hat jemand erfahrung mit der firma APL (neuwagen-schnaeppchen.de)
hi ich möchte mir die tage ein neuen a3 bestellen und bin über mobile auf die webseite www.neuwagen-schnaeppchen.de gestossen dort gibt es fast 15% auf neuwagen und es gibt auch keine versteckten kosten. der vertrag wird mit einem audi großhändler abgeschlossen, die firma apl dient nur als vermittler und kasiert provision von dem audihändler. der service ist also für mich umsonst. es hört sich alles echt gut an. hab schon in diversen foren nachgeschaut ob jemdan erfahrungen damit gemnacht hat und bis jetzt war nur positives zu hören, denoch bin ich skeptisch da es ja auch möglich ist sich eigene gute bewertungen zu schreiben . obwohl es keinen sinn machen würde da an die firma apl keinerlei zahlung zu machen sind. mich würde interesieren ob von euch jemand schon ein wagen über diese firma bestellt hat.
Beste Antwort im Thema
10 Jahre alt der Thread und vor 5 Jahren der letzte Post...
45 Antworten
Das hat aber nichts mit APL zu tun, sondern mit dem Händler, der dir das Angebot gemacht hat. APL vermittelt "nur". Dein Vertragspartner ist und bleibt der Händler.
Es ist aber die sichere Variante zurückzutreten, wenn dir ein Behindertenrabatt nicht schriftlich bestätigt werden kann. Würde sicherlich schwierig werden, dann etwas nachzuweisen...
ZwickAUDI:
im Prinzip ist das richtig, APL vermittelt aber wohl generell über diese Firma mit dem angeboteten Rabatt die Audimodelle, es würde mich sehr wundern, wenn ich der Einzige mit dem Problem bin, zumal mir diese Firma - eine große Gruppe in NRW- erklärte, dass dies ihre Geschäftspraxis sei. Immerhin muss man ja bei dem Vermittlungsauftrag an APL ca 1,7 % der Auftragssumme (hier 30.000,- €) als Schadensersatz bezahlen, wenn man keinen Kaufvertrag mit dem vermittelten Autohaus abschließt (andere Vermittler sind da deutlich günstiger, da lohnt das vorherige Nachfragen). Um das zu vermeiden, muss der Rücktritt natürlich klar dokumentiert und sachlich begründet sein.
Ich werde über die Reaktion von APL berichten.
Über autohaus24.de hatte ich im Juni 2011 einen identischen Wagen bestellt, dort wurden z.B. keine Rücktrittsgebühren im Vermittlungsauftrag gefordert, Ablauf perfekt, Händler in Bayern absolut vertrauenswürdig Leider war diesmal der Rabatt dort - auf den ersten Blick - nicht konkurrenzfähig, trotz zur Verfügung gestellten kostenlosen Leihwagen zum Abholen des Neufahrzeugs.
Was lerne ich daraus? Wenn dir ein so großer Brocken (hier Rabatt) vor der Nase schwimmt , ist meist ein Haken dran (sagte die alte Forelle zur Jungen).
Stellungnahme zum Beitrag von GERHARDMEI:
Gewöhnlich sehen wir keine Veranlassung, uns in Foren einzuschalten. Foren sollen neutral sein und auch bleiben. Insofern werden wir uns auch zukünftig wieder enthalten.
Wesentliche Angaben von GERHARDMEI entsprechen jedoch nicht den Tatsachen. Selbstverständlich wird der Behindertenrabatt nicht nur im Vermittlungsvertrag und im Kaufvertrag der Audi-Vertragshändler ausgewiesen, sondern auch in der Auftragsbestätigung der Audi-Vertragshändler aufgeführt. Etwas anderes haben weder wir noch einer unserer Audi-Vertragshändler behauptet.
Dass bei einer großen Vielzahl von Bestellungen auch einmal ein Bearbeitungsfehler im Autohaus geschehen kann, ist menschlich. Tatsächlich wurde bei diesem Kunden versehentlich nicht der gesamte Behindertenrabatt ausgewiesen, sondern nur die von Audi kommenden 15%.
Hätte sich der Kunde wegen des Fehlers bei uns gemeldet, hätten wir selbstverständlich sofort Abhilfe schaffen lassen.
