güntige Angebot von einer Mercedes Benz Niederlassung in Frankfurt seriös ? CLK Cabrio
Hey Leute,
ich habe vorhin per E Mail von einer Mercede Benz Niederlassung Frankfurt ein Angebot von einem CLK Cabrio erhalten. Die Niederlassung gibt es wirklich , habe schon telefoniert und ist auch alle ofiziell.
Folgendes Angebot:
CLK 200 Kompressor Cabrio ( 184 P )
Obsidianschwarz Metallic
Vollleder Grau
Audio 50 APS
Parktronic usw.
km: 100 000
EZ: 01/2008
durchgehend MB Scheckheftgepflegt
war ein ehemaliges Mietfahrzeug bei Europcar.
Also 1. Europcar dann 2 Privatperson
Preisangebot: 15 000 €
Zusätzlich würden Sie machen
TÜV + AU neu
Kundendienst B neu ( noch nicht fällig aber ich wollte es )
Bremsbeläge alle 4 neu ( kam nicht von denen, sondern von mir )
Garantie: Junge Sterne MB 100 aber nur auf 1 Jahr begrenzt statt auf 2.
Was haltet Ihr von dem Preis ?
Garantie wäre nicht die MB 80, sondern ofiziell die MB 100.
Glaubt Ihr ich krieg das Fahrzeug für 13 000 € ? oder 14 000 €
26 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von masterfingerz
Entschuldigt die Frage aber was ist an einem 200er mit 100.000km der 6jahre alt ist und noch dazu ex mietwagen bei 15.000euro günstig?
Weil es ein Planwagen (Cabrio) ist.
Ich denke hier verwechseln viele Cabrio mit Coupes !
Cabrios sind viel viel teurer ! Vorallem Schwarz mit Only MB Scheckheft,
findet mal einen gleichwertigen bitte
Das Cabrio ist deutlich teurer ( ich fahre ja selber eins).
Und die "Cabrio Saison" steht vor der Tür.
Mir würde lediglich die "Leihwagen" Vergangenheit zu denken geben.
Prüfe ihn genau, lass dir Belege zeigen. Was wurde wann gemacht.
Dann entscheide nach deinem Bauchgefühl.
Sigi
HiHi... So lange es Dir nicht geht wie mir und Du zufällig im Kofferraum einen italienischen Fahrzeugbrief und diverse italienische Reparaturrechnungen findest, die einen höheren Kilometerstand aufweisen als der, mit dem Du den Wagen gekauft hast... 😁 😁 😁
Das mit der Kilometerdreherei ist aber so eine Sache und kommt meistens bei Leasingfahrzeugen, weniger bei reinen Mietwagen vor. Oder aber halt von Privaten, die den Verkaufspreis damit noch etwas aufbessern wollen. Je undurchsichtiger die Historie, desto einfacher das Ganze.
Aber gut, das wird hier wohl nicht zu befürchten sein. 😛
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Sigi
So sollte es prinzipiell auch sein, aber man darf nicht vergessen, dass ein gewisses Maß an krimineller Energie auch sowas problemlos hinter sich lässt. Wie?
1. Es werden im Internet 2 oder 3 Stempel bestellt zu je 5 Euro. Natürlich mit Logo und "echten" Werkstattadressen. Absolut kein Problem, weil da niemand genau schauen wird bei Kauf des Autos.
2. Es wird ein Blanko Scheckheft besorgt, was für gewisse Kreise ebenso wenig ein Problem ist. Kostenpunkt nicht mehr als 2 bis 3 Euro. Hier kann man sich nun nach Belieben austoben und Services eintragen nebst fortlaufendem Kilometerstand.
3. Der Kilometerstand wird professionell zurückprogrammiert, bei dem einen Modell einfacher, beim anderen Modell schwieriger. Kostenpunkt etwa bei 100 bis 150 Euro.
4. Rechnungsvorlagen finden sich einige im Internet, also können auch da begleitenderweise ein paar als Nachweis erstellt und mit Markenstempel versehen werden. Kostenpunkt 0 Euro.
