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Hallo erstmal

Mercedes E-Klasse W210
Themenstarteram 15. Januar 2020 um 16:33

Hallo liebe Community,

auf der Suche nach einem weißen W124er Vor-Mopf bin ich über einer W210er "gestolpert" - und damit für mich Grund genug, mich vom stillen Read-only zu verabschieden und ein freundliches Hallo in die Runde zu werfen.

Seit Montag fahre ich eine E-Klasse 200D, somit 95 PS, Automatik, rund 293500 Kilometer bisherige Fahrleistung, Limousine, Vorbesitzer: einer.

Die Erstzulassung war im April 1996, also ein Vor-Mopf, der mir (wie auch schon beim W124) besser gefällt. Reine Geschmackssache.

Viel weiß ich nicht über die Vorgeschichte meines W210ers, da der bisherige Eigentümer verstorben ist. Es ist ein ehemaliges Taxi, das ist im Innenraum eindeutig zu erkennen: An dem Knopf fürs Taxi-Schild in der Mittelkonsole, der Einsparung für den Taxameter im Handschuhfach, dem Kunstleder (laut Fahrgestellnummer Artico). Die für ein Taxi wahnsinnig geringe Laufleistung erklärt sich dadurch, dass es das Zweit-Taxi des Chefs gewesen sein soll. So die Aussage beim Verkauf.

Folgendes ist Spekulation: Der Eigentümer ging in Rente, ließ den Wagen blau umlackieren (die Fahrgestellnummer gibt Hellelfenbein an), machte einen Garagenwagen aus ihm, fuhr ihn ab dann nur noch wenig, in den letzten Jahren dann so gut wie gar nicht mehr.

Was wurde bisher an dem Wagen gemacht? Ich weiß es nicht wirklich! Roststellen konnte ich äußerlich keine entdecken, die Streuscheiben sind leicht eingetrübt. Ich sehe bei mir in der Umgebung W210er parken, die optisch deutlich mitgenommener sind.

Wie er von unten aussieht? Schenke ich dem Verkäufer glauben, dann ist er da "okay", "TÜV" bis Sommer 2020. Das Motorlager, so der Verkäufer, müsste demnächst gemacht werden und am Auspuff eine Dichtung erneuert. Bedingung meinerseits für den Kauf war HU/AU neu, was der der Verkäufer aber auch schon von sich aus anbot. HU/AU ist somit nur wenige Tage alt, laut DEKRA-Prüfbericht "ohne Mängel". Seit Montagnachmittag ist er auf mich angemeldet.

Ihr merkt schon: Viele gute Ratschläge für Gebrauchtwagenkäufer habe ich also ignoriert, und so schlägt morgen die Stunde der Wahrheit: In der Werkstatt meines Vertrauens wird - neben Ölwechsel (!) - eine Durchsicht gemacht.

Was ich bisher schon entdecken konnte:

1) Nach der ausführlichen Außenwäsche hat sich gezeigt, dass es kein dunkles Blau ist ;) Allerdings habe ich auch schon zwei Stellen entdeckt, an denen vermutlich Rost entfernt wurde. Der Optimist in mir freut sich, denn das heißt, dass sich jemand um das Auto gekümmert hat.

2) Schaltung während der Fahrt ist Butterweich, aber: Lege ich aus dem Stand D oder R ein, ruckt der Wagen einmal. Hier dachte ich an eine Getriebespülung. Da es ein Vor-Mopf ist, müsste doch auch eine Ablass-Schraube vorhanden sein.

3) Die Winterreifen, die mir mitgegeben wurden, kann man "in die Tonne kloppen". Die Reifen, die aufgezogen sind, werden von meinem Kfz-Mechaniker morgen mitgecheckt. Eigentlich sollten sie ok sein, da der TÜV neu ist. aber wer weiß. Ihr versteht?

4) Die Bremsen quietschen manchmal, und leidergottes wohl auch der Keilriemen.

