Golf 3 VR6 Leistungsfrage....
Hi
Eine Frage an die Schrauber …..
Habe einen 2.8 Golf 3 Vr6 BJ 95
Dem Habe Ich ein paar Kleinigkeiten spendiert wie…
Erleichtertes Schwungrad
Große Max Flow Drosselklappe - Innen Vergrößert + Poliert
Beide Ansaugbrücken - Innen Kanäle Vergrößert + Poliert
Diggi Tec Chip im Steuergerät
Vom Vorbesitzer war ein Offener Luftf. K&N 57 i Kit montiert
und Eingetragen, habe Ihn nun ersetzt gegen den Orig.
Luftfilterkasten mit einem K&N Einlegefilter und den Luftschlauch an einen Bonrath Air Intake Kit angeschlossen
Er zieht jetzt ab 2000 – 3000 besser aber dafür ist bei 6000 die Leistung Weg !!!
Mit dem Offenen Luftfilter zieht er bei 3500-4000 wesentlich Stärker Und auch bis 7000 ganz Gut !!!
So nun meine Frage…
Hat jemand Erfahrungen mit dem Diggi Tec Chip im VR6 in Verbindung mit Einem Offenen Luftfilter bzw. mit Vergrößerten Ansaugwegen ???
Mit Bestem Dank !!!!
Gruss Schumi
22 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von OHCTUNER
Was mir noch im Kopf rumschwirrt ist , Verwirbelungen sind erwünscht und arschglatte Einlässe nicht , da sich der Sprit an der Wandung niederschlägt und perlt , was ja nicht gut ist ! 😉
Na gut, aber bei den hohen Temperaturen bei Betriebstemperatur perlt doch bestimmt nix mehr.
polieren is nich optimal, wie es schon gesagt wurde.
"glaetten" sollte man sie, aber bitte kein hochglanz!
stichwort golfballeffekt
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er erreicht eine hoehere geschwindigkeit und fliegt somit weiter.
http://www.bumerangs.de/bw-archiv/88/88415.htm
Das Bumerangbeispiel zeigt, dass die Berechnung doch sehr schwierig ist und der "Golfballeffekt" nur in einem bestimmten Bereich funktioniert und Vorteile bingen würde.
Im Saugrohr wird es da wohl nicht einfacher sein. Zusätzlich haben wir ja je nach Drosselklappenwinkel und Drehzahl auch unterschiedliche Strömungsgeschwindigkeiten und Frequenzen. Also kann eine gewisse Rauheit nur eine Zwischenlösung für einen bestimmten Lastzustand sein.
Dann ist das bei völlig glatter Oberfläche auch nicht anders.
Es wird immer eine Kompromiss geben.
zu Drosselklappenwinkel und Drehzahl:
Der Querschnitt der Kanäle muss so gewählt sein, das bei maximalen Luftdurchsatz ein akzeptabler (minimaler)Druckverlust zu verbuchen ist.
Der maximale Luftdurchsatz findet bei voll geöffneter Drosselklappe und Nenndrehzahl statt. Bei teils geschlossener DK sind die Druckverluste der Kanäle uninteressant, da ja die DK den gewünschten Druckverlust erzeugt, sie drosselt eben! Also wäre auch hier eine Auslegung auf diesen Betriebspunkt möglich, soweit die Theorie (Problem: Temperatur->Schallgeschw., untersch. atmosph. Drücke und Kosten-Nutzen-Problematik).