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H&R Federn tiefer legen

Audi TT 8J

Hallo zusammen,
Hab mal ne frage an euch! Will mir am Samstag meine Federn einbauen 30/30 H&R normalerweise sollte dass kein Problem sein nur ich hab dass noch nie am einem Audi gemacht und gerade erst recht nicht mit xenon habt ihr Tipps oder eine Einbauanleitung für mich???

Gruß

Beste Antwort im Thema

Hallo

Der Vielzahn-Typ ist XZN. Die Größen kann ich Dir sagen, wenn ich die Sachen daheim hab. Hatte keine Lust zu rätseln und hab gleich nen ganzen Satz bestellt. Die brauchst Du einmal weil im Gewindeschaft des oberen Koppelstangengelenks ein Vielzahn zum kontern ist (bei mir ist die Mutter so festgegammelt, dass ich eventuell flexen muss) und für die untere Klemmung des Federbeins im Radlagergehäuse. Sind zwei unterschiedliche Größen.
Den Spreizer brauchst Du dann um die Klemmung des Federtbeins zu lösen. Ist auch ne Nuss mit ner Art Schlitzschraubendreheraufsatz.

Gruß...Meik

P.S.: An meinem Polo war das früher irgendwie viel simpler. ;-)

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...ums Geld sparen ging es eigentlich gar nicht, sondern ums selber machen...ist für manche schwer zu verstehen.

...das ruckeln in der einfahrt war übringens ein größeres steinchen...also alles gut.

Gruß...Meik

was habt ihr für Federn rein ?
wenn ich 30/30er Federn nehm, kommt der dann volle 30mm runter oder wirds weniger, wegen der werksseitigen tieferlegung ?
Weil bei meinem vorherigen A4 bin ihc mit 40er Federn gerade mal 20mm runter gekommen!

greetz

Zitat:

Original geschrieben von Phaboo


was habt ihr für Federn rein ?
wenn ich 30/30er Federn nehm, kommt der dann volle 30mm runter oder wirds weniger, wegen der werksseitigen tieferlegung ?
Weil bei meinem vorherigen A4 bin ihc mit 40er Federn gerade mal 20mm runter gekommen!

greetz

Wenn du schon ab Werk 10mm hast, dann noch 20 mit den Federn

und bei H&R leider nur hinten, vorne noch 5 weniger ;-)

So habe es nun auch geschafft meine Federn einzubauen( Danke noch mal für die Größen der XZN Nüsse) Aber ich muss sagen es war das letzte mal dass ich in ein Auto Federn eingebaut habe der Wagen hat uns gestern richtig nerven gekostet!!

Also hinten ist es ja mal definitiv kein problem 30min und fertig!! Nur vorne wollte mein TT nicht so wie wir!! Nach dem wir vorne alle schrauben glöst hatten was sehr einfach war auch die Koppelstange ließ sich wunderbar lösen kammen wir dazu den Dämpfer aus dieser verf..... Öffnung rauszuholen trotz spreizer und fast ner Flasche WD 40 wollte er nicht raus dann ging es nur noch mit Rohrer gewalt also Hammer und los gehts nach gefühlten 6000 Schlägen waren wir dann so weit das er fast ganz draußen war nur dann ist uns aufgefallen dass der höhen geber vom Xenon doch sehr stark auf spannung ist und somit haben wir ihn dann doch glöst weil ich angst hatte dass er abreisen könnte und dann konnten wir den Dämpfer endlich raus ziehen!!! Das wechseln der Feder war dann nicht weiter schwierig nach paar min war die Original Federn raus und die H&R drinne!! Schwup die Wup alles zusammen gebaut und an die andere seite!!!

