Gleich in erster Fahrstunde auf die Fresse gelegt
Moin,
hatte heute meine erste Motorrad-Probestunde.
Trage mich schon länger mit dem Gedanken den Schein zu machen. Hatte auch vor zehn Jahren beim Autoführerschein zumindest die Motorradtheorie mitgemacht (aber des ist ja längst verjährt).
Eine Fahrschule ganz in meiner Nähe hatte mir angeboten erst mal ne unverbindliche Probestunde zu machen um zu sehen, ob mir das überhaupt gefällt und wirklich was für mich ist (bin vorher nur Roller als motorisiertes Zweirad gefahren).
Haben dann erst mal ne 125er (Suzuki Van Van) genommen um das mit dem Schalten und Anfahren und so einfach erst mal zu probieren bevor wir gleich die 600er rausholen.
Die ersten Anfahrversuche auf'm Hof gingen ohne Probleme. Worauf hin wir dann in ein ruhiges Industriegebiet gefahren sind. Dabei bin ich gleich hinter dem Fahrschulauto hergezuckelt, was auch ohne Probleme ging.
Da haben wir dann auf ner recht breiten Straße anfahren, schalten, Kurve fahren und wieder von vorne geübt. Das mit dem engen Kurven fahren fand ich ganz schön schwer und hat auch nicht immer geklappt, hab mich auch nicht getraut wirklich mal n bissel mehr Schwung zu holen (fand den Zug von dem Teil schon recht beeidruckend, wie muss das erst bei der großen Maschine sein).
Joe und irgendwann hab ich dann beim Anfahren Mist gebaut. Wohl zuviel Gas und zu schnell die Kupplung los gelassen und dann ist die Kiste mit mir spazieren gefahren (oder besser gehüpft). Bin mit der Maschine auf der angrenzenden Wiese umfallender Weise gelandet. Ist gottseidank weiter nix schlimmes passiert. Das Teil war ziemlich mit Gras und Erde versaut und ein Blinker ein bissel verbogen und ich hab mir ordentlich die Wade angehauen (komischerweise die linke obowohl ich nach rechts gefallen bin). Fahrlehrer war aber recht locker und meinte deswegen würde er das neben der Wiese üben. Blöderweise ist mir das dann fast noch mal passiert, aber da hab ich's doch noch irgendwie geschafft im letzten Moment die richtigen Hebel zu ziehen.
Nur mein Selbstvertrauen ist erstmal ganz schon angeknackst. Danach hab ich mich noch weniger getraut Gas zu geben als vorher.
Der Rückweg zur Fahrschule ging dann wieder recht gut.
Hoffe mal das ich nicht einfach zu blöd zum Moppedfahren bin...
Nu ja vielleicht gings ja dem einen oder anderen hier ähnlich, würd mich freuen mal zu hören was ihr so für Erfahrungen gemacht habt.
Gruß arcous
Beste Antwort im Thema
Moin,
hatte heute meine erste Motorrad-Probestunde.
Trage mich schon länger mit dem Gedanken den Schein zu machen. Hatte auch vor zehn Jahren beim Autoführerschein zumindest die Motorradtheorie mitgemacht (aber des ist ja längst verjährt).
Eine Fahrschule ganz in meiner Nähe hatte mir angeboten erst mal ne unverbindliche Probestunde zu machen um zu sehen, ob mir das überhaupt gefällt und wirklich was für mich ist (bin vorher nur Roller als motorisiertes Zweirad gefahren).
Haben dann erst mal ne 125er (Suzuki Van Van) genommen um das mit dem Schalten und Anfahren und so einfach erst mal zu probieren bevor wir gleich die 600er rausholen.
Die ersten Anfahrversuche auf'm Hof gingen ohne Probleme. Worauf hin wir dann in ein ruhiges Industriegebiet gefahren sind. Dabei bin ich gleich hinter dem Fahrschulauto hergezuckelt, was auch ohne Probleme ging.
Da haben wir dann auf ner recht breiten Straße anfahren, schalten, Kurve fahren und wieder von vorne geübt. Das mit dem engen Kurven fahren fand ich ganz schön schwer und hat auch nicht immer geklappt, hab mich auch nicht getraut wirklich mal n bissel mehr Schwung zu holen (fand den Zug von dem Teil schon recht beeidruckend, wie muss das erst bei der großen Maschine sein).
