
Was hast du zu bemängeln? 🙂
Die Bedienung mit den Schiebetasten liegt mir ziemlich gut, darüber meckern ja die meissten Leute. Was mich ein bissl stört ist, das man manche Funktionen (z.B. Repeat) nur in einem Untermenue findet... beim Kenwood hatte ich eien extra Taste dafür.
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Was hast du zu bemängeln? 🙂Zitat:
Original geschrieben von martinkarch
Ich habe anderweitig Kritik an dem Gerät !Die Bedienung mit den Schiebetasten liegt mir ziemlich gut, darüber meckern ja die meissten Leute. Was mich ein bissl stört ist, das man manche Funktionen (z.B. Repeat) nur in einem Untermenue findet... beim Kenwood hatte ich eien extra Taste dafür.
Nein, Schiebetasten finde ich auch gut. Beim Vorgänger hatte ich Lautstärke- und Titelsprung-Wippen, auch das war gut !
Mich ärgert, daß das Gerät die Lautstärke beim Aus- und Einschalten nicht automatisch hoch- und runterfährt ! Mein altes Becker konnte das !
Das war angenehmer ! Wenn ich das Gerät ausmache, ist schlagartig Schluss.........und wenn man dann später wieder startet und das Gerät ist noch auf laut gestellt, bricht sofort wieder Höllenlärm über einen herein. Vor allem unangenehm, wenn man gerade nicht daran denkt.......
Das Becker-Gerät dagegen hat die Lautstärke beim Wiedereinschalten innerhalb 1-2 Sekunden langsam automatisch erhöht..........man erschrak nicht so, konnte gleich korrigierend zur Wippe greifen und leiser machen
(nein, ich bin noch nicht im schreckhaften Alter 😁😁)
Hi Steffen,
das bekommen wir hin. Und wenn ich mal einen Trip in den Westerwald
mache. 😉
Ich empfehle folgende Vorgehensweise, etwas abweichend von
Martin. Weil sie einfacher ist, weniger Fehlermöglichkeiten bietet.
1) An der Endstufe sämtliche LP/HP-Filter ausschalten (checken !)
Cinch-Verkabelung checken : VV-Front auf Endstufe Front /
VV-Sub auf Endstufe Rear.
Gain an der Endstufe auf niedrigste Empfindlichkeit (5V) stellen
2) 788 resetten. Danach nicht 3Way wählen sondern Normal.
SW-Volume auf 0. Sämtliche klangbeinflussende Einstellmöglichkeiten
auf "off", also DZE, P.EQ und Soundrestorer. Bass / Treble /
Balance / Fader auf 0.
Subwoofer-Funktion (im Klangeinstellmodus) setzen
HPF (für Front) auf 80Hz setzen
SW-LPF (für Sub) auf 80Hz setzen
3) Lautstärkeregler am 788 auf 80% aufdrehen ( dürfte 27 sein)
Gainregler an der Endstufe für den Sub aufdrehen bis Verzerrungen
kommen, leicht zurücknehmen bis knapp unterhalb Verzerrungsgrenze
Gleiches Spiel für das Frontsystem, dazu aber vorübergehend den Sub stillegen.
So......jetzt sollte die Anlage schon ganz ordentlich klingen.
Und von deinem Eindruck zu genau diesem Zeitpunkt hätte ich gerne ein
Feedback.
Ist alles soweit o.k. kannst du jetzt mal mit ersten Schritten am EQ und der
LZK beginnen.
Erst mal den P.EQ im Klangeinstellmodus aktivieren. Bei P.EQ dann User wählen.