Bei uns hatte sich der Kunde lediglich beklagt, dass der Teil des Rabattes, der die von Audi kommenden 15% übersteigt, nach Vorlage aller Nachweise vom Audi-Vertragshändler gesondert gutgeschrieben wird. Dies hatten wir allerdings von Anfang an auch so kommuniziert.
Auf die Nachfrage des Kunden zu dieser gesonderten Gutschrift hatten wir ihm dies zudem noch einmal ausführlich in einer Email erläutert.
An Spekulationen, warum hier falsche Behauptungen aufgestellt werden und dazu Mitbewerber namentlich genannt werden, bei denen der Kunde den identischen Wagen vor wenigen Monaten schon einmal bestellt hat, möchten wir uns nicht beteiligen.
Mit freundlichen Grüßen
APL
Das möchte ich natürlich nicht unkommentiert stehen lassen: der Händler, der das Auto mit einem Nachlass von 21,06 % liefern sollte, schickte mir lediglich eine Auftragsbestätigung mit 15 % Nachlass. Auf Nachfragen: das machen wir IMMER so , das ist gängige Geschäftspraxis. Nach 4-6 Wochen erhalte ich die versprochene Gutschrift. Allerdings wollte er das nicht schriftlich bestätigen.
APL wiederum schrieb mir, dass GELEGENTLICH - also nicht regelmäßig - zuerst mehr als der Endpreis überwiesen werden müsse, da die Audi-Bürokratie so lange für die Behindertengutschrift benötige (Bestellfrist 4-5 Monate!) !
Audi selbst sagt am Telefon auf Vorhalt bezüglich seiner Bürokratie hierzu : Nonsens, wenn mit Bestellung alle Unterlagen - hier Behindertenausweis - eingereicht sind, reicht diese Zeit für den bürokratischen Aufwand, Behindertenrabatte würden dann gleich mit dem Händler verrechnet.
Ich hätte mir von APL gewünscht, dass die wohl bekannte und gängigePraxis des Händlers von Anfang an transparent gemacht wird, dann kann jeder für sich entscheiden, ob er sich auf eine mündlich in Aussicht gestellte Gutschrift nach 6 Wochen einlassen möchte. Ich habe mir den Rabattrechner von APL nochmal aufgerufen, der weist eindeutig einen "Endpreis" aus. Dabei ist für den Kunden unerheblich, ob Audi oder der Händler eine Gutschrift auf den Preis einräumt .
APL fordert im Übrigen nun (erwartungsgemäß) 1,7 % der Auftragssumme von mir als Schadensersatz, mein Anwalt sagt, no Chance für diesen Anspruch, da eine Vermittlung mit 21,06 % mit der schriftlichen Auftragsbestätigung von nur 15 % definitiv nicht erfüllt ist , mündliche Versprechen sind nicht relevant.
Was lernen wir daraus: eine gute Rechtsschutzversicherung ist gerade bei Bestellungen im Internethandel unverzichtbar. Vom Ausgang des mir seitens APL angekündigten Rechtsweges werde ich berichten, sofern es denn dazu kommt und nicht doch noch die Erkenntnis greift, dass zwischen zugesagten 21,06 % und bestätigten 15 % eine Differenz von 6,05 % klafft.
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Für den Fall, dass unsere Stellungnahme vom 23.12.2011 tatsächlich nicht für jedermann verständlich gewesen sein sollte:
Die 21,06% Rabatt (15% von Audi und 6,06% vom Audi-Vertragshändler) standen im Vermittlungsvertrag.
Ebenso standen die 21,06% Rabatt (15% von Audi und 6,06% vom Audi-Vertragshändler) auch im Kaufvertrag des Autohauses. In der Auftragsbestätigung wurden aufgrund eines Bearbeitungsfehlers eines Sachbearbeiters nur die 15% Behindertenrabatt aufgeführt und nicht auch die bereits zuvor kaufvertraglich vereinbarten 6,06% Gutschrift des Autohauses.
Dieser menschliche Fehler wäre vom Autohaus in 2 Minuten korrigiert worden, wenn der "Kunde", der vor 6 Monaten das gleiche Auto auch schon woanders bestellt hat, nicht seltsamerweise stattdessen die Stornierung wünschen würde.
Was lernen wir daraus? Wer dazu neigt, Beiträge in Foren zu verfassen, die gewollt geeignet sind, falsche Eindrücke entstehen zu lassen, wird auch an der Stelle nicht davon ablassen, wo Anderen Einsicht und Anstand Einhalt gebieten würden.
