Getriebeölwechsel beim TD
Hey, sagt mal, kann man beim TD eigentlich Getriebeölwechsel (selbst) machen... ist das möglich? wenn ja wie mach ich das und wieviel öl kommt raus, bzw. muss ich nachfüllen?
Son welche dinge zubeachten? Gibts irgendwelche Filter, etc??
MfG
Beste Antwort im Thema
Kupplung Schuld an schwergängier oder hakeliger Schaltung? - Man lernt doch nie aus... Kann das jemand bestätigen, dass das der Fall ist?
Hatte nämlich auch schon Kupplungsschäden - die Schaltung juckte das nie...
Aber zurück zu Deiner Frage: Das Getribeöl muss nicht gewechselt werden, da es ja nicht mit Ruß- und Abgaspartikeln belastet wird wie Motorenöl. Demzufolge verbraucht es sich nicht. Lediglich nachfüllen solltest du es von Zeit zu Zeit.
Eine Anleitung braucht man dafür selten - die meisten Gtriebe haben zwei Öl-Schrauben am Gehäuse. Die unterste ist fürs Ablassen des Öles, die obere fürs Nachfüllen. Es wird normalerweise so weit nachgefüllt, bis es es der Öffnung austrit.
Aber es soll hier auch Ausnahmen geben. Hierzu Bitte ich die anderen Kollegen um weiteren Rat.
16 Antworten
ich glaube das das wartungsfrei ist und nur nachgefüllt wird.
stans zumindest bei 190.000 km mit meinem essi nur einmal nachfüllen auf der inspektions-rechnung.
Bei meinem Schrauber konnte ich einsicht nehmen in ein Werkstattbuch. Dort stand drin das das Getriebeöl normal nicht gewechselt werden muß weil wohl Magnete den Metallabrieb anziehen würden im innneren.
OK bei meinem Escort mußte nachgefüllt werden weil eine Antriebswelle aus dem Getriebe gezogen wurde um neu abzudichten. Ölmenge laut Buch 3,1 Liter... ob das nun auf alle Modelle zutrifft kann ich nicht sagen
um die Füllmenge zu sehen könnt ihr hier nachschauen:
Ölwegweiser
hab hier schon für einige Fahrzeuge den nicht bekannten Füllstand herausbekommen. Einfach nach dem entsprechenden Fahrzeug suchen und ablesen.... 🙂
Für Deinen steht hier:
Schalttransaxle 5/1 MTX 75
Aral SNS 75W-80 2,6
alles klar, danke.
der grund wieso ich gefragt hab ist, da der 1. und 2. gang oft nur schwer zuschalten sind. den Ersten muss man im stand oft richtig reindrücken...
deshalb hatte ich gedacht es liege an mangelhafter schmierung..
die Kupplung ist bei 105tkm neu gekommen, nun hab ich 120tkm.
Wenn die Gänge schwer zu schalten sind, könnte das auch ursächlich auf eine noch nicht ganz verschlissene Kupplung hindeuten (war bei mir auch).
Man kann die Vorspannung des Kupplungsseils allerdings über die Einstellschraube (Imbuss) am Kupplungspedal leicht erhöhen (2 3 Umdrehungen reichen erstmal, Pedal kommt dabei leicht nach vorne) und damit "die Kupplung sozusagen in gewissen Grenzen nachstellen".
Dann sollte erst mal für ein paar Tausen km wieder Ruhe sein (bis dann die Kupplung ganz verschlissen ist).
Da Du eine relativ neue Kupplung drin hast, tippe ich darauf, daß die besagte Vorspannung in der Werkstatt noch nicht ausreichend eingestellt wurde.
okay ich schau mir das mal an.
ist die gesagte Inbuss (Inbuss überigens mit N und nicht mit M, wird gerne verwechselt... im Duden wird extra drauf hingewiesen) direkt am kupplungspedal? oder im motorraum?
Kupplung Schuld an schwergängier oder hakeliger Schaltung? - Man lernt doch nie aus... Kann das jemand bestätigen, dass das der Fall ist?
Hatte nämlich auch schon Kupplungsschäden - die Schaltung juckte das nie...
Aber zurück zu Deiner Frage: Das Getribeöl muss nicht gewechselt werden, da es ja nicht mit Ruß- und Abgaspartikeln belastet wird wie Motorenöl. Demzufolge verbraucht es sich nicht. Lediglich nachfüllen solltest du es von Zeit zu Zeit.
Eine Anleitung braucht man dafür selten - die meisten Gtriebe haben zwei Öl-Schrauben am Gehäuse. Die unterste ist fürs Ablassen des Öles, die obere fürs Nachfüllen. Es wird normalerweise so weit nachgefüllt, bis es es der Öffnung austrit.
Aber es soll hier auch Ausnahmen geben. Hierzu Bitte ich die anderen Kollegen um weiteren Rat.
@ Tenner.
Ich hatte 7 Tage nach Kauf eines Fiesta Bj 92 einen Kupplungschaden. Erster und fünfter Gang bekam man rein, den Rest nicht mehr.
also ich will das hier nicht unterstützen das die schwergängigkeit des 1 und 2 ganges was mit der kupplung zutun haben. aber ausschließen will ich es auch nicht.
da, wie gesagt die kupplung neu ist und richtig gut funktioniert (im gegensatz zur alten..) vll liegt es ja echt an mangelndem Ölstand im Getriebegehäuse. wo ist denn die einfüllschraube genau? kann mir das jmd sagen?
Zitat:
Original geschrieben von Lt Smash
Wenn die Gänge schwer zu schalten sind, könnte das auch ursächlich auf eine noch nicht ganz verschlissene Kupplung hindeuten (war bei mir auch).
Man kann die Vorspannung des Kupplungsseils allerdings über die Einstellschraube (Imbuss) am Kupplungspedal leicht erhöhen (2 3 Umdrehungen reichen erstmal, Pedal kommt dabei leicht nach vorne) und damit "die Kupplung sozusagen in gewissen Grenzen nachstellen".
Dann sollte erst mal für ein paar Tausen km wieder Ruhe sein (bis dann die Kupplung ganz verschlissen ist).