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Günstiges Bastelauto zum Schrauben lernen gesucht

Themenstarteram 25. September 2018 um 14:49

Hallo zusammen,

ich, 19 Jahre jung 3. Semester Maschinenbau, interessiere mich seit geraumer Zeit für Autos und deren Technik, jedoch habe ich leider noch kaum Erfahrung dort sammeln können. Meine Idee war nun ein altes Auto zu kaufen (max. 500-1000€) und einfach mal selbst etwas zu basteln. Ich habe öfters gehört, dass alte Autos sich deutlich besser dafür eignen, vor allem alles mit 4 Zyl. und drunter, da man dort einigermaßen Platz im Motorraum hat.

Nun mein Problem: Ich würde ungern nachher auf allen Kosten sitzen bleiben, d.h. der Plan ist das Auto nach der Reparatur irgendwann wieder zu verkaufen, nur dann mit TÜV und etwas aufgehübscht.

Optimal wäre es, wenn das Auto alt genug für ein H-Kennzeichen ist, sodass ich es auf meine Eltern anmelden und wenn es wieder fährt auch ein paar Runden drehen kann ohne durch die Versicherung und Steuer arm zu werden (Fahranfänger und SF-Klasse 0).

Mein erster Gedanke war etwas in Richtung Golf 2, BMW e30 (eher nicht da zu teuer und zu groß), Audi 80,... was meint ihr dazu und worauf sollte man beim Kauf besonders achten? Die kleinen Motoren sollen ja bei hohen Laufleistungen anfälliger für Motorschäden sein, aber ein altes Auto mit wenig km ist sowohl rar als auch teuer...

Im Allgemeinen sollten sich die Ersatzteilkosten im Rahmen halten, ich wäre allerdings auch bereit etwas zu investieren wenn ich das Auto nachher wieder für gleiches bzw. mehr Geld loswerde.

Ich freue mich auf eure Vorschläge!

LG EcxaByte

Beste Antwort im Thema

Natürlich packt das jeder, aber bei 99% der Leute wird das Ergebnis unverkaufbar sein.

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Ein Kleinwagen, Benziner, min. Euro2 ist schon mal nicht teuer in de Steuer und auch nicht unbedingt in der Versicherung. Einfach mal die gängigen Rechner durchgehen und im Zweifel den Wagen auf ein Familiebmitglied versichern und dich als Fahrer dazubuchen.

Für einen 08/15 - Kleinwagen aus Europa spricht natürlich die Verfügbarkeit von Ersatzteilen, aber heute bekommt man auch für Japaner und Koreaner viele Teile schnell und günstig online geliefert.

Autos, die nicht jeder auf dem Schirm hat, kann man in der Regel besser ankaufen, sie sind günstiger und/oder im besseren Zustand. Ich denke da zB an Nissan Micra K11, Daihatsu Cuore, Toyota Starlet (der allerdings sehr beliebt bei den Exporteuren ist), Citroën ZX usw.

Bekanntere Modelle bekommt man allerdings besser wieder verkauft. Ich habe zB ewig gebraucht, um meinen Saab zu verkaufen, die Mercedesse waren indes schnell weg. Sowas spricht eher für Corsa B/C, Polo 6N(2) oder Ford Fiesta.

Mal eine ganz andere Richtung .... ältere Hybrid wie z.B. den Toyota Prius ... da bekommt man teilweise günstige alte Taxiversionen... Vorteil man bekommt eine ordentliche Portion/Lektion:D Elektronik zum Selbstschrauben Stichwort Akkupacks, gibt da unzählige DIY auf Youtube und im I-Net, Englisch ist natürlich von Vorteil.

Die restliche Mechanik ist eigenlich standart Automobilkost und wenn der Wagen vernünftig läuft findet man auch immer schnell Käufer...

Ansonsten wenn man in der automobilen Steinzeit hängen bleiben möchte gehen, wenn es hauptsächlich um Mechanik geht, die typischen Brot und Butter Autos aus den 90er ...