Joe und irgendwann hab ich dann beim Anfahren Mist gebaut. Wohl zuviel Gas und zu schnell die Kupplung los gelassen und dann ist die Kiste mit mir spazieren gefahren (oder besser gehüpft). Bin mit der Maschine auf der angrenzenden Wiese umfallender Weise gelandet. Ist gottseidank weiter nix schlimmes passiert. Das Teil war ziemlich mit Gras und Erde versaut und ein Blinker ein bissel verbogen und ich hab mir ordentlich die Wade angehauen (komischerweise die linke obowohl ich nach rechts gefallen bin). Fahrlehrer war aber recht locker und meinte deswegen würde er das neben der Wiese üben. Blöderweise ist mir das dann fast noch mal passiert, aber da hab ich's doch noch irgendwie geschafft im letzten Moment die richtigen Hebel zu ziehen.
Nur mein Selbstvertrauen ist erstmal ganz schon angeknackst. Danach hab ich mich noch weniger getraut Gas zu geben als vorher.
Der Rückweg zur Fahrschule ging dann wieder recht gut.
Hoffe mal das ich nicht einfach zu blöd zum Moppedfahren bin...
Nu ja vielleicht gings ja dem einen oder anderen hier ähnlich, würd mich freuen mal zu hören was ihr so für Erfahrungen gemacht habt.
Gruß arcous
81 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von jackb
Hey... nicht verallgemeinern.
Ich sehe die Logik, nach dem Herbst kein Zweirad mehr zu unterrichten, ebenso wenig wie Du.
Und Koffer dran? Öhm... naja.
Wenns schee macht in der Fahrschule...jackb
okok
sorry für die veralgemeinerung, bin ja deiner meinung.
dann sollen sich die angesprochen fühlen die genau so denken wie die hexe.
das leben besteht nicht nur aus sonnenschein. und schon garnicht das motorradfahren.
aber das hab ich in einem anderen tread schonmal dargelegt. will mich da nicht wiederholen.
ps die koffer sind ok, um das motorrad ein wenig zu schützen bei stürzen, müssen ja noch andere drauf lernen 🙂
Zitat:
und zum Motorradfahren gehört nunmal auch der herbst
nass
laub
nebel
aber macht mal
ihr habt schon recht.
warnwesten und sommerfahrschulen..............
Öhm* hallooooooooooooooo ... *anklopf* ... in erster Linie sollte doch die Sicherheit des Fahrschülers im Vordergrund stehn. Wieviel ... s. O. B. .. fallen bei strahlend Sonnenschein einfach um (oder auch nicht einfach) ....
kannst doch nicht Auto mit Motorrad vergleichen ..*kopfschüttel* ...
auf´m Motorrad kann der Fahrlerer nicht eingreifen ... also muss man ja als Anfänger sein Glück nicht überstrapazieren
Zitat:
Und Koffer dran? Öhm... naja.
Wenns schee macht in der Fahrschule...
... profesionelle Aussage .. *beifallklatsch* ... hätte ich die nicht drangehabt ( klar, nu kommt, selber blöd) ... dann wär mein Bein ma kurz unter 260 kg gequetscht gewesen... hachja, was soll´s ... hab ja noch nen zweites .. gell?
hallo hexe
Zitat:
also muss man ja als Anfänger sein Glück nicht überstrapazieren
genau das ist der falsche ansatz.
in der fahrschule sollte man den schülern den umgang und die beherschung der fahrzeuge beibringen,
schlißlich hängt da doch ihr leben und das anderer von ab.
wenn man mehr augenmerk auf die praktische ausbildung legen würde und den schülern bebringen würde wie man sich verhällt wenn die kist wegrutscht... usw... meinste nicht das es weniger unfalltote oder verkrüppelte geben würde?
ich hab mit 12 angefangen im freien feld mit einer kleinen unzerstörbaren crossmaschiene fahren zu lernen.
ich hab mich offt gerissen.
aber vernünftige kleidung und weicher untergrund im gelände machte es halb so wild.
und dieses training damals hat viel gebracht.
bin letztens wieder in eine scheiss situation gekommen. meine kiste wiegt 320 kilo.
ohne meine erfahrung wäre sie jetzt schrott und ich vieleicht im kh.
ich meine ja nur das man besser lehren sollte, die praxis...
so, nu haste hiermit ^^^^ bissi wind aus den segeln genommen *g .. DA kann ich dir nur zustimmen ...