Nun kannst du 3 Frequenzbereiche deiner Wahl beeinflussen. Mangels Meßgerät
musst du das nach Gehör machen. Ideal geht das übrigens, wenn man sich
aufsteigende Sinustöne auf eine CD brennt und ablaufen lässt. Dabei achtet
man auf Pegelunterschiede. Die zu schwachen / starken Frequenzbereiche merken
/ notieren. Diese werden dann per EQ korrigert, bis es passt. Das wird einige Geduld
und mehrere Durchgänge erfordern, bis du mit dem Frequenzgang letztlich
zufrieden bist. Die genauen Bedienschritte sind in der BDA gut erklärt. Bei "Q"
arbeitest du vorest mal nur mit dem Wert "1", das bringt recht große Wirkungs-
bereiche.
Wenn du auf die EQ-Orgie so gar keinen Bock hast kannst du ja vorher
mit den DZE- und EQ-Presets ein bisschen rumexperimentieren. Vielleicht
passt eine Kombination ganz passabel.
Dann gehts an die LZK (T.Alignment). Abstand der LS zu deiner Kopfposition
ausmessen. Beim Frontsystem wählst du dazu einen Punkt an der Tür zwischen
TMT und HT. Werte eingeben. Danach per Gehör eine Feinjustierung vornehmen
bis die Fokussierung passt. Die virtuelle Mitte sollte etwas rechts vom Lenkrad
liegen. Dazu eignen sich sehr gut Monotracks sowie Musik mit wenig Instrumenten
und einer Solostimme. Beim "nach vorne holen" des Subs ruhig mal mit ein paar
extremen Werten experimentieren, wenn das nicht so recht klappen will.
Und wenn jetzt einige sagen, mit dieser Vorgehensweise würde man das 788 nicht
optimal ausnutzen :
Das ist richtig. Einige Feinheiten sind mit dieser Version nicht möglich, das geht
nur im 3Way-Modus (der nicht umsonst von Clarion nur für Vollaktiv-Anlagen gedacht
ist). Aber das ist für Anfänger (sorry Steffen🙂) oft einfach viel zu viel auf einmal und
bietet massenhaft die Chance auf Fehleinstellungen.
Gruß Wolfgang
Puuh.....was für ein Roman.....schwitz.
Die Filter der Endstufe sind alle aus, Verkabelung habe ich auch gecheckt. Speaker Modus an der HU steht auf normal, allerdings komme ich mit dem HPF auf 80 nicht klar, der steht im Moment wieder auf flat und für mich klingt es am Besten, jedenfalls sind die Höhen nicht so aufdringtlich und die TMT´s bekommen auch was zu tun. Sub LPF steht auf 80Hz, Vol. auf 4, sonst geht er irgendwie unter.
Weitere Einstellungen müssen wohl bis nächste Woche warten, ich habe mir irgendeinen Virus oder so eingefangen und kann mich nicht auf die Arbeit konzentrieren. Werde aber natürlich dranbleiben und sobald wie möglich noch LZK usw. einstellen und evtl. nochmal mit den Trennfrequenzen experimentieren...
Ähnliche Themen
Zitat:
Original geschrieben von Piratenbucht
...........Bei P.EQ dann User wählen.Nun kannst du 3 Frequenzbereiche deiner Wahl beeinflussen. Mangels Meßgerät
musst du das nach Gehör machen. Ideal geht das übrigens, wenn man sich
aufsteigende Sinustöne auf eine CD brennt und ablaufen lässt. Dabei achtet
man auf Pegelunterschiede. Die zu schwachen / starken Frequenzbereiche merken
/ notieren. Diese werden dann per EQ korrigert, bis es passt.
Aber hierbei ist auch Vorsicht angebracht, vor allem, wenn der EQ in den Plus-Bereich gedreht wird. Der Equalizer reicht bis +12db !
Wenn man sich klarmacht, was das heisst : Im Extremfall müßte die Endstufe über das ZEHNFACHE an Leistung bringen ! Das kann Clipping oder eine Lautstärke-Absenkung aller anderen Frequenzbereiche bedeuten !
Nicht umsonst beinhalten diese voreinstellbaren P.EQ- Funktionen nur Anhebungen bis +3db ! In den meisten Fällen wird dort mit Absenkung gearbeitet !