5) Kopfsteinpflaster merkt man quasi gar nicht. Daher bin ich in Bezug auf die Federung optimistisch. Auch hält er Spur. und überhaupt: Er fährt sich toll.

6) Das Kontrollinstrument KI: Der Wagen wurde mir nicht mit vollem Tank verkauft, sondern die Tanknadel zeigt immer voll an. Jetzt könnte man den Tankgeber im Verdacht haben, aber.

Die direkt darunter liegende Außentemperaturanzeige zeigt die ersten Kilometer gar nichts an, danach sind es Fantasieangaben. Nein, an einem Montagnachmittag im Januar hat es keine 26 Grad draußen. Und nein, die Außentemperatur fällt nicht innerhalb weniger Sekunden auf 5 Grad und dann - 2 Grad. Ob die Kühlmitteltemperaturanzeige geht, kann ich noch nicht einschätzen.

 

Mir ist bewusst, dass ältere Oberklasse-Limousinen günstig zu erwerben sind, aber Kosten verursachen, möchte man - wie ich - sich lange dran erfreuen. Bloß hoffe ich, dass nicht alles aufeinmal auf mich zukommt. Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps und "Ferndiagnosen" für mich. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

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Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 15. Januar 2020 um 16:33

Hallo liebe Community,

auf der Suche nach einem weißen W124er Vor-Mopf bin ich über einer W210er "gestolpert" - und damit für mich Grund genug, mich vom stillen Read-only zu verabschieden und ein freundliches Hallo in die Runde zu werfen.

Seit Montag fahre ich eine E-Klasse 200D, somit 95 PS, Automatik, rund 293500 Kilometer bisherige Fahrleistung, Limousine, Vorbesitzer: einer.

Die Erstzulassung war im April 1996, also ein Vor-Mopf, der mir (wie auch schon beim W124) besser gefällt. Reine Geschmackssache.

Viel weiß ich nicht über die Vorgeschichte meines W210ers, da der bisherige Eigentümer verstorben ist. Es ist ein ehemaliges Taxi, das ist im Innenraum eindeutig zu erkennen: An dem Knopf fürs Taxi-Schild in der Mittelkonsole, der Einsparung für den Taxameter im Handschuhfach, dem Kunstleder (laut Fahrgestellnummer Artico). Die für ein Taxi wahnsinnig geringe Laufleistung erklärt sich dadurch, dass es das Zweit-Taxi des Chefs gewesen sein soll. So die Aussage beim Verkauf.

Folgendes ist Spekulation: Der Eigentümer ging in Rente, ließ den Wagen blau umlackieren (die Fahrgestellnummer gibt Hellelfenbein an), machte einen Garagenwagen aus ihm, fuhr ihn ab dann nur noch wenig, in den letzten Jahren dann so gut wie gar nicht mehr.

Was wurde bisher an dem Wagen gemacht? Ich weiß es nicht wirklich! Roststellen konnte ich äußerlich keine entdecken, die Streuscheiben sind leicht eingetrübt. Ich sehe bei mir in der Umgebung W210er parken, die optisch deutlich mitgenommener sind.

Wie er von unten aussieht? Schenke ich dem Verkäufer glauben, dann ist er da "okay", "TÜV" bis Sommer 2020. Das Motorlager, so der Verkäufer, müsste demnächst gemacht werden und am Auspuff eine Dichtung erneuert. Bedingung meinerseits für den Kauf war HU/AU neu, was der der Verkäufer aber auch schon von sich aus anbot. HU/AU ist somit nur wenige Tage alt, laut DEKRA-Prüfbericht "ohne Mängel". Seit Montagnachmittag ist er auf mich angemeldet.

Ihr merkt schon: Viele gute Ratschläge für Gebrauchtwagenkäufer habe ich also ignoriert, und so schlägt morgen die Stunde der Wahrheit: In der Werkstatt meines Vertrauens wird - neben Ölwechsel (!) - eine Durchsicht gemacht.

