Gespannfahrer: Wieviele Kilometer fahrt ihr am Tag ???

Hallo liebe Gespannfahrer,

mich würde mal interessieren mit wie vielen Kilometern ihr so eure Tagesetappen plant und wie viel die Realität so hergibt ?

Ich habe jetzt mit so 500 Km Etappen gerechnet....

Ostwestfalen - Regensburg = 570Km (Wallhalla besichtigen)

Regensburg - Maribor = 460 Km

Maribor - Plitwizcka = 270 Km (zur Entspannung)

Ich denke 600 Km sind die Obergrenze wenn's denn noch Abends entspannt ein Gläschen und was zu Essen geben soll.....

Freue mich auf Eure Beiträge......

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Leider paßt Gastfreundlichkeit und das Land Frankreich so überhaupt nicht zusammen. Was man dort erlebt, das geht auf keine Kuhhaut. Unsere Erlebnisse mit den "Bekloppten Franzmännern" sind leider so, daß wir vor diesem Volk jede Achtung verloren haben. So wunderschön das Land auch ist, das Volk geht so überhaupt gar nicht. Wir haben hier nicht nur eine schlechte Erfahrung gemacht. Wir sind nahezu in jedem Land südlich von Deutschland gewesen. Häufig waren wir in Ländern, wo wir die Landessprache nicht sprechen und wo z.T. kein Deutsch und auch kein Englisch gesprochen wird. Man kann sich überall verständigen und wird gastfreundlich aufgenommen. ALLEIN in Frankreich, da haben es die arroganten Franzosen nicht nötig, Ihre Gäste freundlich aufzunehmen. Sobald man nur ein paar Brocken der Sprache spricht, hat man in Frankreich verloren. Selbst die jüngere Generation, die in der Schule seit Jahrzehnten Englisch lernt, hält es nicht für nötig, sich in einer anderen Sprache als, fränzösisch zu verständigen. Die wenigen Franzosen, die hier bei unseren Aufenthalten und Passagen durch Frankreich die berühmte Ausnahme darstellen, kann man an einer Hand abzählen. Das ist ein Armutszeugnis. Der Hass auf Deutsche ist selbst bis in die jüngeren Generationen in Frankreich so tief verankert, daß mir hier jegliches Verständnis fehlt. Meine Generation hat keinen Weltkrieg geführt. Wir können schon lange nichts mehr dafür, was unsere Großväter in Europa verzapft haben. Wenn mich ein Franzose in der Fußgängerzone freundlich nach dem Weg fragt, versuche ich diesem, notfalls mit Händen und Füßen, den Weg zu erklären. Warum geht das in Frankreich nicht ? Ist das zuviel verlangt ? Ist es zuviel verlangt, in einem Restaurant in einem Tourismuszentrum eine Karte in Englisch zu bekommen ? Wohl kaum ? In Frankreich sehr wohl. In Frankreich sind Tische plötzlich reserviert und Deutsche werden weggeschickt. 2 Minuten später setzen sich andere Touristen an den selben Tisch. Franzosen sprechen wie gesagt aus Prinzip keine andere Sprache als Französisch. Sie grinsen Dich dabei noch frech an und lassen Dich stehen. Wenn Du die dann lauthals auf Englisch und Deutsch beschimpfst, das verstehen sie komischerweise. Wenn ich in einen Urlaubsort komme, um dort meinen Urlaub zu verbringen, dann erwarte ich ein Minimalmaß an Respekt und freundlicher Behandlung. Das ist wirklich nicht zuviel verlangt. Wenn man sich jedoch unerwünscht fühlt, dann ist irgendetwas falsch. Das ist Frankreich. Das ist keine Einzelerfahrung wie gesagt, sondern leider die bittere Realität und weit verbreitet die Regel. Ich kann nur jeden warnen, in Frankreich Urlaub zu machen, wenn er nicht perfekt französisch spricht. Am besten vorher noch die blonden Haare schwarz färben. Wir wollten die Gerüchte lange Jahre nicht glauben und wollten uns die eigene Meinung bilden. ... und es war noch viel schlimmer ... "bekloppte Franzmänner" das ist noch geschmeichelt.

