Grip das Motormagazin
Wo ist der Thread hin? Nja die Sendung kommt ja gleich man darf also gespannt sein.
Beste Antwort im Thema
.....da schreibste dir den Arsch ab, der Thread wandelt sich zu einer Userinformation hin... und dann löscht einer den ganzen Thread, kommentarlos noch dazu. Tolle Wurst, sehr einfühlsam... *hmpf*
Favorit für die Verleihung des goldenen Vorschlaghammers 😁
25 Antworten
Sorry den Namen hab ich so erteilt weil dann die leute aus dem alten thread wieder hier her finden. Außerdem wusste ich nicht wo der thread war und wollte aufgeklärt werden.
Desweitern ließt man aus meinen Posts evtl leichte Kritik am deutschen Privatfernsehen heraus. Das ist durchaus gewollt.
Zurück zum Bremsen. Das hab ich auch auf der Seite eines premiumherstellers gefunden....
"Durch moderates Einfahren erfolgt eine schrittweise Erwärmung der Bremsscheibe ohne
Wärmeschock und die Anpassung der Reibflächen von Bremsscheibe und Bremsbelag
zueinander.
Mindestens 30 Bremsungen aus mittlerer Geschwindigkeit (ca. 100 km/h) bei mäßiger
Verzögerung (maximale Bremsdauer 3 Sekunden) auf anfangs 50 km/h, nach ungefähr der Hälfte
der Bremsungen auf 25 km/h, durchführen. Dabei Bremsscheibe zwischen den einzelnen
Bremszyklen ca. 3 Minuten über den Fahrtwind abkühlen lassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise übernimmt Zixxxxmann keine Gewährleistung, wenn
dadurch Schäden am Produkt entstehen, Dritte geschädigt werden oder zu Schaden kommen.
Ferner wird ebenfalls keine Gewährleistung übernommen, wenn Schäden und / oder Mängel
auftreten, die ursächlich auf intensive Nutzung und / oder individuelles Fahrverhalten zurück
zuführen sind und / oder durch nicht zweckbestimmten Einsatz verursacht wurden!"
Ob Frau Schmittke das überhaupt eingehalten hat??
Zitat:
Original geschrieben von Reiner Husten
Sorry den Namen hab ich so erteilt weil dann die leute aus dem alten thread wieder hier her finden. Außerdem wusste ich nicht wo der thread war und wollte aufgeklärt werden.Desweitern ließt man aus meinen Posts evtl leichte Kritik am deutschen Privatfernsehen heraus. Das ist durchaus gewollt.
Zurück zum Bremsen. Das hab ich auch auf der Seite eines premiumherstellers gefunden....
"Durch moderates Einfahren erfolgt eine schrittweise Erwärmung der Bremsscheibe ohne
Wärmeschock und die Anpassung der Reibflächen von Bremsscheibe und Bremsbelag
zueinander.
Mindestens 30 Bremsungen aus mittlerer Geschwindigkeit (ca. 100 km/h) bei mäßiger
Verzögerung (maximale Bremsdauer 3 Sekunden) auf anfangs 50 km/h, nach ungefähr der Hälfte
der Bremsungen auf 25 km/h, durchführen. Dabei Bremsscheibe zwischen den einzelnen
Bremszyklen ca. 3 Minuten über den Fahrtwind abkühlen lassen.
Bei Nichtbeachtung dieser Hinweise übernimmt Zixxxxmann keine Gewährleistung, wenn
dadurch Schäden am Produkt entstehen, Dritte geschädigt werden oder zu Schaden kommen.
Ferner wird ebenfalls keine Gewährleistung übernommen, wenn Schäden und / oder Mängel
auftreten, die ursächlich auf intensive Nutzung und / oder individuelles Fahrverhalten zurück
zuführen sind und / oder durch nicht zweckbestimmten Einsatz verursacht wurden!"Ob Frau Schmittke das überhaupt eingehalten hat??
Wie lässt sich bitte beweisbar festhalten, dass man sich an die Einfahrvorschrift gehalten hat?
Ebenso kann ich mich dran erinnern, noch beim 106, da wurden die Bremsen neu gemacht und es hieß, ich solle erstmal nicht stark bremsen.
Klappte einige Kilometer gut. Bis emir einer vor den Bug gezimmert ist und ich bremsen musste.
Wo will man im heutigen Straßenverkehr eigentlich seine Bremsen einfahren können?
Zu den Zxxxxxxxn Bremsscheiben, meiner Meinung nach taugen die nichts. Vorallem wenn ich seh das sich in den ganzen Löchern der Bremsstaub festsetzt und deswegen die Scheibe nicht richtig gekühlt wird und Hitzerisse rund um die Löcher entstehen.