natürlich ist das "lehren" das wichtigste, viel sind nun aber mal nur auf Kohle aus *selberfestgestellt*
aber
Zitat:
wen man mehr augenmerk auf die praktische ausbildung legen würde und den schülern bebringen würde wie man sich verhällt wenn die kist wegrutscht... usw... meinste nicht das es weniger unfalltote oder verkrüppelte geben würde?
hmmm .... glaub das löst ne endlosdiskussion aus ... man kann nicht aus der fahrschule raus, lappen inner hand und nu denken "ich bin der king ich kann fahren" .... ää ää ... pustekuchen .... das grundprinzip hat man ein bischen kennengelernt, das war´s dann aber auch ... die erfahrung und das können kommt nach etlichen gefahrenen km ...
und soviel zeit kann keine fahrschule investieren (glaub der geldbeutel desjenigen auch nicht)
und dein training mit 12 ... klasse ... hat nicht jeder ... mancheiner steigt von den Inlinern aufs Bike *spiegelgugg*😁
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Fahrschule ist ja gut und recht. Es gibt aber Dinge die man erst mit der Routine erlernt. Fahren fahren und nochmals fahren. Und DAZU permanent gezielt an den skills arbeiten.
Übrigens, etwas vom Besten in Sachen Ausbildung ist ein Crosstraining. Dort lernt man wie nirgends sonst ein instabiles Fahrverhalten kennen und fühlen.
Zitat:
Original geschrieben von Nette Hexe
... profesionelle Aussage .. *beifallklatsch* ... hätte ich die nicht drangehabt ( klar, nu kommt, selber blöd) ... dann wär mein Bein ma kurz unter 260 kg gequetscht gewesen... hachja, was soll´s ... hab ja noch nen zweites .. gell?
Ich werde beim nächsten Verfassen daran denken, IRONIE dran zuschreiben, damit es auch jeder merkt.
Klar ist das gut, wenn es hilft, eine Verletzung zu vermeiden.
Aber Deinen Faden konsequent weiter gesponnen würde ja bedeuten, den Fahrschüler in Watte zu packen.
Am besten in einen Sicherheitsanzug mit innen liegenden Airbags, und das Motorrad mit Stützrädern auszustatten.
Ich bin nach wie vor der Meinung, auch bei schlechtem Wetter zu lehren und zu lernen.
Hilft mir nix wenn ich nur bei trockener Straße und perfekten Witterungsbedingungen gelernt habe und plötzlich regnet es und es liegt ein bisschen Laub auf den Straßen.
100km entfernt von Haus und Hof... soll ich dann den ADAC anrufen? Oder mir ein Taxi nehmen?
Ich bin übrigens gerade dabei, den Au zu machen - und ich finde es richtig gut das es zwischendurch mal regnet, die Straßen nicht trocken sind und auch mal ein bisschen Dreck da liegt.
Je schlechter im Moment die Bedingungen sind (Schnee und Eis lasse ich mal außen vor, da muss es nun wirklich nicht sein - weder in der FS noch später privat), desto besser komme ich eventuell später damit klar.
jackb
Ich bin auch der Meinung, dass Fahrschulen bei jedem Wetter unterrichten sollten. Ich habe beide Führereschein im Februar vor 4 Jahren gemacht, da ich im März 18 geworden bin. Sowohl mit Auto als auch Motorrad bin ich in Hagel, Regen und sogar Schnee gekommen. Das mag jetzt manch einer für verrückt halten, aber das Motorradfahren bei leichtem Schnee hat mir richtig viel gebracht. Abgesehen davon, dass ich nicht einer von denen bin, die ab ende August aufm Bock frieren, weiß ich relativ gut, wie ich mich auf rutschigem Untergrund und kalten Reifen verhalten muss. Es hat mir ne Menge Vorsicht bei schlechten Bedingungen gebracht. Und ich lebe auch noch. Habe mich nicht langgemacht und auch keinen Unfall gebaut. Und ihr sagt es doch selbst "Fahrschüler machen sich ja schon im Sommer lang", dann ändert schlechtes Wetter auch nicht viel dran. Ganz im Gegenteil. Ich habe dadurch eben keinen Unfall gebaut, da ich sehr vorsichtig ran gegangen bin und nicht wie manch anderer Fahrschüler den ich kenne mit Übermut. Zudem kenne ich genug Leute die seit 6 Jahren Auto fahren, sich aber bei Regen oder Schnee nicht mehr auf die Straße trauen. Da gehöre ich definitiv nicht zu.