Was ich bisher schon entdecken konnte:

1) Nach der ausführlichen Außenwäsche hat sich gezeigt, dass es kein dunkles Blau ist ;) Allerdings habe ich auch schon zwei Stellen entdeckt, an denen vermutlich Rost entfernt wurde. Der Optimist in mir freut sich, denn das heißt, dass sich jemand um das Auto gekümmert hat.

2) Schaltung während der Fahrt ist Butterweich, aber: Lege ich aus dem Stand D oder R ein, ruckt der Wagen einmal. Hier dachte ich an eine Getriebespülung. Da es ein Vor-Mopf ist, müsste doch auch eine Ablass-Schraube vorhanden sein.

3) Die Winterreifen, die mir mitgegeben wurden, kann man "in die Tonne kloppen". Die Reifen, die aufgezogen sind, werden von meinem Kfz-Mechaniker morgen mitgecheckt. Eigentlich sollten sie ok sein, da der TÜV neu ist. aber wer weiß. Ihr versteht?

4) Die Bremsen quietschen manchmal, und leidergottes wohl auch der Keilriemen.

5) Kopfsteinpflaster merkt man quasi gar nicht. Daher bin ich in Bezug auf die Federung optimistisch. Auch hält er Spur. und überhaupt: Er fährt sich toll.

6) Das Kontrollinstrument KI: Der Wagen wurde mir nicht mit vollem Tank verkauft, sondern die Tanknadel zeigt immer voll an. Jetzt könnte man den Tankgeber im Verdacht haben, aber.

Die direkt darunter liegende Außentemperaturanzeige zeigt die ersten Kilometer gar nichts an, danach sind es Fantasieangaben. Nein, an einem Montagnachmittag im Januar hat es keine 26 Grad draußen. Und nein, die Außentemperatur fällt nicht innerhalb weniger Sekunden auf 5 Grad und dann - 2 Grad. Ob die Kühlmitteltemperaturanzeige geht, kann ich noch nicht einschätzen.

 

Mir ist bewusst, dass ältere Oberklasse-Limousinen günstig zu erwerben sind, aber Kosten verursachen, möchte man - wie ich - sich lange dran erfreuen. Bloß hoffe ich, dass nicht alles aufeinmal auf mich zukommt. Vielleicht habt Ihr ein paar Tipps und "Ferndiagnosen" für mich. Ich halte Euch auf dem Laufenden.

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Jetzt sag nur dass du 3stellig oder leicht drüber ausgegeben hast!?!??

Dann kommst du gleich in die Katergorie "Alf Cremers" - der unvernünftige Kauf!

Ich liebe seine Berichte darüber - irgendwie machen wir es ihm auch oft nach und lernen nichts daraus!

Er hat aber auch immer ein Sauglück - so kommt es mir vor.

Aber Glückwunsch zu deinem vielleicht doch nicht so unvernünftigen Kauf!

Und deinen Text habe ich auch gern gelesen, schön geschrieben - bist hier genau richtig!

Willkommen - und ein wirklich schön geschriebener Beitrag!

Mir ging es im letzten Sommer ähnlich: einen 124 gesucht, ein 210 ist es geworden.

Gute Fahrt und Gruß

Bert

am 15. Januar 2020 um 17:42

Ja, es ist schön so was zu hören, Ich besitze noch ein von 1995 und bin mit der Elektronik am Ende und bin am überlegen mich zu verabschieden weil es macht mich Wahnsinnig. Erst fing es an das der Heckscheibe Schalter nicht ausging dann hat der Wegfahrsperre das spinnen angefangen. Dann neuer Akku nichts geholfen. Immer abklemmen. Dann Blinker Fensterheber auch nicht mehr. Auf einmal ETS Blinker so jetzt bin ich fertig. Wenig rost ... leider komplett Elektronik ......

Immer abklemmen.... kommt mir bekannt vor

https://www.motor-talk.de/.../...defekt-ki-bleibt-an-t6743761.html?...