Mit freundlichen Grüßen
APL
hatte auch über APL ein Fahrzeug bestellt.
Was ich dabei nicht so toll fand ist folgendes:
Der Vermittler APL teilte mir schriftlich u. telefonisch mit, dass der
KFZ Brief VOR der Bezahlung zugesandt wird.
1 Woche vor dem Abholtermin hatte ich ihn immer noch nicht.
Nach einem Gespräch mit dem Autohaus stellte sich dann raus,
dass erst bezahlt werden muss, und dann gibt´s den Brief.
Für mich gab´s dann damals einen riesen Stress mit dem Zulassen.
Hab schon 2x über APL bestellt und das beide male ohne wirkliche Probleme! Auf Änderungen in der Bestellung wurde noch vom Autohaus reagiert. Der KFZ Brief kam, ich hab die Fahrzeuge angemeldet und bezahlt und dann kam der Abholschein. Ein Abholtermin wurde zwischen zeitig natürlich auch vereinbart. Der 2. Satz Räder wurde mir zugeschickt.
Den Hinweis von APL, die Nichtbestätigung der 6,05 % in der mir zugangenen Auftragsbestätigung sei ein bedauerliches Versehen des Verkäufers gewesen, das in 2 Minuten zu korrigieren gewesen wäre, hätte ich nur gewollt, kann ich so nicht stehen lassen. Ich WOLLTE die Korrektur, sie wurde mir aber verweigert!
Auf meinen sofortigen Anruf erhielt ich vom Autohaus folgende Information: Über die 15 % hinaus werde ein weiterer Rabatt generell nicht bestätigt! Wörtlich: "das ist im System nicht vorgesehen", gleichwohl würde ich nach 4-6 Wochen nach Bezahlung eine Gutschrift darüber erhalten. Auf meinen weiteren Hinweis, dass das sehr ungewöhnlich sei und ich bei einem anderen Audihändler den Nachlass auch bestätigt erhalten hatte: das mögen andere so machen, bei uns ist das nicht üblich. Ich hatte dann mitgeteilt, dass ich die Auftragsbestätigung ohne die 6,05 % nicht unterschrieben zurücksenden werde (Hinweis für die Verantworlichen im Autohaus: gelegentlich werden in Autohäusern die Gespräche zur Qualitätsverbesserung ja mitgeschnitten., ich stimme dem generell zu. Falls dem so war, einfach mal reinhören!). Sofern ich die Auftragsbestätigung nicht gegengezeichnet zurücksende," kommt leider kein Vertrag zustande". Er schien darüber auch nicht enmal unglücklich.
Falls diese an Deutlichkeit nicht zu überbietenden Äußerungen wirklich ein Versehen eines Verkäufers sein sollten, schadet er sich und seiner Firma erheblich. Das ist aber eigentlich nicht vorstellbar, er lebt ja vom Verkaufen!
Eine Ungereimtheit bleibt: wenn die 6,05 % der Nachlass des Händlers ist, warum soll dann die "Audibürokratie "(Wortwahl APL) schuld an dessen voraussichtlich verzögerter Auszahlung - sofern sie denn erfolgt - sein ?? Das war bisher begründet mit der Bearbeitung des Schwerbehindertennachlasses (15 %), der wiederum als Abzug gleich bestätigt war. Das ist sehr eigenartig.
Fakt ist, dass ich mein Fahrzeug jährlich wechsle und nach 6 Monaten einen neuen Audi kaufen werde ( + ca. 5 Monate Lieferzeit) und hätte ihn auch gerne über APL abgenommen, wenn denn 21,06 % im Endergebnis vermittelt worden wären. Jetzt suche ich einen neuen Vermittler, dessen Lieferant mir den Rabatt insgesamt bestätigt und zwar bei Bezahlung nach Briefübersendung, so wie das allgemein üblich ist und ich bin sicher, fündig zu werden.
Eine Ergänzung noch: Bei Erhalt der " verbindlichen Bestellung " erhielt ich von APL den Hinweis, dass ich "jetzt noch" gegen eine Zahlung von 50 ,- € die Konfiguration ändern könne. Das kann man sicher so machen, es entsteht ja auch Aufwand. Mir persönlich ist das nicht wichtig, da mein Auto stets die gleiche für mich optimierte Ausstattung hat. Also bei Bestellungen, gleichgültig wo, immer schon die absolut endgültige Konfiguration erstellt haben oder nachfragen, was nachträgliche Umbestellungen kosten.