Also wenn du den personal EQ verstellst : konzentriere dich eher auf Absenkungen von hervorstechenden Frequenzen !
Sowieso : bei Anhebungen um 3 db muß man sich fragen, wie sehr man das überhaupt hört ! Aber die Auswirkungen auf den Verstärker sind bereits groß : er muß doppelte Leistung bringen als bei nicht angehobenen Frequenzen ! Dadurch erst erhöht sich in Folge der Frequenzgang des Lautsprechers.............da du nicht besonders viel Verstärkerleistung hast, ist sowieso Vorsicht geboten. Auch moderne Komponenten schützen nicht vor Clipping !
(+3 db = Doppelte Verstärkerleistung nötig, +6 db = vierfache !) Heisst also : wenn eine Frequenz auf + 6db angehoben wurde, bring der Verstärker NUR bei dieser Frequenz seine 60 Watt ! Bei ALLEN anderen Frequenzen spielt er mit 15 Watt...........also 6 Dezibel Pegelverlust über den ganzen Bereich, nur wegen einem einzigen, teils schmalen Frequenzband !
@ Wolfgang : du bist ja vermutlich 😕 ein anderer Hörtyp wie ich !
Wer besonderen Wert auf maximale Lautstärke legt, sollte weder anheben noch absenken (so wie ich ) !
Wer Wert auf Klangtreue legt, ist sicher mit der einen oder anderen Absenkung oder auch geringen Anhebung gut bedient..............
Zitat:
Original geschrieben von Piratenbucht
Puuh.....was für ein Roman.....schwitz.
Solange noch alle Finger dran sind............😁
Gruß !
EDIT : Oh, guten Abend Piratenbucht 🙂
Hi Martin, auch guten Abend.
Du hast im Prinzip schon recht mit deinen Ausführungen.
Ich denke Steffen wird den EQ hauptsächlich dafür benötigen
die Höhen etwas abzuschwächen. Da besteht ja kein Risiko
hinsichtlich des Amps.
Mit Anhebungen ist schon vorsichtig umzugehen und nicht zu
übertreiben. Der Sinn besteht selbstverständlcih nicht darin z.B.
den EQ als BassBoost zu missbrauchen. Wenn ich allerdings eine
erkennbare Senke im Frequenzgang habe und diese auf das Niveau
der anderen Frequenzbereiche anhebe fordert das den Amp nicht
über Gebühr.
Wie du richtig vermutest bin ich eher Anhänger gerader Frequenz-
verläufe. Die Musik soll in meinen Augen soweit möglich so wiedergegeben
werden wie sie original aufgenommen wurde.
Grüsse
Wolfgang
P.S.
Die Finger sind schon noch dran. Die können noch mehr Text ab.
Aber sich an die einzelnen Bedienschritte des 788 wieder genau zu
erinnern hat schon einige Konzentration erfordert. Ich hab das Gerät
ja nicht selbst, sondern kenne es nur aus 2,3 Einbauten und dem
abschliessenden Soundcheck.
Zitat:
Original geschrieben von Piratenbucht
Wenn ich allerdings eine erkennbare Senke im Frequenzgang habe und diese auf das Niveau der anderen Frequenzbereiche anhebe fordert das den Amp nicht über Gebühr..............Ich hab das Gerät ja nicht selbst, sondern kenne es nur aus 2,3 Einbauten und dem abschliessenden Soundcheck.
Bei vielen Installationen (vielleicht auch die, bei denen du mitgewirkt hast) ist eben deutlich mehr Verstärkerleistung vorhanden als hier !
Bei genügend Verstärkerleistung gibt es kein Clipping, sondern man hört einfach nur, daß die Pegelgrenze erreicht wird, durch Verzerrung. Dann kann man immer noch leiser machen .
Aber er hat nur 60 Watt.........mehr als + 3db Anhebung halte ich zumindest aus rein theoretischer Sicht (ich habe den EQ bisher nur kurz getestet, im voreingestellten Modus ) für kritisch !