mann oh man ... alsoooooooooooooo .... arcous schrieb doch, das er sich nach dem fall unsicher gefühlt hat
deswegen schrieb ich ja .... soller evtl. nach nem andren bike schauen *erklär * ... und wenn er sich nicht sicher fühlt .. dann lieber auf bessere wetterverhältnisse warten .... bevors ihn nichmal hinknallt und er ganz die lust verliert ... menno, männers ... soll ich´s nu auch noch aufmalen 😉😁
nur ma nen Bsp.
mit mir hat ne 27jährige angefangen ... deren types war so nen "ichkanndasvielbesserwiediefahrschule" ... sie nimmt 1 fahrstunde ... er zerrt sie aufn platz ... bei regen ... das sie´s ja auch lernt ... sie knallt um ... handgelenk gebrochen, bein an 3 stellen ... fazit : sie will nu garnimmer.
Jeder kennst sich selber am besten und muss sich selber einschätzen können, mancher kanns halt mal gleich der andre braucht länger. Der eine is sofort locker, der andre will unbedingt braucht aber seine zeit ...
Wie sachte mein Fahrlerer .... manche sind so steif in den hüften, die sollten erstma samba oder rumba tanzen ...😉 (hatter aber nur die männers gemeint *fg)
@nette Hexe
ja, hier muß man schon aufpassen, allein für den Satz "muß ich es auch noch aufmalen", da kann das doch ach so starke Geschlecht schon wieder etwas anderes heraus interpretieren.🙄
Ich habe Anfang November, bewußt meinen Motorradführerschein gemacht. Allein um Erfahrungen bei "schlechterer Wetterlage" zu sammeln. Trotzdem hatte ich zwischendurch Stürze, sowohl im Sommer als auch im Winter. Keine schlimmen Stürze aber immerhin. Ob man Erfahrungen hat oder im Winter seinen Schein macht, spielt doch keine Rolle, passieren kann immer etwas.
Letztendlich war es FÜR MICH aber eine gute Entscheidung den Motorradführerschein im November gemacht zu haben und die Fahrpraxis, Sicherheitstrainings sind auch ein muß.
Hi,
erstmal danke für die vielen aufbaueneden Antworten.
Ich denke schon, dass ich weitermachen werde (Für was hab ich sonst nen guten Helm gekauft und den Louis-Katalog zur derzeitigen Lieblingslektüre erklärt 😉 )
War halt erst mal n ganz schöner Schock, als das Ding mit mir gemacht hat was es wollte und ich in der Aufregung einfach nicht mehr ans Kupplungsziehen gedacht habe (vielleicht kann ja jemand noch mal genau erklären was ich vermutlich wirklich falsch gemacht habe).
Die Maschine war ja wie schon geschrieben nur ne 125er und der FL meinte auch, dass es eigentlich sogar mit den großen Maschinen einfacher wird (obowhl sie schwerer sind) weil die, erstmal in Bewegung, viel stabiler wären.
Zum Fahren und Lernen in Herbst und Winter: Also meinen Autoführerschein habe ich damals auch im Winter gemacht und find das heute noch gut. Haben z.B. auch in der Fahrschule so Sachen gemacht wie einfach mal bei richtig Schnee auf nen großen leeren Platz zu fahren "So Bub dann gib mal Gas und so bei 40 steigste dann mal voll auf die Bremse". Gesagt, getan. Was ich dabei gelernt habe, hat sicherlich mehr geholfen als alle Warnungen.
Mit dem Motorrad ist das aber vielleicht keine so empfehlenswerte Übung...
Den grundsätzlichen Gedanken auch das Fahren bei schlechten Wetterverhältnissen kennenzulernen finde ich schon gut, aber zum einen macht es ja einfach auch schon mehr Spaß bei einigermaßen guten Verhältnissen zu fahren und zum anderen meinte bei mir hier der FL, dass es halt im Winter passieren kann, dass man den Prüfer bestellt und dieser dann die Prüfung wegen zu schlechten Verhältnissen nicht abnimmt aber troztdem die Gebühr fällig wird (ich glaube dazu gibt es aber schon nen ausführlichen Thread).
