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GTS 2.2 Benziner Automatik - Kraftflussunterbrechung

Themenstarteram 7. März 2008 um 11:22

Hallo zusammen,

ich habe einen GTS 2.2 Benziner Automatik. Neuerdings reißt der Kraftfluss beim Beschleunigen (z.B nach Autobahnabfahrten) irgendwie ab, die Drehzahl geht hoch bis auf ca. 2800 Umin ohne Vortrieb und dann greift der Vortrieb wieder ?! Ich habe den Eindruck, dass das jetzt öfter vorkommt.

Mein Baujahr ist 03/2003. ICh hoffe, jemand hat eine Idee - ich glaube 2 Monate GW-Garantie hab ich noch :-(

Gruss M.

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von tocra01

Du solltest auf Öl bestehen, welches die Dexron VI Norm erfüllt.

Das sollte er eher nicht, da meines Wissens vom Hersteller Dexron V verlangt wird. Da das Getriebe ohnehin schon defekt ist, sollte man sich eventuelle Kulanzansprüche nicht durch falsches Öl verspielen.

Ein Softwareupdate bedingt gleichzeitig einen Reset der Getriebesoftware. Dadurch scheint das Getriebe eine Weile wieder sauber zu schalten. Abklemmen der Batterie für eine halbe Stunde hat den gleichen Effekt. Kurioserweise hat auch der Tausch der Getriebedrehzahlsensoren einen kurzfristigen heilenden Effekt. Langfristig nutzt es aber nichts.

@Foshane

Dein Getriebe ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mechanisch defekt. Sprich den FOH direkt auf die bekannte Problematik bei den AT5 an, damit Dir die Garantie nicht abläuft.

Gruß

Achim

14 weitere Antworten
Ähnliche Themen
14 Antworten
am 7. März 2008 um 12:13

Suche doch mal nach AT5 oder AT-5! Fündig wirst du über die Suche auf jeden Fall...

 

Gruß

omega09131

Zitat:

Original geschrieben von Foshane

Hallo zusammen,

ich habe einen GTS 2.2 Benziner Automatik. Neuerdings reißt der Kraftfluss beim Beschleunigen (z.B nach Autobahnabfahrten) irgendwie ab, die Drehzahl geht hoch bis auf ca. 2800 Umin ohne Vortrieb und dann greift der Vortrieb wieder ?! Ich habe den Eindruck, dass das jetzt öfter vorkommt.

Mein Baujahr ist 03/2003. ICh hoffe, jemand hat eine Idee - ich glaube 2 Monate GW-Garantie hab ich noch :-(

Gruss M.

Hallo M.,

fühlt sich das so ähnlich an als ob man sich bei einem MT verschaltet? Z.B. schon Gas gibt obwohl der Gang noch gar nicht eingelegt ist?

Das kommt bei mir von Zeit zu Zeit auch vor. Das selbe Phänomen hatte ich aber auch bei einem fast neuen Leihwagen und würde deshalb nicht sofort auf einen Getriebeschaden tippen.

Ich tippe eher auf ein Softwareproblem aber bin da nicht der Profi. Bei mir ist es allerdings nach einem Softwareupdate und einem Getriebeölwechsel praktisch vollständig verschwunden und das seid nunmehr über 5000km. Trotzdem kommt es gelegentlich (vielleicht einmal im Monat) immer noch vor und zwar beim Schalten vom 3. in den 4. Gang.

Viele Grüße,

Torsten

 

Themenstarteram 7. März 2008 um 14:27

Hallo Thorsten,

ja genau so. Also lass ich mich mal beim Händler sehen und sprech die Punkte an.

Was kostet so eine Getriebeölfüllung etwa?

Dank Dir/ Euch für das Bisherige

Gruß M.

Hallo M.,

ein einfacher Wechsel kostet ca. EUR 80,-. Dabei wird das alte Öl (ca. 4 Liter) abgelassen und neues Öl eingefüllt. Du solltest auf Öl bestehen, welches die Dexron VI Norm erfüllt.