5. Zwischendurch kommt eine Komplettabnahme bei Tüv/Au, natürlich bereits mit dem manipulierten Kilometerstand. Macht nochmal gut 100 Euro.
6. Das Fahrzeug wird auf sich zugelassen (Händler nehmen da einen guten Bekannten) und der Fahrzeugbrief eine Weile später als verloren gemeldet. Kostenpunkt in etwa 60 Euro.
7. Die neue Zulassungsbescheinigung Teil II hat dann "0" Vorbesitzer eingetragen.
* * * * *
Im Prinzip ist es also keine große Sache, einen gut gepflegten Karren aus dem Ausland ohne Scheckheft mit 5 Vorbesitzern und 200.000 Km als deutschen Erstbesitz mit einer Laufleistung von 120.000 Km zu verkaufen und dann noch ein mega Scheckheft vorzulegen.
Macht bei einem mittleren gebrauchten schon 2000 bis 3000 Euro aus, bei neueren und höherwertigen Fahrzeugen auch schnell mal 5000 bis 6000 Euro. Ist also nicht so, dass sich das nicht lohnen würde... 😁
Genau so sieht es aus .... es gibt halt "Schwarze Schafe" die genau das abziehen ......
Eine kleine Sicherheit gibt es allerdings .... wenn der Wagen in Deutschland seine Erstzulassung hatte und immer in einer MB Werkstatt war ist die Historie des Fahrzeuges bei MB hinterlegt und kann abgefragt werden.
Diese zu manipulieren bedarf schon ein wenig mehr .....
Zitat:
Original geschrieben von 9r-tester
Genau so sieht es aus .... es gibt halt "Schwarze Schafe" die genau das abziehen ......Eine kleine Sicherheit gibt es allerdings .... wenn der Wagen in Deutschland seine Erstzulassung hatte und immer in einer MB Werkstatt war ist die Historie des Fahrzeuges bei MB hinterlegt und kann abgefragt werden.
Diese zu manipulieren bedarf schon ein wenig mehr .....
Ja genau obiges Fahrzeug hat nur MB Scheckheft und es ist in der EDV auch hinterlegt.
.. und die hast du am PC eingesehen beim Händler, er hat sie dir also gezeigt ..... dann solltest du genau wissen wann was gemacht wurde. 😁
Also das mit der Fahrzeughistorie ist oft so eine Sache, weil die Daten im Gesamten dem Datenschutz unterliegen. Zudem lässt sich oft nur auslesen, was genau bei diesem Händler gemacht wurde und nicht im Gesamten.
Auf der sicheren Seite ist man also (oft) wirklich nur, wenn man zufällig ein Auto erwischt, welches von dem Autohaus verkauft, gewartet und wieder Inzahlung genommen wurde. Also dann kann wirklich fast nix mehr schiefgehen... 😁
deshalb ja mein 😁
denn ich bin zu 2 Händlern hin gefahren um mir die Historie meines derzeitigen CLK zeigen zu lassen (die Einverständnisserklärung des Vorbesitzers hatte ich schriftlich dabei) weil der in 2 verschiedenen MB Vertragswerkstätten war.
Erst danach hab ich den Kaufvertrag unter schrieben .....
Zitat:
Original geschrieben von NeoNeo28
6. Das Fahrzeug wird auf sich zugelassen (Händler nehmen da einen guten Bekannten) und der Fahrzeugbrief eine Weile später als verloren gemeldet. Kostenpunkt in etwa 60 Euro.
7. Die neue Zulassungsbescheinigung Teil II hat dann "0" Vorbesitzer eingetragen.
Das glaube ich irgendwie nicht. Ich denke, die Anzahl der Halter wird ja ebenfalls bei der Zulassungsstelle gespeichert. Somit wird auch bei Erstellung einer neuen KFZ Briefes die alte Anzahl der Halter eingetragen. Oder etwa nicht?