Da hatten wir dann wieder dass gleich Spiel mit dem Dämpfer er wollte auch nicht raus also wieder rohre gewahlt und drauf mit dem Hammer bis circa die Hälfte des Dämpfers draussen war!! Dann kamm das Große erwachen und wir mussten feststellen dass mit jedem Schlag der Dämpfer einstück weiter raus kamm aber sobald wir aufgehört haben rutschte er wieder rein!!! Mhhhh wie ist dass möglich und was mussten wir sehen dass die Antriebswelle auf der Koppelstange lag und die nicht mehr nachgab und jedes mal die Antriebswelle sammt Dämpfer hochdrückte!! Somit mussten wir wieder die andere Seite von der der koppelstange lösen und dann konnten wir auch den Dämpfer ohnen weitere Probleme ausbauen!!!

Ich muss sagen solange wie gestern habe ich noch nie gebraucht!!! Nie wieder!!!

Für alle die sowas zuhause in der Garage mit Wagen heber machen last die Koppelstange von der Seite wo ihr fertig seit lose bevor ihr euch an die andere ranmacht erspart Kopfzerbrechen!!!!

Die Frontachse sollte frei schweben, dann gibt es auch keine Probleme mit der Koppelstange.
Vielzahn (6er und 14er) habe ich auch benötigt.
Die Koppelstange rechts war so fest, dass das Gewinde durch gedreht ist, daher musste ich sie abflexen und ersetzen (14 €).
Den Dämpfer vorne bekommt man recht leicht raus, indem man unter den Dämpfer ein Vierkantholz setzt und den Wagen dann langsam runter lässt. Zusätzlich noch den Achsschenkel runter drücken.
Beim Spreizer darauf achten, dass sich die Nase des Federbeins nicht am Spreizer verklemmt.
Für meine Federspanner war nur an wenigen Stellen Platz.
Hinten habe ich zunächst die Puffer rausgeholt, da ich aufgrund des fehlenden Platzes für die Federspanner die Feder nicht weit genug zusammen ziehen konnte.