Da hat man dann die Wahl, es lässt sich auch lustigerweise nach Landesmentalitäten einteilen...Wenn man es tricky mit Herrausforderung und Knobelaufgaben:D wünscht - alten Alfa, Renault, Citroen, Peugeot, Fiat;), will man es sachlich und grundsätzlich gut durchdacht Benz, BMW, Toyota ...

die Liste ist noch viel länger, schaue einfach bei kleinanzeigen was in direkter Umgebung so steht...

Aber lass dich nicht blenden, die Mechanik ist bei den alten Wagen nicht so das Problem, das nervige ist oftmals die Karosserie Rost, Rost und Rost ... Meins wär es nicht .... das kostet Zeit ohne ende ... Schleifen, flexen, schweißen, lackieren, spachteln, versiegeln, abkleben, ....das sind eher die Schlagworte bei Autos >25 Jahre Autos..

Zitat:

 

Mehrere 1000€ Gewinn zu machen war gar nicht die Absicht, ich will nur nachher nicht auf den Kosten für das Auto und die Ersatzteile nicht sitzen bleiben ergo insgesamt ca. bei 0 oder drüber rauskommen.

Das ist leider Illusion, ein Auto ist ein Gebrauchsobjekt, die Kosten an Wartung und Verbesserung bekommt man idR. einfach nicht wieder als Privater. Die Erwartungshaltung ist bei einem gebrauchten Auto auch meist sehr hoch, da soll dann trotzdem alles funktionieren und noch 2-5 Jahre halten, wenn nicht wird gerne gleich gedroht oder man sucht eben weiter. Auch zusätzliche Ausstattung ist da selten viel wert.

Da benötigt es sehr viel Glück und Geschick und gute Marktkenntnisse und selbst dann ist da immernoch ein Restrisiko. Man hat keine Rechnung und kann keine Garantie geben wie eine Werkstatt und die wenigen Autos, die gefragter werden, müssen mit viel bedacht ausgewählt, ordnungsgemäß eingemottet und nach vielen Jahren wieder veräußert werden. Ich habe zwar im Vergleich zu manch anderen hier nur 4-5 Autos besessen, aber nur bei einem einen ähnlichen Kaufpreis wieder erhalten mit etwas Glück und weil die nachträglich eingebaute Gasanlage sehr gut lief und sich für mich amortisiert hatte und einwandfrei lief. Alle anderen Autos, obwohl teilw. selten oder gefragt habe ich auf die eine, oder andere Art und Weise Lehrgeld zahlen dürfen. Eine außerplanmäßige Reperatur kann hier deine Rechnung schon auf den Kopf stellen. Du kannst in vieles nicht einsehen, akzeptiere, dass du ohne Verlust hier nicht durchkommen wirst, außer du steckst wirklich sehr viel Zeit rein und kaufst nur "Schrott" für einen Appel und ein Ei, da geht aber dann auch idR. sehr viel Zeit drauf.

Diese Gedanken haben viele junge Männer - hatte ich damals auch.

Erster ganz wichtiger Punkt: Platz !

Zweiter ganz wichtiger Punkt: Werkzeug !

Und als drittes: Schweißgerät !

So, sind die Punkte klar, kommt das Objekt.

Da streiten sich hier natürlich alle, weil jeder da eine andere Meinung hat.

Ein W210 ist durchaus OK. Aber ohne das dritte undurchfürbar.

Ansonsten eben die vorgeschlagenen Polo oder Golf.

Sonst geht auch fast jede andere Feile, solange es nicht was exotisches ist.

Wenn keine Erfahrung vorhanden, müssen Rückschläge eingedacht werden !!

Ich habe es damals recht schnell wieder verworfen.

Dafür gab es einen Grund, den sollte man mit bedenken.

Entweder pfuscht man was zusammen was den TÜV schafft.

Oder man macht es anständig.

Bei beiden Punkten kannste aber eins abhaken: Den großen Gewinn....

Beim gepfuschten bekommste natürlich für die 2 Jahre TÜV mehr Geld wie vorher, musst aber auch investieren. Beim anständigen musste mehr investieren, und zwar von allem, wie Kohle und Zeit, aber vor allem die Zeit bezahlt dir kein Schwein.

Wenn du es wirklich nur zum Spass an der Freude machen willst, ist es ohne Frage mal ein Abenteuer wert...