Ölwechsel sind nur bei starken Beanspruchungen alle 60.000km vorzunehmen. So steht es zumindest in dem Wartungsheft. Trotzdem halte ich ein 'Update' für sinnvoll. Die Schaltvorgänge werden weicher.

Ob der Wechsel bei Dir hilft weiß ich nicht aber einen Versuch wäre es wert.

Hast Du sonst Auffälligkeiten bemerkt, z.B. Schaltrucken?

Viele Grüße,

Torsten

Zitat:

Original geschrieben von tocra01

Du solltest auf Öl bestehen, welches die Dexron VI Norm erfüllt.

Das sollte er eher nicht, da meines Wissens vom Hersteller Dexron V verlangt wird. Da das Getriebe ohnehin schon defekt ist, sollte man sich eventuelle Kulanzansprüche nicht durch falsches Öl verspielen.

Ein Softwareupdate bedingt gleichzeitig einen Reset der Getriebesoftware. Dadurch scheint das Getriebe eine Weile wieder sauber zu schalten. Abklemmen der Batterie für eine halbe Stunde hat den gleichen Effekt. Kurioserweise hat auch der Tausch der Getriebedrehzahlsensoren einen kurzfristigen heilenden Effekt. Langfristig nutzt es aber nichts.

@Foshane

Dein Getriebe ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mechanisch defekt. Sprich den FOH direkt auf die bekannte Problematik bei den AT5 an, damit Dir die Garantie nicht abläuft.

Gruß

Achim

Zitat:

Original geschrieben von general1977

Zitat:

Original geschrieben von tocra01

Du solltest auf Öl bestehen, welches die Dexron VI Norm erfüllt.

Das sollte er eher nicht, da meines Wissens vom Hersteller Dexron V verlangt wird. Da das Getriebe ohnehin schon defekt ist, sollte man sich eventuelle Kulanzansprüche nicht durch falsches Öl verspielen.

Ein Softwareupdate bedingt gleichzeitig einen Reset der Getriebesoftware. Dadurch scheint das Getriebe eine Weile wieder sauber zu schalten. Abklemmen der Batterie für eine halbe Stunde hat den gleichen Effekt. Kurioserweise hat auch der Tausch der Getriebedrehzahlsensoren einen kurzfristigen heilenden Effekt. Langfristig nutzt es aber nichts.

@Foshane

Dein Getriebe ist mit an Sicherheit grenzender Wahrscheinlichkeit mechanisch defekt. Sprich den FOH direkt auf die bekannte Problematik bei den AT5 an, damit Dir die Garantie nicht abläuft.

Gruß

Achim

Für das Getriebe sind Dexron III und VI freigegeben. Das ist also kein Problem. Ich bin mir nicht sicher, ob es sich in diesem Fall wirklich um ein defektes Getriebe handelt. Es sei denn es zeigen sich noch andere Effekte wir starke Schläge beim Gangwechsel oder Drezahlschwankungen. Ein Abklemmen der Batterie bringt nur für sehr kurze Zeit Besserung (vielleicht 500km). Bei mir hat ein Softwareupdate und anderes Öl das Problem fast vollständig beseitigt.

Wie sieht es bei anderen AT5 (6) Fahrern aus? hattet Ihr schon einmal Verschalter bei Euren Getrieben und wenn wie häufig und in welchen Situationen?

Viele Grüße,

Torsten

Hallo,

ich fahre einen 2,2 DTI mit AT5 Bj. 03. Ich habe das Fahrzeug 2006 mit 54.000 km gekauft. Nach wenigen Tagen wurde ich von Rüsselsheim angeschrieben. Ich habe das Fahrzeug beim FOH vorgestellt und es wurde der Anschluss-Stutzen gewechselt. Ein paar Tage nach der kostenlosen Reparatur hatte ich Probleme mit dem Automatikgetriebe. Beim Gangwechsel vom 2. in den 3.Gang traten sporadisch Verschalter auf. Dieses Phänomen tritt erst auf, wenn das Getriebeöl warm ist, also nach längerer Fahrt (nicht nur Autobahn). Die Verschalter sind allerdings sehr selten. Ich benutze den Tempomat häufig zum Dahingleiten bzw. Einhalten der Höchstgeschwindigkeit, Kickdown selten, eigentlich nie.