Aber wie gesagt : das wächst auf dem Mist meiner Theorie.............dafür ist bei mir aber auch noch NIE was durchgebrannt, obwohl ich speziell das Frontsystem oft ausreize !
P.S: aus der Anlage des TE ist durch Zukauf eines weiteren Verstärkers (Stereo) sehr leicht ein vollaktive Anlage zu machen. Da hat man dann mehr Spielraum für Korrekturen, durch simple Verschiebung der Trennfrequenzen z.B.
Mit dem mehr an Verstärkerleistung bei "meinen" Einbauten
liegst du schon richtig. Einmal war´s eine Audison LRX 5.1.
in einem vollaktiven Konzept, da muß man sich hinsichtlich
Leistung nicht so sehr den Kopf zerbrechen.
Ein passives Konzept haben wir mal mit einer Soundstream
REF 480.4 realisiert. Die hat zwar auch etwas mehr Leistung
als die Hertz EP4, aber der Unterschied ist nicht sooo gewaltig.
Eine Glättung des Frequenzgangs ( allerdings per Messgerät
analysiert) war jedenfalls machbar ohne großartigen Pegelverlust.
Wie auch immer....am Ende wird das eine ordentlich klingende
Anlage und wenn selbst hinfahre, wie bereits "angedroht" 😁
Der Steffen ist ein netter Kerl und gibt sich so viel Mühe.
Für einen vollaktiven Betrieb bräuchte er nicht mal eine
weitere Endstufe. Vor ein paar Posts (oder inzwischen Seiten),
jedenfalls als er schrieb daß er sich das 788 kauft, hatte ich schon
kurz angesprochen wie das funktioniert. Die HT kommen dabei direkt
an die internen Front-Radioendstufen. Sämtliche Weichen und Filter wirken
beim 788 auch auf die internen Endstufen. Die TMT laufen über VV-Rear /
Endstufe, der Sub über VV-Sub / Endstufe.
Leider hat er das Thema nicht aufgegriffen. Vermutlich will er einfach nach
der langen Zeit endlich mal ordentlich Musik hören und nicht schon wieder
Weichen ausbauen und zusätzlich LS-Kabel verlegen. Ist ja schon verständlich.
Der Vorteil wäre halt u.a., daß man die HT und TMT getrennt schön im Pegel
regeln könnte.
Zitat:
Original geschrieben von Piratenbucht
Für einen vollaktiven Betrieb bräuchte er nicht mal eine
weitere Endstufe. .....Die HT kommen dabei direkt
an die internen Front-Radioendstufen.
So funktioniert das schon, das ist richtig !
Aber für mich wäre es keine gute Lösung.......die Tweeter werden erst mit ner dicken Endstufe RICHTIG laut. Aber das müßte er selber testen, ob die Lautstärke reicht..ist ja problemlos möglich !
Naja, wenn nicht: ne Endstufe ist sooo schnell gekauft
Zitat:
Original geschrieben von Piratenbucht
Leider hat er das Thema nicht aufgegriffen. Vermutlich will er einfach nach
der langen Zeit endlich mal ordentlich Musik hören und nicht schon wieder
Weichen ausbauen und zusätzlich LS-Kabel verlegen. Ist ja schon verständlich.
Der Vorteil wäre halt u.a., daß man die HT und TMT getrennt schön im Pegel
regeln könnte.