Zitat:
Original geschrieben von Reiner Husten
Ob Frau Schmittke das überhaupt eingehalten hat??
Sicher nicht da solche Vorschriften nur dazu dienen Gewährleistungsansprüche abzuwimmeln.
Diese Einfahrprozedur würde einen Prüfstand erfordern, im Strassenverkehr wäre das schlicht nicht machbar.
Wenn eine Firma aber unrealsistische Einfahrvorschriften erlässt kann man sich alles weitere denken.
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Daran ist nichts unrealistisch (ich hab das auch schon einfacher erklärt), es braucht keinen Prüfstand dazu und es wird schlicht von kaum einer Werkstatt mitgeteilt bzw. von Bastlern nicht gelesen.
Feststellbar ist das höchst simpel - aufgrund der "Ablagerungen"/Dickenunterschiede auf der Scheibe. (Zefix, das hab ich alles in epischer Breite im gelöschten Beitrag schon erklärt..).
Gewährleistung... hömma... es ist kein Materialfehler und das Problem haben alle Hersteller gleichermaßen (ich hatte sogar die Einfahrvorschrift von Porsche diesbezüglich gepostet... jetzt kannst dir "alles weitere" denken 😉 ).
Ich kann jetzt nicht wirklich verstehen, warum hier wieder über das Magazin GRIP hergezogen wird. Allein die Tatsache, das hier die User eines Technikforums mit einbezogen werden, wo alles drunter vertreten ist wie Fachleute, Selbstschrauber mit techn. Verständnis, Selbstschrauber ohne techn. Verständnis, kompl. Laien, also die breite Allgemeinheit, sagt uns doch schon, das die Macher sich umfangreich Informieren. Und ich glaube nicht, das wenn die hier Freitag ein Thema anschneiden, das das dann am Sonntag gesendet wird. Bevor man dann irgendwie Namen und Tatsachen öffentlich nennt, muss das RECHTLICH wasserdicht sein.
Und das war bestimmt die Tatsache, warum alles gelöscht wurde. Einige User haben hier mit Namen um sich geworfen. Das geht nicht. Das ist hier kein Stammtisch.
Es wäre besser gewesen, brisante Antworten per PN an Grip zu senden, also NICHT öffentlich.
Trotzdem würde mich eine Stellungnahme und Erklärung der MODERATORENEBENE zur kompl. Löschung schon Interessieren.
MFG Thomas
hallo
also im großen und ganzenm habe ich persönlich nichts gegen grip. von den infos her vieleicht ein wenig dünn, aber recht guter unterhaltungswert. mir gefällt allerdings abenteuer auto auf K1 wesenlich besser. ich finde, die sind informativer, allerdings auch nüchterner auf den punkt.
frostige grüße
John
Das einige was interessant ist find ich die Autodoctoren. Ob die Fälle sich wirklich so abspielen bezweifel ich, trotzdem wird immer fachlich korrekt und mit einfachen Worten das vorgehen beschrieben.
Bei Grip haben die immer si Themen wie: wer kann länger hinterm Steuer wach bleiben?, Gripolymics, Wer ist schneller nen M-Klasse oder irgend so ein Actros......
Zitat:
Original geschrieben von tec-doc
Daran ist nichts unrealistisch (ich hab das auch schon einfacher erklärt), es braucht keinen Prüfstand dazu und es wird schlicht von kaum einer Werkstatt mitgeteilt bzw. von Bastlern nicht gelesen.
Jetzt erklär mal in einfachen Worten wie man das im öffentlichen Strassenverkehr durchführen soll.Das es bei genügend Ignoranz gegenüber Verkehrsteilnehmern möglich ist eine solche Prozedur durchzuführen ist mir klar.
Nur sollte ein Produkt für den 08/15 Anwender keine aufwendige Einfahrprozedur erfordern,was komischerweise 99% aller Produkte auch nicht erfordern.
Die sollen ihre Scheiben vor dem "auf Maß drehen" einfach mal spannungsfrei glühen auch wenn dann die Scheiben 2,50€ teurer werden. Bei einer anschliessenden Rißprüfung würden dann vermutlich viele Scheiben die später Risse zeigen schon im Vorfeld auffallen.Aber das würde ja wieder Geld kosten....
@ Reiner Husten
Zitat:
Ob die Fälle sich wirklich so abspielen bezweifel ich, trotzdem wird immer fachlich korrekt und mit einfachen Worten das vorgehen beschrieben.
Die Fälle könnten durchaus stimmen wie auch das Vorgehen,nur dürfte die Fehlersuche doch öfters mehrere Tage dauern da ja auch gelegentlich erst noch Teile besorgt werden müssen und bekanntlich diese oft auch erst in den Zentrallagern bestellt werden müssen.