Auf anraten des Meisters beim FOH, habe ich das Automatikgetriebeöl wechseln lassen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Software-Update durchgeführt.

Bei Kilometerstand 61.000 war nach längerer Autobahnfahrt der Sensor für das Drehzahleingangssignal defekt. Der Sensor wurde gewechselt und der Wagen lief bis 67.000 km ohne Probleme dann traten die erwähnten Verschalter wieder auf – jetziger Kilometerstand 70.000. In den nächsten Tagen werde ich bei einem anderen FOH vorstellig werden und das Problem ansprechen. Ich habe vor, das Getriebeöl erneut wechseln zu lassen (vielleicht komplett und nicht nur den üblichen Teilwechsel) und das Öl auf Wasser, Brandgeruch und andere Abnormalitäten zu prüfen und aufzubewahren. Welcher Art die Prüfung stattfinden soll, ist mir noch nicht klar. Falls eine neue Softwareversion vorliegt, werde ich sie aufspielen lassen. Ich werde mich nach dieser Aktion wieder melden.

Im Allgemeinen bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden, auch die Automatik ist ein Sprung nach vorn (bisheriges Fahrzeug: Vectra B 2.0 Automatik). Da ich aus Erfahrung gewohnt war, Automatikgetriebe als unkaputtbar zu bezeichnen, bin ich doch etwas verunsichert.

Grüße aus Thüringen

Zitat:

Original geschrieben von 2.0i16V Aut.

Hallo,

ich fahre einen 2,2 DTI mit AT5 Bj. 03. Ich habe das Fahrzeug 2006 mit 54.000 km gekauft. Nach wenigen Tagen wurde ich von Rüsselsheim angeschrieben. Ich habe das Fahrzeug beim FOH vorgestellt und es wurde der Anschluss-Stutzen gewechselt. Ein paar Tage nach der kostenlosen Reparatur hatte ich Probleme mit dem Automatikgetriebe. Beim Gangwechsel vom 2. in den 3.Gang traten sporadisch Verschalter auf. Dieses Phänomen tritt erst auf, wenn das Getriebeöl warm ist, also nach längerer Fahrt (nicht nur Autobahn). Die Verschalter sind allerdings sehr selten. Ich benutze den Tempomat häufig zum Dahingleiten bzw. Einhalten der Höchstgeschwindigkeit, Kickdown selten, eigentlich nie.

Auf anraten des Meisters beim FOH, habe ich das Automatikgetriebeöl wechseln lassen. Bei dieser Gelegenheit wurde ein Software-Update durchgeführt.

Bei Kilometerstand 61.000 war nach längerer Autobahnfahrt der Sensor für das Drehzahleingangssignal defekt. Der Sensor wurde gewechselt und der Wagen lief bis 67.000 km ohne Probleme dann traten die erwähnten Verschalter wieder auf – jetziger Kilometerstand 70.000. In den nächsten Tagen werde ich bei einem anderen FOH vorstellig werden und das Problem ansprechen. Ich habe vor, das Getriebeöl erneut wechseln zu lassen (vielleicht komplett und nicht nur den üblichen Teilwechsel) und das Öl auf Wasser, Brandgeruch und andere Abnormalitäten zu prüfen und aufzubewahren. Welcher Art die Prüfung stattfinden soll, ist mir noch nicht klar. Falls eine neue Softwareversion vorliegt, werde ich sie aufspielen lassen. Ich werde mich nach dieser Aktion wieder melden.

Im Allgemeinen bin ich mit dem Fahrzeug sehr zufrieden, auch die Automatik ist ein Sprung nach vorn (bisheriges Fahrzeug: Vectra B 2.0 Automatik). Da ich aus Erfahrung gewohnt war, Automatikgetriebe als unkaputtbar zu bezeichnen, bin ich doch etwas verunsichert.