Das Thema habe ich NOCH nicht aufgegriffen, weil es noch nicht wirklich aktuell ist 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Ob ich irgendwann auf vollaktiv umsteigen werde, weiss ich noch nicht. Könnte aber schon sein, will ja nächsten Sommer auch wieder was zu basteln haben 😁
Weitere Investitionen in die Anlage müssen erstmal warten, meine to-do Liste am Auto ist auch so lange genug 😉 Im Feb. steht TüV/AU/ Inspektion an, in naher Zukunft brauche ich eine neue Kupplung/ Frontscheibe, Steuer und Versi kommen im Jan... Weihnachten steht vor der Tür, man(n) kennt das ja 😁 Aus dem Grund geht es erst gegen April weiter, da macht das basteln auch wieder mehr Spass, weil die Finger nicht immer abfrieren 🙂
Ich grabe den Thread nochmal aus, weil ich aus gegebenem Anlass die Anlage etwas umbauen will (muss). Im Alltagsbetrieb erweist sich vorallem die Subkiste als Platzproblem, da ich in letzter Zeit öfter mal den Kofferraum brauche. Dafür bräuchte ich eine andere Lösung, ich weiß nur noch nicht welche... für Anregungen bin ich dankbar 😉 Im Moment praktiziere ich es so, dass ich den Sub ausbaue, wenn ich den Laderaum brauche, allerdings kann es sein, das er dann 1-2 Wochen bei meiner Freundin steht (350Km von hier weg) und das ist ja nicht Sinn der Sache. Wenn ich hier zu Hause was laden muss, ist es kein Problem, in der Firma schon eher, dort regnet es in alle Lagerhallen rein und außerdem ist nichts abgeschlossen, also kann ich den Sub dort nicht deponieren.
Die Endstufe werde ich auch umsetzen, da ich das Reserverad wieder reinlegen will, das ist aber weniger ein Problem, da fallen nur kleinere Schreinerarbeiten an, die Verkabelung ist lang genug...
Sonst bin ich eigentlich echt zufrieden mit den Komponenten und dem Klang. Bis jetzt zeigt auch meine doch etwas spärliche Dämmung keine Schwächen, es rappelt und vibriert nichts. Man merkt aber schon einen Unterschied, das FS hört man nach außen viel weniger als das HS. Letzteres ist aber mit dem Fader komplett lautlos gedreht.
Wegen dem Platzproblem stelle ich mir nun wieder die Frage: Hecksystem aufrüsten und Sub weg? In die hinteren Türen passen nur 13er TMT und somit würde der Tiefbass komplett wegfallen...
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
und Sub weg?
Diese Entscheidung kann dir hier keiner abnehmen ! Mit einem Hecksystem wirst du jedenfalls keinen Sub auch nur annähernd ersetzen ! Und wenn er ganz fehlt weiß ich nicht, wie du dann noch zufrieden bist !
Hol doch einen noch kleineren Sub !
Ist das jetzt nur kurzfristig, daß du soviel transportieren muß !?
Kannst du den Sub nicht auf die Rückbank umverfrachten, während der KR voll ist ??
Ich bin mir sicher, der Sub wird mir fehlen, deswegen grübel ich schon seit Tagen nach einer Lösung. Gestern z.B. stand ich in Limburg, musste unerwarteterweise einiges transportieren und der Sub durfte auf dem Beifahrersitz mitfahren. Ein kleinerer Sub wäre evtl. eine Lösung, allerdings finde ich den Alpine von den Maßen her schon ziemlich kompakt. Mein Nachbar hat einen 20er Ebay Sub, der ist zwar ein paar cm flacher als meiner, dafür aber tiefer und breiter...
Ich wollte schon zu einer Einbaulösung greifen, aber da weiß ich auch nicht wirklich, wie ich es realisieren soll. Seitenwände ist kein Platz und die Rserveradmulde wird ja demnächst wieder vom Ersatzrad belegt.
Zitat:
Original geschrieben von Bunny Hunter
Ich wollte schon zu einer Einbaulösung greifen, aber da weiß ich auch nicht wirklich, wie ich es realisieren soll. Seitenwände ist kein Platz und die Rserveradmulde wird ja demnächst wieder vom Ersatzrad belegt.
Wozu ? Hattest du mal platt und willst zukünftig gewappnet sein ?? Hol doch ein Pannenspray-Set !
P.S: solch gaaanz flache Subwoofer kannst du vielleicht trotz Reserverad in den KR-Boden integrieren ! Pulsar 10 hat nur 8,5 cm Tiefe !