Hallo,
habe heute auch 30er H&R in menem 3.2er eingebaut.
Kann nur jedem raten, das auf ner Bühne zu machen, wobei auch ein hydraulische Getriebeheber sehr hilfreich ist.
Also in der heimischen Garage nur mit Wagenheber und Böcken würde ich mir so eine Aktion bestimmt nicht antun, da man hier bezüglich Flexibilität bei der Vorgehensweise, Ergonomie und Zugänglichkeit doch sehr stark eingeschränkt ist.
Ich bin folgendermaßen vorgegangen:
Als erstes habe ich die Scheibenwischerarme demontiert, wobei das ehrlich gesagt das stressigste an der ganzen Aktion war.
Die saßen auf den Achskonen derart fest, das ich die doch tatsächlich nur mit nem kleinen Abzieher runter bekam.
Anschließend die Abdeckung vom Wasserkasten demontiert, sodass die Domlager von Oben schön zugänglich sind.
Dann habe ich im noch eingebauten Zustand zunächst die oberen Muttern an den Dämpferstangen um ca. ne halbe Umdrehung gelöst.
Vorher aber schön WD 40 drauf und ne halbe Stunde einwirken lassen.
Werkzeug zum lösen der Muttern: ein tiefgekröpfter 21er Stahlwille - Ringschlüssel, Kolbenstange dabei mit ner langen 7er Inbusnuss (1/2 Zoll) und Knarre gegengehalten.
Ebenso habe ich jeweils die drei Schrauben vom Domlager bereits leicht gelöst (M8, 13er)
Als nächstes habe ich von allen vier Niveusensoren (habe magnetic ride) jeweils die kompletten Halter an den unteren vier Querlenkern demontiert, so waren die empfindlichen Drehpotis und Schubstangen schon mal vor Folgeschäden geschützt.
Anschließend Stecker vom MR an den vorderen Dämpfern abgezogen (Stecker sitzen am unteren Ende des Dämpfers)
Dann alle Verschraubungen mit WD 40 eingeprüht und ne Zigarettenpause gemacht.
Anschließend beide Muttern der Koppelstangen unten (direkt am Stabi) zunächst ohne Kontern der Gelenk-Gewindestange mit nem 18er Ring nur gelöst.
Zum Lösen habe ich jeweils die zu lösende Seite unter der Bremscheibe mit dem Getriebeheber angehoben (Kantholz dazwischen) , wobei die Radaufhängung etwas einfedert.
Bei Lösen der Mutter "verkantet" die Achse des Kugelgelenks dabei etwas in der Stabibohrung, wobei das Gelenk nach dem Lösen nicht sofort mitdreht.
Zum anschließenden Rausschrauben der Muttern habe ich den Stabi wieder entlastet und mit nem 6er Vielzahn die Gelenkachse gegengehalten.
Übrigens lässt sich das die linke Koppelstange mit ner 6er Vielzahn (1/4) Zoll auch ohne Ausbau der Innenverkleidung demontieren, hierzu einfach die Verkleidung umbiegen und seitlich hinter die Befestigungsmutter klemmen.
Die Mutter lässt sich dann trotzdem mit nem 18er Maul rausdrehen.
Anschließend beide Klemmschrauben am Radträger ausgebaut und mit der besagten Spreiznuss (von Hazet) zunächst an der Beifahrerseite die Klemmfaust aufgespreizt.
Dann WD 40 reinlaufen lassen.
Übrigens: Die Spreiznuss mag bei Radträgern aus Stahlguss Gold wert sein, die Aluträger vom TT sind jedoch erheblich
weicher, sodass sich die Spreiz-Ellipse aufgrund der grossen Flächenpressung beim Querdrehen doch heftig in die Seitenwände der Schlitzung eindrückt.
Anschließend habe ich die Halter der Bremschläuche am auskragenden, oberen Ende der Radträger demontiert, sodass man hier im Grund der U-förmigen Auskragung mit nem ordendlichen Setzer (Kuper-Dorn 40mm Durchmesser) ansetzen kann.
Zu Sicherheit den Getriebheber unter der Bremscheibe plaziert, falls der Dämpfer doch schneller kommt als erwartet.
Dann zwei, drei Schläge auf den Dorn, wobei der Radträger schonmal ca. 15mm rausrutschte. Hierbei ab und an am unteren Dämpferende gewackelt (vor, zurück) um ein verkanten zu vermeiden.
Dann saß allerdings die Antriebswelle auf dem Hebel des Stabis auf.
Habe den rechten Stabihebel dann mit nem Spanngurt soweit es ging weiter nach Unten gezogen, und dabei am unteren Querlenker
fixiert.
Anschließen noch drei Schläge, und der Dämpfer war frei 🙂
Radträger mit der Bremsscheibe auf dem Getriebeheber abgelegt und dann in Ruhe die 3 Schrauben vom Domlager rausgeschraubt und den Dämpfer ausgebaut.
Die Feder mit Hilfe eines vernüftigen Sauer Federspanner gewechselt und dabei auch gleich ein neues Domlager und Axiallager eingesetzt.
Das untere Federende dabei satt an der Anlage des unteren Federtelles anlegen, dann gibts normalerweise anschließend auch kein ungesundes Drehen der Feder im Federteller und damit auch kein ein böses Knacken beim Lenkeinschlag.
Das Domlager am besten gleich so in seiner Winkellage ausrichten, das der doppelseitige Pfeil (zur Front, zum Heck) auf der Oberseite des Domlagers rechtwinklig zur Orientierungsnase am unteren Ende des Dämpfers steht.
Oberes Dämpferende wieder eingebaut und die drei Schrauben zunächst handwarm angezogen.
Jetzt habe ich die Klemmfaust des Radträgers bestmöglich zum Dämpferrohr ausgerichtet (am oberen Ende der Bremsscheibe den Radträger nach Innen gedrückt) und mit den Getriebeheber über die Bremsscheibe den Radträger ins Dämpferrohr gedrückt.
Hiebei ein wenig wackeln, und schon sitzt der Dämpfer bis zum Anschlag drin.
Speiznuss raus und neue Klemmschraube in die Klemmfaust eingesetzen und unter "simulierter Radlast" alle Schrauben (Klemmung, Domlager) anziehen.
Anschließend den "Kleinkram" wieder montiert und rüber zur Fahrerseite.
Hier bin ich analog vorgegangen, mit einem Unterschied:
Da die Antriebswelle hier erheblich kürzer ist, habe ich den Dämpfer nur bis zu Hälfte aus der Klemmfaust gebracht, dann kam leichter Widerstand, für mich heißt das jedoch Alarmstufe ROT
Anscheined gab die Antriebswelle unter dem starken Kippwinkel nicht genügend axialen Weg frei.
Ich habe dann alle sechs Schrauben am Getriebeflansch ca. 7 bis 8 Umdrehungen gelöst, sodass die Antriebswelle noch etwas axial nachgeben konnte.
Somit wurde auch der Dämpfer auf der Fahrerseite sofort frei.
Analog zu Beifahrerseite Feder gewechselt und wieder alles montiert.
Zum Schluss habe ich dann beidseitig die Koppelstangen wieder an den Stabi montiert.

