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Günstiges Navigationsgerät

Themenstarteram 28. Juli 2014 um 16:19

Hallo liebes Forum! =)

Ich bin auf der Suche nach einem wirklich günstigen, aber auch brauchbaren Navigationsgerät.

Das Gerät würde nur für den Urlaub und eventuell 2-3 weitere Strecken im Jahr verwendet werden. Sonst, würde es leider im Schrank liegen. Deswegen, suche ich eine günstige Alternative.

Könnt ihr mir dort ein Gerät empfehlen? Der Preis sollte unter 80€ liegen. Ich vermute, das reicht für ein Markengerät wie TomTom nicht aus? Hat vielleicht jemand Erfahrungen mit einem Navi aus dem Supermarkt/Discounter?

Der nächste Sommer kommt und da möchte ich mir auch den Luxus eines Navis können. Und nicht mehr ewig die Straßen auf und ab fahren, bis die richtige Einfahrt gefunden ist. :D

Würde mich auf eine Antwort von euch Profis sehr freuen! =)

Grüße

baerchen

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23 Antworten

ja genau. kannst du innerhalb 30 tagen updaten und das wars dann.

Themenstarteram 11. August 2014 um 17:32

Danke für euren vielen Antworten! :)

Hat mir auf jedenfalls sehr weitergeholfen. Und vor allem, mal die ganzen Möglichkeiten gezeigt.

Dachte eigentlich, für unter 80€ wird das nichts :D Aber, scheint ja doch noch einige Preisgünstige Artikel zu geben.

Ich werde mir wahrscheinlich erstmal die App für das Smartphone besorgen. Gefällt, mir bis jetzt eigentlich am besten. Da, ich dafür kein eigenes Gerät mitnehmen muss. Und, ich es sowieso, dann auch immer bei mir habe.

Trotzdem, natürlich vielen Dank für die Vorschläge! :) Das neue Geräte ein Livetime Upgrade haben, wusste ich überhaupt nicht. Dachte, so hatte ich es von Kollegen gehört, man müsste alle paar Jahre Geld für ein Kartenupdate bezahlen.

Grüße

Bei mir haben die Hardware-Navies ausgedient!

Fahre z.Zt. eine Route - 2x 665km/Woche mit viel BAB-Baustellenverkehr.

Das hat mit dem Garmin keinen Spaß mehr gemacht.

Habe dann anschließend ein einige Smartphone-Routenplaner getestet und finde für meine Verhältnisse das Programm Co-Pilot am geeignetsten.

Es arbeitet über gespeichertes Kartenmaterial und nimmt (wahlweise) für die Verkehrsinformationen nur wenig Traffic (2MB/500km) in Anspruch.

Mann kann die Route vorher mit verschiedenen Alternativen planen und auch per "Finger" -ähnlich wie bei Google Maps - zurecht ziehen.

So kann ich vorneweg die bekannten Engpässe ausblenden....

Dafür habe ich mir dann noch ein kleines 7"-Tablett (ODYS) für 130 EUR gegönnt.

Mit dieser Lösung bin ich moderner, leistungsfähiger und vielseitiger als mit einer nur-Navi-Hardwarelösung ausgerüstet.

Für Wenigfahrer gibts es auch gute kostenlose Navi-Apps.

Eine gute kostenlose Onlinelösunug ist Waze von Google.

Vorteil, sehr aktuell, (akteller als TMC-Plus), Nachteil: relativ hoher Traffic-Verbrauch (ca. 25MB/500km)

Eine kostenlose Offlinelösung ist Be-on-road. keine Internetverbindung nötig, dafür aber auch keine Verkehrinfos und auch nicht immer jede Hausnummer anwählbar.

Es gibt noch mehr, einfach testen...

Viele Grüße

Jörn

hab schon alles mögliche getestet, aber ein traditionelles "hardware navi" ist mir immer noch am liebsten.

Zitat:

Original geschrieben von rgruener

hab schon alles mögliche getestet, aber ein traditionelles "hardware navi" ist mir immer noch am liebsten.