@Harrie007

Mal doch einfach ein Thread zu deinem Problem auf.

@vonBuelow

Sieht gut aus :D

Themenstarteram 22. Januar 2020 um 15:43

Das große Zittern ist beendet. Der Wagen ist durchgecheckt. In der Früh habe ich dem Kfz-Meister meines Vertrauens den Schlüssel in die Hand gedrückt und gegen Mittag setzte dann die innere Unruhe ein. Bis der erlösende Anruf kam: "Auto könnse abholen, hab ne Liste gemacht." Also doch nicht sooooo erlösend, der Anruf.

Die Liste war dann üppig, wie ein erster Blick darauf verriet. In meinem Kopf grinste ein kleiner Mechaniker-Teufel "auwauwauwauwau, dat wird teuer".

Aber: Es wird nicht so heiß gegessen, wie gekocht wird. Natürlich kann ich einen deutlich vierstelligen Betrag in Herrn von Bülow stecken. Und auf Dauer sollte und werde ich das auch tun. Dringend ist aber nichts davon.

Die Sommerreifen können tatsächlich in "die Tonne gekloppt" werden. (Spoiler: Der Wertstoffhof hat sie mir mittlerweile gegen ein kleines Entgelt abgenommen.) Die Winterreifen, die noch aufgezogen sind, kann ich diese Saison bedenkenlos fahren. Somit sind erst um Ostern rum neue Reifen fällig.

Der Automatikgetriebespezialist aus der Nachbarfirma hat einen Blick auf das Automatikgetriebe geworfen und war grundsätzlich guten Mutes, dass das Getriebe noch lange mitmacht. Getriebeölwechsel wird empfohlen - präventiv.

Mache ich Anfang Februar.

Dann lasse ich auch endlich das Motoröl wechseln. Und weil ich ein lustiger Mensch bin, habe ich mal beim Freundlichen gefragt, was das bei ihm kosten würde.

Ich so: Was kostet mich ein Ölwechsel bei Ihnen?

Er so: Ich komme laut Computer auf 210 Euro Materialkosten. Und dann kommt noch die Arbeitszeit dazu.

Ich so: Hihihi hahahahha huhuhuhu.. N E I N !!!!

Die Tanknadel ist sehr optimistisch. Sie zeigt immer voll an. Das muss ihr ausgetrieben werden, denn das Leben ist kein Ponyhof. Der Tankgeber hat der Tanknadel diese Flausen ins Ohr gesetzt. Zur Strafe wird er ausgetauscht. Kostet zwar heftig, aber wer hat schon Lust jedes Mal nach dem Tanken den Tageskilometerzähler auf 0 zu stellen ;)

Auch der Geber für die Außentemperatur muss neu. aber das wird irgendwann nebenbei miterledigt. Wenn ich morgens zum Auto gehe merke ich schon selbst, ob es kalt oder warm ist.

Rost ...die Spannungskurve steigt... hat er wohl nur wenig. Das wird im Frühjahr angegangen mit Rostumwandler und Unterbodenschutz.

Der quietschende Keilriemen ist ein weiter TOP auf der Liste. Keine Gefahr in Verzug. Spannarm und Kurbelrolle (hab ich mir die richtigen Vokabeln gemerkt?) könnten aber mal ausgetauscht werden. Auch das kommt nicht gerade günstig.

Sorgenkind ist der Klimakompressor, der anscheinend undicht ist. Sorgenkind, weil der wohl richtig, richtig, riiiiichtig teuer wird. Wenn ich ihn denn richten lasse, denn bisher leuchtet die EC-Taste ganz artig. Ausfall Erscheinungen konnte ich NOCH keine feststellen.

Und dann noch eine optische Sache: An der Mittelkonsole um den Wählhebel rum ist das Holzfurnier gerissen.

Und weil es eben so lustig war, hier wieder ein Witz aus der Rubrik "Kommt ein Kunde zum Freundlichen.":

Ich so: Was kostet mich dieses Stück um den Wählhebel rum? Der Rest ist ja noch gut in Schuss.