Federwechsel hinten ist kein Thema, Radaufhängung etwas anheben (einfedern) untere Schraube vom Dämpfer raus, anschließend
nen 90 kilo Kumpel an die Bremsscheibe hängen, dann lässt sich die Feder ohne Spanner seitlich rausziehen.
Habe Oben gleich die 5mm dickere Unterlage vom Standart-Fahrwerk eingesetzt um nem Hängearsch vorzubeugen.
Neue Feder rein und Dämpfer mit neuer Schraube und neuer Zahnsicherungsscheibe festschrauben.

Da der 3.2er zu meinem Glück auch noch nen recht schweren Motor hat, steht er jetzt perfekt mit gaaanz leichter Keil-Tendenz da 🙂🙂🙂

Vorne iss er um 25mm runter gekommen, hinten dank der dicken Beilagscheibe nur um 18mm.

Ich hoffe, das die Beschreibung meiner Vorgehensweise dem einen oder anderen weiterhelfen kann.
Zeitaufwand war bei mir mit Denk- und Rauchpausen ca. 3,5 Stunden.

Wenn sich der 3.2er noch ein wenig gesetzt hat, poste ich mal Bilder.

Viele Grüße
Rolf

Hallo an alle die H&R Federn verbaut haben.

Ich bin schwer am überlegen mir auch welche einzubauen. Grund dafür. Ich möchte meinen Wagen einfach ein paar cm tiefer haben.

Nun hätte ich ein paar fragen.

Verändert sich in irgendeiner Weise etwas negativ am Fahrzeug, sei es Fahrverhalten oder die Lebensdauer anderer Fahrzeugteile?

Wielange ist die Lebensdauer solcher Federn?

Ich weiß ein komplettes Fahrwerk ist besser aber das ist mir zu teuer!

Ich danke euch.

Gruß Frederik

Wenn du kein MR hol dir ein komplettes Gewindefahrwerk. Wenn die Dämpfer durch sind ärgerst dich nicht gleich ein komplett neues Fahrwerk geholt zu haben. Weil mit Ein und Ausbau du eben direkt gleich eins hättest kaufen können. Ich hab leider MR somit Federn drin allerdings von K.A.W. welche zwar rein technisch gut sind aber das Gutachten von denen falsch ist (Federwindungen sind nicht korrekt) somit Sonderabnahme mit Vergleichsgutachten vom Golf 5. Nur so als Info falls du dich da auch umschaust.

Lasst ihr nach dem Federeinbau auch das Fahrwerk neu vermessen und ggfs. einstellen?
Die Geometrie ändert sich doch, auf jeden Fall der Sturz

Ja klar defintiv!

Hm, mein mitgeliefertes Gutachten ist eindeutig für den TT, die Kennzeichnung zeigt aber, dass sie sicher ursprünglich zum Golf 5 gehörten. Eine Sondereintragung war deshalb nicht notwendig.