Dafür gibt es keinen physikalischen Grund, denn das ist letztenendes nichts Anderes, nur etwas unflexibler...

Bei Android oder Apple kann man sich Hard- und Software unabhängig voneinander aussuchen und sich dann für das einem am Besten zu sich passende entscheiden.

Auch bezüglich der Aktualität der Verkehrslage haben diese die Nase vorn....

am 12. August 2014 um 13:23

Bei Apple sind es die gleichen TomTom Livedienste wie bei den Navis;) .

Ob jemand ein Smartphone mag oder doch lieber dem Hardware-Navi durch die Gegend fährt ist doch egal :) mit beidem kommt er ans Ziel.

Ich bin ein Fan von Einbaunavis, da ich hier die Integration in die Fahrzeugelektronik habe. Mit meinem RNS315 komme ich auch ans Ziel, meistens etwas später als mit der Livedienste-Lösung :D , aber damit kann ich gut Leben. Ich habe halt andere Prioritäten und kann mit den Nachteilen gut Leben.

Zitat:

Original geschrieben von joe-eis

Zitat:

Original geschrieben von rgruener

hab schon alles mögliche getestet, aber ein traditionelles "hardware navi" ist mir immer noch am liebsten.

Dafür gibt es keinen physikalischen Grund, denn das ist letztenendes nichts Anderes, nur etwas unflexibler...

ich brauch keinen grund dafür - gefällt mir einfach besser.

verkehrslagemässig hab ich da keinerlei probleme. klar - mein android würde das auch können.

Zitat:

Original geschrieben von 2HalbeHahn

Ich bin ein Fan von Einbaunavis, da ich hier die Integration in die Fahrzeugelektronik habe.

Wenn man sich jedes Jahr ein neues Auto kauft, ist das ok, dann bleibt es immer mehr oder weniger aktuell.

Später ankommen (, auf welche Strecke wielange gerechnet?) ist keine Option, das wären bei 500km 2 Stunden.

Ich hoffe Du bleibst auch noch Fan Deines Einbaugerätes wenn das nächste Kartenupdate fällig ist (wäre bei meiner Einbau-Kiste 320EUR) oder wenn das Navi wegen Modelwechsel nicht mehr unterstützt wird.

Wenn wieder Einbaunavi, dann eine austauschbare Radio-Kombination mit Android. Also beim nächsten Auto...

am 13. August 2014 um 7:03

Beim letzten Auto bin ich auch noch mit 4 Jahre alten Karten ans Ziel gekommen :). Beim neuen kostet das Update 150€ und wird ca. alle 2 Jahre gekauft werden. Kannte das Navi die Umgehungsstraße nicht war ich eben offroad, war der Kreisel nicht eingezeichnet, egal. Ich habe bisher nur einen Menschen kennengelernt, der damit ein Problem hatte (der war Autist) der Rest konnte wie ich die Straßenschilder interpretieren ;)

Später ankommen bezieht sich auf alle Strecken. Ob nun in der Stadt oder 500km zu den Schwiegereltern. 2 Stunden länger als ein alwayson Navi Nutzer habe ich nie benötigt. 30 Minuten ja, das war dann aber auch schon die längste Zeit.

Mein jetziges Navi (RNS315) ist von der Entwicklung 4-6 Jahre alt was hat sich in der Zeit geändert ? Die Integration der Livedienste/ Kartenupdates umsonst / größere Bildschirme und das war es dann auch.

Ich habe eine komplette offline Lösung. Benutze ich die Livedienste der Hersteller, weiß immer einer welche Stecke ich fahre, da sich das Navi die Verkehrsdaten für die Strecke herunterlädt. In Zeiten einer globalen Überwachung und Bigdata, bin ich sensibel geworden.

Ich weiß sehr wohl um die Nachteile der von mir gewählten Lösung (Preis, Aktualität der Technik etc.)

Für mich überwiegen die Vorteile.

Du hast für dich die Vorteile und Nachteile abgewogen, und anders entschieden. Ist doch in Ordnung du hast für dich beste Lösung gefunden mit der du zufrieden bist (und ich vermute mal, dass du genau so zufrieden bist wie ich. )

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