Gruß Jörg.

 

Zitat:

@tartra schrieb am 26. September 2018 um 12:32:43 Uhr:

Mal eine ganz andere Richtung .... ältere Hybrid wie z.B. den Toyota Prius ... da bekommt man teilweise günstige alte Taxiversionen... Vorteil man bekommt eine ordentliche Portion/Lektion:D Elektronik zum Selbstschrauben Stichwort Akkupacks, gibt da unzählige DIY auf Youtube und im I-Net, Englisch ist natürlich von Vorteil.

Die restliche Mechanik ist eigenlich standart Automobilkost und wenn der Wagen vernünftig läuft findet man auch immer schnell Käufer...

Ansonsten wenn man in der automobilen Steinzeit hängen bleiben möchte gehen, wenn es hauptsächlich um Mechanik geht, die typischen Brot und Butter Autos aus den 90er ...

Da hat man dann die Wahl, es lässt sich auch lustigerweise nach Landesmentalitäten einteilen...Wenn man es tricky mit Herrausforderung und Knobelaufgaben:D wünscht - alten Alfa, Renault, Citroen, Peugeot, Fiat;), will man es sachlich und grundsätzlich gut durchdacht Benz, BMW, Toyota ...

die Liste ist noch viel länger, schaue einfach bei kleinanzeigen was in direkter Umgebung so steht...

Aber lass dich nicht blenden, die Mechanik ist bei den alten Wagen nicht so das Problem, das nervige ist oftmals die Karosserie Rost, Rost und Rost ... Meins wär es nicht .... das kostet Zeit ohne ende ... Schleifen, flexen, schweißen, lackieren, spachteln, versiegeln, abkleben, ....das sind eher die Schlagworte bei Autos >25 Jahre Autos..

Ein Auto, von dem selbst die meisten ausgebildeten Mechaniker keine ahnung haben und dazu noch mit Hochvoltsystem an Bord haben, an dem nicht mal jeder ausgebildete Toyota Mechaniker Schrauben darf, ist sicher die beste Option für einen jungen der keine Ahnung von Schrauben hat....

Zitat:

@Nyasty schrieb am 26. September 2018 um 15:05:34 Uhr:

Zitat:

@tartra schrieb am 26. September 2018 um 12:32:43 Uhr:

Mal eine ganz andere Richtung .... ältere Hybrid wie z.B. den Toyota Prius ... da bekommt man teilweise günstige alte Taxiversionen... Vorteil man bekommt eine ordentliche Portion/Lektion:D Elektronik zum Selbstschrauben Stichwort Akkupacks, gibt da unzählige DIY auf Youtube und im I-Net, Englisch ist natürlich von Vorteil........ das kostet Zeit ohne ende ... Schleifen, flexen, schweißen, lackieren, spachteln, versiegeln, abkleben, ....das sind eher die Schlagworte bei Autos >25 Jahre Autos..

Ein Auto, von dem selbst die meisten ausgebildeten Mechaniker keine ahnung haben und dazu noch mit Hochvoltsystem an Bord haben, an dem nicht mal jeder ausgebildete Toyota Mechaniker Schrauben darf, ist sicher die beste Option für einen jungen der keine Ahnung von Schrauben hat....

Was der Bauer nicht kennt ... und was Hänschen nicht gelernt, lernt Hans nimmer mehr :p

Wenn man sich nicht grundsätzlich auf Oldis spezialisieren möchte, sollte sich ein angehender Maschinenbau Ing ruhig mal ne Portion Elektronik widmen...

I Bought a Cheap Toyota Prius-- with a DEAD Hybrid battery

So dramatisch ist das nicht mit der Hochvoltanlage, da ist jede andere Arbeit bei einer 0815 Zündanlage ebendso gefährlich ...

Grundsätzlich sollte man immer Nachdenken und keine 2 linken Hände haben, ansonsten sollte man generell die Finger vom Selbstschrauben lassen ...

Prius ist das das schlechteste Auto für ein Anfänger.