Grüße aus Thüringen

Vielen Dank für Deine detallierte Schilderung. Da es 16.000km nach Auftreten der Verschalter noch nicht zum Totalausfall gekommen ist spricht das meiner Meinung nach auch nicht für ein defektes Getriebe.

Die Frage wäre wie es zu diesen Verschaltern kommt. Warum schaltet das Getriebe überwiegend fehlerfrei und dann wieder nicht. Liegt das vielleicht an der 'intelligenten' Komponente?

Passiert es vielleicht dann, wenn man stark Beschleunigt und dann gerade als das Getriebe den Gang wechseln will das Gas wegnehmen muss?

Ich habe schon einige Situationen durchgespielt aber noch keine Erklärung gefunden. Bei meinem AT konnte ich lediglich feststellen, dass anderes Getrieböl und die aktuellste Software das Problem nahezu vollständig beseitigt hat.

Viele Grüße,

Torsten

 

@Torsten: wie weit/lange bist Du seit dem Getriebeölwechsel und Software-Update schon unterwegs?

Hat es Dir bei den Verschaltern die Motordrehzahl in den Begrenzer getrieben ("gehauen")?

Gerade beim Bleifuß mit anschließender Gaswegnahme solltest Du eigentlich keine Schläge spüren: es wird dann hochgeschaltet, außerdem ist ja das starke Antriebsmoment vom Motor weg. Wenn Du hier etwas deutliches spürst, ist etwas faul.

In der anderen Richtung, also beispielsweise abbremsend abbiegend und dann mitten in der Kurve ordentlich auf's Gas gehen (sowas macht man ja nicht ;) ) und damit beim Runterschalten, solltest Du auch keine (deutlichen) Schläge verspüren. Nicht zuletzt sollte hier bei ordentlich funktionierendem AT5 der Wandler als Dämpfungsglied durch entsprechende Anstellung wirken.

Zur "intelligenten Komponente": die nennt sich gemeinhin "Erbsenzähler" und hat uns den Schlamassel mit der zu knapp ausgelegten AT5 eingebracht. *duck und weg*

Zitat:

Original geschrieben von Liaode

@Torsten: wie weit/lange bist Du seit dem Getriebeölwechsel und Software-Update schon unterwegs?

Hat es Dir bei den Verschaltern die Motordrehzahl in den Begrenzer getrieben ("gehauen")?

Gerade beim Bleifuß mit anschließender Gaswegnahme solltest Du eigentlich keine Schläge spüren: es wird dann hochgeschaltet, außerdem ist ja das starke Antriebsmoment vom Motor weg. Wenn Du hier etwas deutliches spürst, ist etwas faul.

In der anderen Richtung, also beispielsweise abbremsend abbiegend und dann mitten in der Kurve ordentlich auf's Gas gehen (sowas macht man ja nicht ;) ) und damit beim Runterschalten, solltest Du auch keine (deutlichen) Schläge verspüren. Nicht zuletzt sollte hier bei ordentlich funktionierendem AT5 der Wandler als Dämpfungsglied durch entsprechende Anstellung wirken.

Zur "intelligenten Komponente": die nennt sich gemeinhin "Erbsenzähler" und hat uns den Schlamassel mit der zu knapp ausgelegten AT5 eingebracht. *duck und weg*

Hallo Liaode,

ich hab seid dem Wechsel 5000 km zurückgelegt.

Er ist nie in den Begrenzer (gehauen) sondern die Drehzahl hatte sich nur leicht erhöht. Etwa so als wenn man Zwischengas gibt. Es hat sich also nie wirklich Dramatisches abgespielt.

Schaltschläge hat es nie gegeben und die kurze Drehzahlerhöhung vor dem Schalten trat nur vom 3. in den 4. Gang auf.

Sowie der Wandler akiv ist schaltet er butterweich (Schaltvorgänge nicht mehr wahrnehmbar) und dann hat es auch noch nie Verschalter gegeben.