Oskar78: Ich weiß ja nicht, was Du hast ? Übermüdung, Streß, aufgestaute Agressionen ? 😕 Dann machst Du irgendetwas falsch. Der Urlaub beginnt beim Verlassen des Hofes mit dem Gespann. Die Reise ist genauso Urlaub, wie der Aufenthalt vor Ort. Man cruist mit 90-110 km/h Stunde durch Europas, macht alle 1,5-2 Stunden eine ordentliche Pause zum Kinder bewegen, Hund ausführen und bei jedem zweiten oder dritten Mal tanken. Was ist denn hier daran stressig ? Es ist eine Einstellungssache. Quält man sich jeden Kilometer ans Ziel, dann sollte man keine Langstreckentouren machen. Wer kein Spaß am Autofahren hat und wen das stresst, der sollte den Caravan verkaufen und ans Urlaubsziel fliegen. Rein, Raus, Da. Perfekt.

Wenn ich zu müde zum Fahren werde, dann wird die Tagestour verkürzt. Es drängt uns doch keiner. Jeder Fahrer muß für sich selbst abschätzen, wie lange er fahrtüchtig ist. Die Fahrt ist für uns kein Stress. Da muß man sich auch nicht wochenlang erholen hinterher. Es ist ein essentieller Bestandteil des Urlaubs, die Fahrt hin und zurück. Bei einer Tour quer durch Europa, es ist ein Genuss zu sehen, wie sich die Vegetation, die Architektur und das Klima verändert, je weiter man nach Süden kommt. So wird einem wenigsten bewußt, daß man am anderen Ende von Europa angekommen ist.

Man kann sich nicht hinstellen und pauschal behaupten, wer 1.000 km / 10-12 Stunden am Tag fährt, ist eine Verkehrsgefährdung. Das hängt doch individuell vom Fahrer ab. Du kannst nicht pauschal von Dir auf andere schliessen.

Unsere Kinder 6 und 12 Jahre fragen nicht ohne Grund, wann wir endlich wieder nach Portugal fahren. Wenn das Stress wäre, dann würden die Kinder als erstes ihr Veto einlegen. Leider kann ich nicht jedes Jahr 4 Wochen Urlaub am Stück nehmen, sonst wären wir jedes Jahr oder jedes zweite da unten. Auch die Kosten für den Tripp (Autogas, Autobahngebühren) lassen diesen leider auch nicht jedes Jahr zu.

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Hi,ich denke auch>Übernachten auf Raststätten muss nicht sein....
haben wir am Anfang auch gemacht aber mit Urlaub oder Schlafen hat das nicht viel zu tun...:-((
Drum lieber auf den C-Platz welche es auch immer A-Bahn nah gibt.

Bis zu 850, bin Nachtfahrer, da macht es mehr Spass und wir wechseln wenn nötig
Norbert

Das kommt drauf an....
ich habe es schon getan und bin 1.400 km durchgefahren bis Spanien.... Kind 2 Jahre hinten auf Kindersitz, Abfahrt 21 Uhr....
Dachte Junior würde schlafen...nein, meine Frau musste ihn die ganze Fahrt bespassen, war super anstrengend...
Rückfahrt noch 1 Woche an der Ardeche gehalten - aufgeteilt auf zweimal 700 km - super Sache.

Vor zwei Jahren nach Dänemark haben wir dann transportable Fernseher eingebaut - das war dann o.k. - Tagestour von 1.100 km - aber dennoch sehr anstrengend. Fazit für mich:
Bei großen Reisen max. 800 km pro Tag - wenn ich von Ort zu Ort reise würde ich es auf 300-400 km beschränken...sonst artet es in Stress aus!

Schöne Grüße

Kommt sehr stark darauf an wohin und wie weit und was für eine Strecke und ob Hin- oder Rückfahrt.

Italien bis zum Lago Maggiore sind wir nachts gefahren. Da ist der Gotthard die magsiche Grenze also 850 km. Dann ist Feierabend. Da haben wir auf der Gotthardraststätte genächtigt, morgens gefrühstückt und sind weiter. Die Raststätten sind Video überwacht und beleuchtet.
Die Rücktour über Tag 1000 km haben wir in einem Ritt gemacht. Unproblematisch.