Ich würde ein Polo etc nehmen. Vergleichsweise simpel, billig und mit sehr viel Glück gibt es noch den einen oder anderen Euro zurück. Erstmal sollte man überhaupt schauen ob das Schrauben für einen überhaupt was ist. Die allermeisten schmeißen das nach kurzer Zeit eh hin. Da sollte man den Schaden versuchen in Grenzen zu halten.

Themenstarteram 26. September 2018 um 15:49

Erst einmal vielen Dank für die ganzen Vorschläge!

Momentan erscheint für mich am sinnvollsten einfach mal nach einem Golf 3/4 bis 1000€ zu schauen. Ich denke das scheint ein gutes und wertstabiles Auto zu sein mit gut verfügbaren Ersatzteilen, geringem Anschaffungspreis und evtl. dann auch nicht zu teurer Versicherung und zu hohem Verbrauch.

Platz ist vorhanden und Werkzeug teilweise auch (Winkelschleifer, Schlagschrauber, Schraubenschlüsselsatz und grundlegende Werkzeuge wie Hammer, Zange,...), natürlich werde ich mir auch Einiges an Werkzeug neu kaufen/leihen müssen.

An ein Schweißgerät zu kommen ist leider eher schwierig, wenn es hart auf hart kommt würde ich mir eventuell ein Gerät von einem Kommilitonen ausleihen der mir dann für ein paar Stunden helfen könnte, ich selbst kann ein bisschen schweißen allerdings mehr schlecht als recht (Vorpraktikum vom Studium). Sollten nicht die meisten Arbeiten an verrosteten Stellen der Karosserie nicht sowieso mit Spachtelmasse und Farbsprühdose + Klarlack zu beheben sein? Ich wollte mir ja keine Karre kaufen die so verrostet ist, dass man Bleche einschweißen muss oder so...

Allgemein ist der Plan das Auto wieder flott zu machen ohne grobe Pfuscherei, falls die Ersatzteile wirklich so preiswert sind sollte das ja (hoffentlich) nicht allzu schwer werden. Mir ist es auch nicht so wichtig nachher genau bei 0 rauszukommen (auch wenn es natürlich schön wäre :D), da ich auch noch genug in der Hinterhand habe, Arbeitsstunden sind hierbei ausgenommen da ich das ganze ja vor allem als Spaßprojekt für mich selbst sehe und es nicht unbedingt mache um daraus Profit zu schlagen.

Beim Golf III sollte das Schweißgerät "bei Fuß" sein. Wenns ohne Schweißen abgehen soll, eher den Golf IV/Bora. Oder Passat 3BG (als Limousine mit Stufenheck eher unbeliebt).

am 26. September 2018 um 16:26

Also Schweißgeräte gibt es ja wirklich überall. Sofern du kein Hochleistung Gerät haben möchtest. Aber für deine ersten Erfahrungen, sollte sowas dabei sein.

 

Man kriegt schon die ersten relativ brauchbaren Elektro Schweißgeräte für 50-100 euro gebraucht. Und damit kommt man schon weit (bitte steinigt mich nicht, bin mir bewusst dass das nicht das beste Ergebnis bringt).

 

Finde sowas gehört dazu. Und beim 3er Golf wirst du Schweißen müssen. Auch lackieren kann gut dabei sein.

 

Aber ganz ehrlich - dass packt jeder der keine zwei linke Hände hat.

Natürlich packt das jeder, aber bei 99% der Leute wird das Ergebnis unverkaufbar sein.

Zitat:

@Didi95 schrieb am 26. September 2018 um 18:26:11 Uhr:

Also Schweißgeräte gibt es ja wirklich überall. Sofern du kein Hochleistung Gerät haben möchtest. Aber für deine ersten Erfahrungen, sollte sowas dabei sein.

Man kriegt schon die ersten relativ brauchbaren Elektro Schweißgeräte für 50-100 euro gebraucht. Und damit kommt man schon weit (bitte steinigt mich nicht, bin mir bewusst dass das nicht das beste Ergebnis bringt).

Finde sowas gehört dazu. Und beim 3er Golf wirst du Schweißen müssen. Auch lackieren kann gut dabei sein.

Aber ganz ehrlich - dass packt jeder der keine zwei linke Hände hat.

