Glühbirnenproblem von Opel?

Opel Omega B

Hallo,

also auch bei meinem jetzigen 3. Opel habe ich mittlerweile festgestellt, dass Opel ein echten Glühbirnenproblem hat.

Bei meinem ersten A Corsa haben schon dauernd Rückleuchten, Standlichter, Frontscheinwerfer etc. den Geist aufgegeben. Beim 2.Opel, ein B Corsa, haben es zusätzlich zu Front und Rücklichtern auch noch nach und nach die Innenbeleuchtung, Cockpit etc. aufgegeben. Jetzt bei meinem Omega B habe ich bereits schon Rücklicht und Bremslicht erneuern müssen. Auch hat es bereits eine Birne im Cockpit entschärft..

Ist das ein generelles Opel Problem oder an was kann es liegen????

Grüsse ~Luder~

35 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfux


Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Beim meinem Vectra B war bis dato (3Jahre, 68 tkm) erst ein einziges Lämpchen kaputt.
Im Audi A6 meines Vaters (Bj. 1994) war nach drei Jahren (mit ca. 90 tkm) bereits die ganze Mittelkonsole dunkel und der Tacho wurde noch von einem Lämpchen beleuchtet.
Scheint also wirklich ein echtes Opel-Problem zu sein ... ;-)

auf jeden fall 😁

steht bzw stand doch in vielen zeitungen, dass die hersteller als original-ausrüstung die billigsten birnen verwenden. bei bekannten war das rechte bremslicht nach 1300km kaputt - es war ein mazda 😉

hmm danke erstmal für die vielen Kommentare.. auch wenn einige nicht wirklich zur Antwort beigetragen haben +g+

Was ich komisch finde ist, dass mir das "Glühbirnenproblem" bislang nur bei Opel aufgefallen ist.. naja ich muss am Montag zur Inspektion und vielleicht frag ich da mal nach.. die sollen den Wagen halt mal durchchecken 🙂
naja und einer Frau kann man ja viel erzählen.. +lach+

Gruß
~Luder~

laut aktueller autobild:

höhere stromleistung -> helleres leuchten -> kürzere Lebensdauer.

allerdings haben die das für den fall geschrieben, wenn man seine alte funzel ein wenig heller machen will. dann sollte eine direkte(re) kabelverbindung batterie -> licht gezogen werden.

und dann stand noch folgende info drin:

die neuen und teuren "superlampen" mit +30% und +50% leuchten tatsächlich heller, halten aber dafür nicht so lang. vielleicht sind solche verbaut worden, luder?

---autobildinfo-ende---

in meinem opel corsa b (90000km) habe ich auch schon mehrmals die leuchten wechseln müssen, ich nutze aber die +30% dinger, denn die sind wirklich etwas besser als die "normalen".

@ gigant: deine rechtschreibfehler sind wohl indirekt proportional zu deinem wissen...?

Auto-Bild

@pfreud01

Den aus der Bild zitierten Sachverhalt halte ich aus technischer Sicht gesehen erstmal (erstmal deshalb, denn vielleicht entpuppt sich das noch als Wahrheit, wer weiß das bei Bild schon...) für Unfug.

Die elektrische Leistung ist für die Betriebsspannung 12V angegeben (in der Regel 55W), dafür ist das Leuchtmittel konzipiert. Wenn der Hersteller bei der Entwicklung zusätzlich berücksichtigte, daß die Bordspannung höher (also 14,4V) ist oder sein kann und dem Glühfaden eine Reserve (gegen das Verglühen) spendierte, dann hat er sinnvoll gehandelt. Es bleibt aber die Angabe 55W bei 12V, bei 14,4V wären es (mit der vereinfachenden Annahme, der Widerstand des Glühdrates verändere sich nur unwesentlich) 79,205W. Wer also dafür sorgt, daß am Ende der Leitung nicht nur 12V, sondern die höhere Bordspannung ankommt, erhält zwangsläufig eine höhere (elektrische) Leistung. Eine höhere elektrische Leistung hat aber nur bedingt eine höhere Lichtleistung zur Folge, denn ein Glühdraht setzt die zugeführte Endergie eh nur zu ~5% in Licht um, den Rest in Wärme.

Bei der Technik +30 oder +50 oder +60 geht es um die gegenüber Standardleuchmitteln höhere Lichtausbeute bei gleicher (!) elektrischer Leistungsaufnahme. Geändert wurden (meines Wissens nach) im wesentlichen das Material für den Glühdraht (er verglüht nicht mehr so schnell, die Materialverdampfung ist geringer) und die Gasfüllung (sie hemmt das Verdampfen besser). Zudem wurde das Lichtspektrum angepaßt. Es sind also keine Gründe ersichtlich, weshalb gerade solch verbesserte Glühlampen eine verkürzte Lebensdauer haben sollen und sie weit vor der üblichen Lebensdauer ihren Dienst aufgeben sollen.

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@ Gigant: Bevor du hier rumproletest vonwegen nur du kennst dich aus mit Elektrik - lern erst mal richtiges Deutsch zu schreiben! Dann darfst du dich wieder zu Wort melden. Alles klar?

Zitat:

Original geschrieben von wuestenfux


Um mal wieder auf das eigentliche Thema zurückzukommen: Beim meinem Vectra B war bis dato (3Jahre, 68 tkm) erst ein einziges Lämpchen kaputt.
Im Audi A6 meines Vaters (Bj. 1994) war nach drei Jahren (mit ca. 90 tkm) bereits die ganze Mittelkonsole dunkel und der Tacho wurde noch von einem Lämpchen beleuchtet.
Scheint also wirklich ein echtes Opel-Problem zu sein ... ;-)

Mein Fahrschullehrer (den ich seit lagem wieder gesehn habe) hat mir erzählt, dass er fast alle 3000 km mind. ein Bremslicht austauschen durfte (Farhschulauto war n Golf 3 und bei den Fahrschulen rechnet sich so was sehr schnell) also das mit dem Opel-Problem glaub ich nicht so!

Naja im Innenbereich könnte man ja superhelle Leds und n passenden Vorwiederstand einbaun (halten in der Regel 100.000 Betriebsstunden und gibts auch in weiß (oder wie ichs gemacht habe in blau))

Wenn man bisher keine Probleme mit kaputten Lampen gehabt hat, muss man dann auch den Radio erst später einschalten???

CSDRAGON

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Not a hero unless you die - NIGHTWISH

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