Zitat:

@S!L3NC3R schrieb am 23. März 2016 um 12:42:19 Uhr:


Wenn du kein MR hol dir ein komplettes Gewindefahrwerk. Wenn die Dämpfer durch sind ärgerst dich nicht gleich ein komplett neues Fahrwerk geholt zu haben. Weil mit Ein und Ausbau du eben direkt gleich eins hättest kaufen können. Ich hab leider MR somit Federn drin allerdings von K.A.W. welche zwar rein technisch gut sind aber das Gutachten von denen falsch ist (Federwindungen sind nicht korrekt) somit Sonderabnahme mit Vergleichsgutachten vom Golf 5. Nur so als Info falls du dich da auch umschaust.

Entgegen aller zwischenzeitlich beschriebenen Schwierigkeiten beim Einbau der Federn, hat es bei mir in einer Fachwerkstatt mit Audi-Spezialkenntnissen nur knapp 2 Stunden gedauert.

Zitat:

@mev6 schrieb am 23. März 2016 um 18:42:16 Uhr:



Hm, mein mitgeliefertes Gutachten ist eindeutig für den TT, die Kennzeichnung zeigt aber, dass sie sicher ursprünglich zum Golf 5 gehörten. Eine Sondereintragung war deshalb nicht notwendig.

Zitat:

@mev6 schrieb am 23. März 2016 um 18:42:16 Uhr:



Zitat:

@S!L3NC3R schrieb am 23. März 2016 um 12:42:19 Uhr:


Wenn du kein MR hol dir ein komplettes Gewindefahrwerk. Wenn die Dämpfer durch sind ärgerst dich nicht gleich ein komplett neues Fahrwerk geholt zu haben. Weil mit Ein und Ausbau du eben direkt gleich eins hättest kaufen können. Ich hab leider MR somit Federn drin allerdings von K.A.W. welche zwar rein technisch gut sind aber das Gutachten von denen falsch ist (Federwindungen sind nicht korrekt) somit Sonderabnahme mit Vergleichsgutachten vom Golf 5. Nur so als Info falls du dich da auch umschaust.

Dann zähl mal die Windungen der Federn Vorne stimmt nämlich nicht überein im Gutachten.

Ich hab ne Mail von K.A.W. wo drin steht das es kein Gutachten für die Federn gibt für den TT.
Zitiere mal was ich für Info am Telefon bekommen habe bzw. der TÜV Prüfer "Die Prüfer im Süden übertreiben es aber auch" Hilft in dem Moment aber nicht wenn man ein Gutachten hat was nicht übereinstimmt mit den Federn.

HM, ich kann jetzt gerade nicht prüfen, wie viele Windungen es tatsächlich bei mir sind.
Aber ich bin mir aus dem Gedächtnis ziemlich sicher, ein klares Gutachten für den TT von K.A.W in meinen Händen gehalten zu haben, in dem die Federfarbe mit rot und die Federkennzeichnung mit Golf 5 bezeichnet wird.
In der Regel zählt da niemand nach. Alles andere wäre meines Erachtens ein Betrugsversuch und zwar von K.A.W, wenn eine andere Feder mit Gutachten versehen wird.
Das glaube ich an dieser Stelle erst mal auch nicht.
Ein 2. Prüfer hat mir die Federn später noch in Kombination mit Spurplatten eingetragen und nichts beanstandet.
Ich zähle aber mal nach, auch wenn es für mich keine Rolle mehr spielt. :-)

Zitat:

@S!L3NC3R schrieb am 29. März 2016 um 10:39:29 Uhr:


Dann zähl mal die Windungen der Federn Vorne stimmt nämlich nicht überein im Gutachten.

Ich hab ne Mail von K.A.W. wo drin steht das es kein Gutachten für die Federn gibt für den TT.
Zitiere mal was ich für Info am Telefon bekommen habe bzw. der TÜV Prüfer "Die Prüfer im Süden übertreiben es aber auch" Hilft in dem Moment aber nicht wenn man ein Gutachten hat was nicht übereinstimmt mit den Federn.

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