Ich denke mal keiner versucht ernsthaft mit einem E-Hand Elektrode am Auto zu schweißen ... MAG (Schutzgas) sollte es schon sein ... und da braucht man schon ein wenig mehr als 50-100 EUR ... Gerät, Schweißhelm optimal ein Automatik, Handschuhe, Gasbuddel, Schweißdraht ...und einen stromanschluss der das auch aushält, also die letzte Steckdose in der Scheune mit 8A und Aludraht reicht nicht....:D

am 26. September 2018 um 17:36

Zitat:

@tartra schrieb am 26. September 2018 um 18:50:15 Uhr:

Zitat:

@Didi95 schrieb am 26. September 2018 um 18:26:11 Uhr:

Also Schweißgeräte gibt es ja wirklich überall. Sofern du kein Hochleistung Gerät haben möchtest. Aber für deine ersten Erfahrungen, sollte sowas dabei sein.

Man kriegt schon die ersten relativ brauchbaren Elektro Schweißgeräte für 50-100 euro gebraucht. Und damit kommt man schon weit (bitte steinigt mich nicht, bin mir bewusst dass das nicht das beste Ergebnis bringt).

Finde sowas gehört dazu. Und beim 3er Golf wirst du Schweißen müssen. Auch lackieren kann gut dabei sein.

Aber ganz ehrlich - dass packt jeder der keine zwei linke Hände hat.

Ich denke mal keiner versucht ernsthaft mit einem E-Hand Elektrode am Auto zu schweißen ... MAG (Schutzgas) sollte es schon sein ... und da braucht man schon ein wenig mehr als 50-100 EUR ... Gerät, Schweißhelm optimal ein Automatik, Handschuhe, Gasbuddel, Schweißdraht ...und einen stromanschluss der das auch aushält, also die letzte Steckdose in der Scheune mit 8A und Aludraht reicht nicht....:D

Restlichen Equipment und co Mal vorrausgesetzt :P

Habe mit Elektro schon gute Ergebnisse erzielt... Schweiße aber sonst auch nur in der Werkstatt mit Profi Equipment :D

 

Aber ist halt immer die Frage - was will man als Ergebnis haben. Und wenn der TE sagt er kann sich eins leihen - dann hat sich dass ja eh.

 

Mir ist bewusst dass man mit 0815 Elektro definitiv nicht ans richtige schweißen Ran kommt. Wollt das Thema bewusst nicht zur Diskussion stellen. :D

 

Aber beim 3er Golf vor allem - ist Rost fast garantiert. Beim 4er ist dies auch gut möglich aber ganz anderer Rahmen.

 

Man muss halt schauen was man will.

 

Wenn man fleißig ist und eine Bühne hat - kann man so einen Dreier Golf an einen Tag Ordentlich Durchschweißen. War bei unseren fast 11 Stunden dran. Noch nie in mein Leben so viel rostfraß gesehen. Schweller (vorher sah man nichts) ca einen Meter und 10cm breit kein Metall mehr (als ich anfing alles runter zu flexen).

 

Sowas sollte einen nur bewusst sein :)

 

Sonst habt ihr definitiv Recht!

Ja, so ein heimtückisch "gut" aussehender Unterbodenschutz kann einen mächtig ärgern, sofern er doch kräftig vom Rost unterwandert ist .... da dann noch was zu machen ist nur noch Hobby, bei normalem Verstand müsste eigentlich die Schrottpresse die Konsequenz sein....:D

am 26. September 2018 um 18:34

Zitat:

@tartra schrieb am 26. September 2018 um 20:12:04 Uhr:

Ja, so ein heimtückisch "gut" aussehender Unterbodenschutz kann einen mächtig ärgern, sofern er doch kräftig vom Rost unterwandert ist .... da dann noch was zu machen ist nur noch Hobby, bei normalem Verstand müsste eigentlich die Schrottpresse die Konsequenz sein....:D

Leider wahr... Man denkt sich nichts bei und wollte nur ein Loch schweißen und beim "stochern" das Erwachen. Aber wenn frisch TÜV drauf ist... (Mal abgesehen vom fragwürdigen TÜV) ... Dann fängt man an die Karre wieder zu richten. Hätte dass eine Werkstatt gemacht - unbezahlbar.

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