Der FL hier würde auch im Winter fahren, wenn man den unbedingt wöllte, aber geraten hat er doch dazu mit der Praxis dann im Frühjahr anzufangen und das scheint mir für mich schon auch sinnvoll (hab vorher eh nicht genug Kohle für n Bike gespart als armer Student 😉 )
Das Blöde ist halt, dass ich glaube ich jetzt am besten möglichst schnell noch mal ne Runde auf ner Maschine bräuchte um wieder Vertrauen zu gewinnen, aber man kann ja nicht hingehen und sagen:"Ach ja ich hätte gerne noch ne kostenlose Stunde" und mit'm Mopped ist es auch anders als mit'm Auto wo man Wochenends mal auf n Parkplatz fährt zum probieren. Kenne auch niemand der dafür seine Maschine hergeben würde.
Nu ja so muss ich mir wohl die Vorfreude über'n Winter mit der Theorie und dem Kauf eigener Schutzkleidung erhalten.
LG arcous
Na also, hast doch nen vernünftigen FL gefunden *find* ... immerhin kann er dich besser einschätzen wie wir hier ...
auf jeden Fall drück ich dir die Daumen, wird schon werden ... man darf nie sein Ziel aus den Augen verlieren ...
LG
Zitat:
Original geschrieben von Yvo123
@nette Hexeja, hier muß man schon aufpassen, allein für den Satz "muß ich es auch noch aufmalen", da kann das doch ach so starke Geschlecht schon wieder etwas anderes heraus interpretieren.🙄
Zitat:
menno, männers ... soll ich´s nu auch noch aufmalen 😉😁
^^^^^^^^^^ so siehts schonmal anderst aus wie deins da oben ...
komischerweise haben sich die herren der schöpfung nicht darüber aufgeregt ... und ich denke nicht jeder geht in keller zum lachen und die meisten verstehen spass der so deutlich gemacht wurde auch ...
und wenn nicht ... *schulterzuck* .... ich nehm nie ne blatt vorn´n mund ... würde hier auch den sinn der diskusion verfehlen ... monologe erhalten kein forum am leben ...
*hachja und tschööööööööööö
Hi,
Fange ja jetzt auch mit meinen Motorrad Lappen an, werde jetzt im Winter wahrscheinlich erstmal in aller ruhe meine Theorie machen, muss meine Fehlerpunkte auch beim 3ten Führerschein bei 0 Punkten halten.
Und zum Thema im Winter zu fahren ist kein Problem solange es nicht gerade Schneid oder Glatteis Gefahr besteht. Den wer noch nie im regen mal eine Vollbremsung gemacht hat kann in einer ernsten Situation niemals richtig bremsen solange er kein ABS hat denn ich mit meinen kleinen Roller habe mich schon verdammt oft bei ner hingelegt wegen zu starken bremsen bei nasser Straße oder vor allem auch bei leichter Schräglage nur minimal abgebremst und schon ist man weg gerutscht konnte mich aber noch mit meinen Bein abfangen. Denke mal das wird bei einen Motorrad nicht mehr gehen da dieses dann doch um mindestens 100 Kg schwerer sein wird.
Und bei Schnee kann man einfach nicht fahren wenn man nicht spezielle reifen hat denn selbst mit meinen Roller bin ich bei Tempo 15 Km/h hinten durchgedreht und somit wegrutscht und im Schnee gelandet.
Hab leider nicht die seit um hier noch auf Punkt und Komma zu achten.
Mit freundlichen Grüßen
Marcel K.
Hiho,
also ich würde sagen sowas gehört wohl dazu musste sowas auch schon mitmachen auch in der ersten Fahrstunde 🙂. Ging ne steile Kurve bergauf und ich hab nicht gemerkt das ich in den Leerlauf kahm ja irgendwann wird das Maschinchen mal so langsam das es wohl mal so kommen musste das sie umfällt. Also mach dir nichts draus sowas passiert vielen 😉. Auf jeden Fall nur nicht aufgeben oder sowas, würdest sonst einiges verpassen (und damit mein ich keine weiteren Stürze^^).
Gruß
hi,
hinfallen darf man ja bekanntlich, nur aufstehen sollte man gleich wieder...
seh´es positiv: du weisst immerhin schon, daß auch mal was passieren kann.....
(diese erkenntnis geht manchem vermeintlichem "auf rossi mach" pseudoprofi teilweise ab - die verlassen sich zumeist darauf, daß der schutzengel so schnell fliegen kann wie sie fahren)
insofern kann ich mich meinen vorpostern nur anschliessen:
bleib am ball und laß dich nicht entmutigen....
ich begene auf der strasse lieber einem, der am anfang mal auf der nase lag und was daraus gelernt hat, wie einem oben beschriebenen "topfahrer".
viel erfolg und freude bei deinen weiteren fahrstunden
see you on the road😉