Er so: Das sollten Sie komplett austauschen. Sieht ja sonst nicht schön aus, da das Holz ja mit der Zeit die Farbe verändert.

Ich so: Das ist ok für mich. mit der Zeit blasst das eh wieder aus.

Dieser Witz hat keine Pointe, da der Freundliche (Mitarbeiter) das Interesse verlor.

Zum Schluss noch für alle, die (zurecht) sagen, dass das hier ein Forum für (Selbst)Macher ist: Das Nummernschild vorne habe ich selbst angeschraubt und das Nummernschild hinten selbst in die Halterung geclipt. hrow hrow hrow. Morgen "baue" ich dann den Getränkehalter in die Mittelkonsole.

Fröhliche Grüße

Naja, was willst du hören? Es ist ein Mercedes und das kostet auch wenn das Auto älter ist.

Aber mit der Zeit weiss man wo man einkauft und machen lässt.

Rein die Billigschiene fahren tut dem Auto nicht gut.

Das hat nichts mit Mercedes zu tun. Werkstätten kosten, dabei kommt dann am Ende nur ein Bruchteil beim Mechaniker an und der will auch leben. Nebenkosten halt....

Wer günstig ein Auto fahren will, muss Schnäppchen mit unbeliebten Modellen a la Mondeo, Focus, Omega, Galant, ..... machen und diese fahren bis Reparaturen anfallen oder selbst reparieren.

Themenstarteram 22. Januar 2020 um 19:23

Wenn ich mir das nicht leisten könnte oder wollte, dann würde ich öffis nehmen.

Ich finde die E-klasse nicht teurer als andere Alt-Autos. Klimakomprsssor (denso, wie Orginal) mit Trockner kostet um die 320 €... bei meinem ollen Vectra kostetet das das gleiche... bei nem Daihatsu Cuore sogar deutlich mehr.

Mein Mechnaiker berechnet beim Benz sogar den gleichen Stundensatz wie beim Daihatsu.

Ersatzteile stapeln sich auch auf dem Schrottplätzen... solange man keine rostfreien Karrosserieteile benätigt ;)

Klimakompressor kann man sich genauso wie das Holzfurnier gebraucht besorgen und schon ist das nicht mehr teuer. Der Kram mit dem Keilriemen kann eigentlich gar nicht so viel kosten. Sowas ist doch beim 210er relativ günstig zu bekommen. Tankgeber ok. Aber der Rest ist doch sehr überschaubar. Ich finde die Liste auch nicht sonderlich lang.

Auslesen der Standheizung per Stardiagnose hat meine Werkstatt bei Benzens machen lassen schlappe 90Euro. Um festzustellen dass der Glühstift kaputt ist.

Dazu muss er ein 135€-Package kaufen zum reparieren.

Dazu muss die Standheizung ganz raus..., auseinandergenommen werden...

Kostet mich hinterher bestimmt schlappe 300€ wenn das mal reicht...

Hier kommt es mir teuer vor, kann aber wirklich nicht sagen ob es günstiger ginge.

Vielleicht gleich zum Boschdienst.

Mein Schrauber nennt das eine "moderne" Standheizung die sicht mal eben von aussen mit dem Prüfstift checken lässt.

 

Nur mal so als aktuellen Bericht.

Themenstarteram 23. Januar 2020 um 15:46

Ich bin ja noch “Newbie” und wollte mich mit diesem Thread erstmal vorstellen.

 

Bestimmt starte ich noch den ein oder anderen Thread bzw hänge mich an bestehende dran.

 

Ich bin froh, dass ich nicht übers Ohr gehauen wurde.

 

Und - Autos verursachen nun mal Kosten. Gerade wenn man selbst nur beschränkt handwerkliche Fähigkeiten besitzt.

 

Anfang Februar dann der Getriebeölwechsel.

 

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