Viele Grüße,

Torsten

Themenstarteram 18. März 2008 um 11:55

Hallo zusammen,

erst einmal für die zahlreichen Wortmeldungen. Beim Durchschauen des Forums ist mir folgender Beitrag aufgefallen:

Vectra bockt in Rechtskurven

Erstellt am 7. März 2008 um 00:59:07 Uhr

Honda VTR 1000

 

Themenstarter

Hallo liebe Gemeinde,

Im Moment habe ich ein kleines aber feines Problem!

Wenn ich mit dem Wagen in eine Rechtskurve fahre (Kreisverkehre ganz extrem beim Rausfahren) und ich rausbeschleunige, fängt das Auto an zu bocken! Also als wenn ich den Fuss komplett vom Gas nehme, und nach 2 Sekunden gehts dann wieder! Nur in Rechtskurven wohlgemerkt!

Es kann ja auch nur Einbildung sein, aber es war immer vor dem Tanken gewesen! Also Tank viertel voll!

Kanns daran liegen?

Kann da mein Problem vielleicht auch herkommen? Macht das Sinn? Der Wagen von "Honda Tralala" ist allerdings ein Schalter.

Gruß M.

am 18. März 2008 um 12:52

Zitat:

Original geschrieben von Foshane

Kann da mein Problem vielleicht auch herkommen? Macht das Sinn? Der Wagen von "Honda Tralala" ist allerdings ein Schalter.

Gruß M.

Negativ. Dein Wagen bockt ja nicht. Du hast Schlupf. Der Wandler dreht bis zur maximalen Schlupfdrehzahl hoch (was er ja auch soll). Jedoch kommt kein Vortrieb - auf gut Deutsch: Du hast kein Gang drin, bzw. Deine Lamellenkupplungen im Getriebe rutschen durch.

Mögliche Fehlerquellen:

zu 50% hast Du Wasser im Getriebe. Dies löst die Lamellenkupplungen an --> Getriebeschaden.

zu 20% hat Deine Elektronik einen Schuss --> Batterie 5min abklemmen / eventuell Drehzahlsensoren tauschen

zu 30% hast Du ein sonstiges Getriebeproblem.

Es wird wohl teuer werden.

am 18. März 2008 um 13:19

Zitat:

Original geschrieben von Foshane

Hallo zusammen,

ich habe einen GTS 2.2 Benziner Automatik. Neuerdings reißt der Kraftfluss beim Beschleunigen (z.B nach Autobahnabfahrten) irgendwie ab, die Drehzahl geht hoch bis auf ca. 2800 Umin ohne Vortrieb und dann greift der Vortrieb wieder ?! Ich habe den Eindruck, dass das jetzt öfter vorkommt.

Mein Baujahr ist 03/2003. ICh hoffe, jemand hat eine Idee - ich glaube 2 Monate GW-Garantie hab ich noch :-(

Gruss M.

Moin...

Ums kurz zu machen:

10.000km die selben Probleme, wurde nicht besser und nicht schlechter.

O-Ton FOH: "Software-Update ist die Leute verar...."

Mein FOH hat das Getriebeöl abgelassen, hat verbrannt gerochen.

Seit 1500km neues AT5 und keine Probleme.

Grüßle...

Hallo Leute,

 

ich habe einen Signum 3,0 CDTI mit der AT-6 drinnen, vorher einen Vectra 2,2 DTI mit der AT-5. Beim Vectra hatte es auch so angefangen, nach 40Tkm war das Getriebe im "Arsch". Dieses wurde getauscht und war nach weiteren 150Tkm einwandfrei. Ich dachte Opel hat das nun im Griff.

ABER jetzt im nagelneuen Signum nach 6000km fängt diese Getriebe auch an mucken zu machen, bisher nur im kalten Zustand vom 2. in den 3. Gang mit Kraftschlussunterbrechung. Ich hoffe, daß das Getriebe nicht kaputt ist!

:o( So ein Ärger, mal sehen was der FOH dazu sagt!

 

Grüße

Uli

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