Kenne einige Mechaniker die von ähnlichen Prozeduren berichteten wie sie bei den Autodoktoren geschildert werden,da war dann aber von rund 8 Stunden bis zu einer kompletten Arbeitswoche alles dabei inklusive Kunden die dann gegen die Rechnung juristisch vorgingen.So mancher Fehler ist an sich ganz simpel wenn man ihn erst mal gefunden hat,nur kann die Fehlersuche bis dahin sehr komplex und zeitaufwendig sein.Wenn man aber den Fehler erst mal hat kann man die Suchprozedur in einfachen Worten erklären.
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Zitat:
@ Reiner Husten
Zitat:
Original geschrieben von Sir Donald
Die Fälle könnten durchaus stimmen wie auch das Vorgehen,nur dürfte die Fehlersuche doch öfters mehrere Tage dauern da ja auch gelegentlich erst noch Teile besorgt werden müssen und bekanntlich diese oft auch erst in den Zentrallagern bestellt werden müssen.Zitat:
Ob die Fälle sich wirklich so abspielen bezweifel ich, trotzdem wird immer fachlich korrekt und mit einfachen Worten das vorgehen beschrieben.
Kenne einige Mechaniker die von ähnlichen Prozeduren berichteten wie sie bei den Autodoktoren geschildert werden,da war dann aber von rund 8 Stunden bis zu einer kompletten Arbeitswoche alles dabei inklusive Kunden die dann gegen die Rechnung juristisch vorgingen.So mancher Fehler ist an sich ganz simpel wenn man ihn erst mal gefunden hat,nur kann die Fehlersuche bis dahin sehr komplex und zeitaufwendig sein.Wenn man aber den Fehler erst mal hat kann man die Suchprozedur in einfachen Worten erklären.
Da stimme ich dir zu. Das Problem was mir meistens auffällt: Der Autobesitzer geht zu Werkstatt A und lässt den Fehler beheben, danach tritt der Fehler wieder auf aber anstatt erneut zu Werksatt A zu gehen wird Werkstatt B aufgesucht die nat. wieder von vorn anfängt.
Das ganze geht dann immer so weiter. Beim Fall diesen Sonntag war die Besitzerin in Vier verschiedenen Werkstätten das da oft der Fehler nicht erkannt wird ist ja klar.
Ausserdem muß man auch nicht alles 1 zu 1 Glauben was im TV zu sehen ist.
Das ist das nächste Problem,wenn verschiedene Leute rumbasteln weiss der Eine nicht was der Andere schon gemacht hat.
Ein Verwandter ist bei seinem AG für Problemfälle zuständig und selbst der erlebt regelmässig das seine Kollegen Fehlerspeicher löschen ohne ihn vorher zu sichern oder wenigstens die Fehlercodes zu notieren.Für ihn ist es also eher normal das er Infos aus dritter Hand bekommt und wichtige Daten hirnlos gelöscht wurden und er sozusagen ins Blaue suchen darf.
Dabei sind die heutigen Direktannahmen durch einen Servicetechniker der idealerweise auch noch mit Hemd und Krawatte an seinem Schreibtisch sitzt ein Problem.Wenn der die Fehlerbeschreibung nicht richtig oder vollständig weitergibt hängt der Mechaniker schon mal auf der falschen Fährte.Da wäre es besser der Kunde spricht direkt mit dem Mechaniker der dann am Auto arbeitet und bekommt idealerweise noch die Telefonnummer für Nachfragen. Erschwerend kommt hinzu das gerade größere Werkstätten ihre Mechaniker im Akkord bezahlen,da ist die Bereitschaft sich den Schnitt durch aufwendige Fehlersuchen zu versauen nicht besonders groß.
Bei meinem Händler hat der Meister auch schon mal einen Fehler behoben den mehrere große Werkstätten nicht gefunden haben,war auch kein Wunder da die Ursache ein fehlerhafter Massepunkt war der mit dem Kabelbaum an dem das spinnende Teilo hing nichts zu tun hatte. Fehler war das Tacho und Drehzahlmesser Aussetzer hatten und deren Massepunkt sitzt am Armaturenträger.Es war aber ein Massepunkt im Heck nicht richtig befestigt.Lösung war dann Schraube lösen und wieder sorgfältig anziehen.Jetzt schreib mal eine Rechnung für 1x Massepunkt nachziehen und 8 Stunden Fehlersuche. Hat dann zwei Stunden auf die Rechnung geschrieben was dem Kunden auch schon zuviel war,war dann der Zeitpunkt an dem er sich fragte weshalb er nicht den kompletten Aufwand in Rechnung stellte.