Ja, leider habe ich eine sehr schlechte Erfahrung mit APL.
Möchte mit denen nichts mehr zu tun haben. Am Telefon sehr freundlich, aber wenn man unterschrieben hat ist niemand mehr zuständig. dann wird's teuer für den Kunden.
Nie mehr wieder !!!
10 Jahre alt der Thread und vor 5 Jahren der letzte Post...
Extra dafür angemeldet und keinerlei Fakten, das stinkt zum Himmel.
So eine detaillierte schlechte Bewertung ist auf jeden Fall sehr glaubwürdig!!! *facepalm*
Ich kann mir vorstellen, dass der Kritiker wahrscheinlich dutzende Änderungen (nach der unterschriebener Bestellung) haben wollte und dass das Geld kostet (Bearbeitungsgebühr) ist ja wohl klar 😉 ... die günstigen Preisen kommen nicht von ungefähr, man darf nicht einen rund um kostenlosen Service verlangen. Günstig kaufen mit Köpfchen, man muss schon wissen was man will!!! Nur so kann man sparen. Will man dazu auch Premium Service, dann muss man den Igel aus der Tasche nehmen!
Zitat:
@NeoHazard schrieb am 6. Dezember 2016 um 10:36:41 Uhr:
So eine detaillierte schlechte Bewertung ist auf jeden Fall sehr glaubwürdig!!! *facepalm*Ich kann mir vorstellen, dass der Kritiker wahrscheinlich dutzende Änderungen (nach der unterschriebener Bestellung) haben wollte und dass das Geld kostet (Bearbeitungsgebühr) ist ja wohl klar 😉 ... die günstigen Preisen kommen nicht von ungefähr, man darf nicht einen rund um kostenlosen Service verlangen. Günstig kaufen mit Köpfchen, man muss schon wissen was man will!!! Nur so kann man sparen. Will man dazu auch Premium Service, dann muss man den Igel aus der Tasche nehmen!
"So eine detaillierte schlechte Bewertung ist auf jeden Fall sehr glaubwürdig!!! *facepalm* ...
Ich kann mir vorstellen, dass der Kritiker wahrscheinlich dutzende Änderungen (nach der unterschriebener Bestellung) haben wollte und dass das Geld kostet (Bearbeitungsgebühr) ist ja wohl klar 😉 ... "
Sollte das auf meinen (detaillierten) Erfahrungsbericht von 2011 bezogen sein, kann ich versichern, dass ich keine einzige Änderung meiner Bestellung erbeten hatte, sondern lediglich um die schriftliche (Auftrags-)Bestätigung des versprochenen Gesamtrabattes des liefernden Händlers nachsuchte. Diese Bestätigung wurde trotz ausdrücklicher Nachfrage vom Händler, den APL vermittelt hatte, abgelehnt, folglich unterschrieb ich nicht, für mich persönlich war dieses Gebahren nicht vertrauenserweckend.
APL forderte daraufhin von mir Gebühren, weil ich den (vom Vermiittlungsauftrag abweichenden!) Liefervertrag mit dem Händler nicht unterschrieb, mein Anwalt regelte das dann.
Aber das ist jetzt 5 Jahre her, die heutige Situation ist mir nicht bekannt.
habe schon 3 autos über die gekauft, ging alles mehr oder weniger problemlos. kann mann ohne bauchweh empfehlen.
meinen tiguan hab ich allerdings über www.auto-der-frau.de bestellt :-)
ablauf exakt der gleicher, allerdings deutlich weniger papierkram. hat persönlich sogar besser gefallen weil es meiner meinung nach in einem etwas kleineren überschaubarem rahmen abläuft.
ich hatte bei apl angefragt ob es möglich ist die family abholung in wolfsburg zu buchen möglich ist. leider war dies wohl schon zu kompliziert weil man wohl echt nur auf hohen durchlauf ohne extrawünsche spezialisiert ist.
der andere vermittler hat sich zeit gennommen und sich bemüht meine fragen geduldig zu beantworten ohne aufdringlich zu werden. und wie gesagt es war deutlich weniger papierkram notwendig.