Kroatien fahren wir bis nach Ösi-Reich in die Berge, das sind etwa 800 km. Dann Schläfchen Frühstück und die restlichen 300-600 km.
Die Rücktour haben wir auch in einem Ritt gemacht 1400 km, was aber vollkommen bescheuert ist. Aber 200 km vor dem Ziel will man aber auch nicht stoppen. Mal sehen, ob wir dieses Jahr in Nürnberg stoppen auf dem Rückweg.

Den Tripp nach Portugal haben wir in 4 Tagen geplant gehabt: 3500 km /4 = 900 km am Tag. Die Realität sah aber anders aus. Bei den beklopten Franzmännern waren alle Plätze für uns Deutsche schon belegt und die haben uns wieder weggeschickt. Erster Tag waren am Ende 1100 km bis wir um 20.30 h dann einen Platz gefunden haben, wo auch Deutsche Reisende zugelassen waren 🙂. Zweiter Tag war in Spanien an der Autobahn ein einfacher Platz. Hier gab es auch Gastfreundlichkeit im Gegensatz zu den arroganten Franzosenpack. Das waren dann 1100 km. Noch lecker zu Abend gegessen. Früher gab es keinen Platz. Am Dritten Tag wollten wir kurz hinter Lissabon stoppen. Hier hatten wir 42°C um 18.00 h. In Hinblick auf eine schlaflose Nacht entschieden wir uns, bis zur Algarve durchzufahren, da hier erfahrungsgemäß 25° C herrschen abends. Also 1300 km. Und es war wirklich so.

Die Rücktour war ähnlich. Quer durch Spanien Richtung Madrid. Auf dieser Tour gab es einen einzigen Platz auf 400 km. Also erster Tag 1150 km. Die Oma war so geil, als Sie uns um 21.00 h auf den Platz lies. Hat mir sogar noch ne Flasche Wein geschenkt. Zweiter Tag in die Pyrenäen. Hier gab es eine Platz an einer alten Burg, holländisch geführt in Frankreich. Hier waren wir willkommen und wurden, obwohl der Platz voll war, noch auf einer Wiese untergebracht. Noch lecker im Restaurant in der Burg gespeist. Das waren 1050 km. Am Dritten Tag dann den Rest, dann zieht es einen Heim.

Also unser Schnitt sieht so 800-1000 km als Regeltour vor, sonst kommt man ja nie an. Die beiden Kids und der Hund kennen das schon. Regelmäßig pausiert und Gassi gegangen, dann funzt das. Überhaupt gar kein Stress. Die Jungs fragen schon, wann wir endlich wieder nach Portugal fahren.

Und eines hat es für sich -> bis nach Portugal fahren nicht einmal die Holländer ! Van de Klompen freie Zone !

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km/tag ?
ist für mich keine relevante Dimension :-)

ich fahre von 11.00 Uhr bis ca. 16.00 Uhr.

anders macht zigeunern keinen Spaß.

Für mich fängt der Urlaub am ersten Tag an.
Soll heißen ab der Abfahrt, meist morgens gegen 09:00 Uhr, und gefahren wird mit vielen Zwischenstopps und Pausen bis max. 18:00 Uhr.
Da sind dann rund 650-700 km runter, das reicht vollommen.
Ab geht es auf den nächsten Capingplatz, dort habe ich allen Komfort.
Am nächsten Morgen um 08:00 Uhr kommt der Bäcker, dann wir in Ruhe gefrühstückt und so gegen 09:00 Uhr (alles ± 0,5 h) geht es in Ruhe weiter.

Jeder der 1.000 km oder gar 1.500 km an einem Stück z.B. nach Süd-Spanien "düst" ist aufgrund der körperlichen Verfassung gegen Ende der Reise eine potentielle Gefahr im Straßenverkehr, da die Aufmerksamkeit sehr stark nachgelassen hat (und die aufgestauten Agressionen auch), da übermüdet.
Im Nachhinein muss sich der Fahrer dann erst einmal 1 Woche lang vom Fahrtstress erholen.

Ach ja, dann gibt es etwas mehr als 1 Woche wirklichen Urlaub und dann fängt der Stress mit der Rückfahrt wieder an.

Zitat:

Original geschrieben von DieTauben


Die Realität sah aber anders aus. Bei den beklopten Franzmännern waren alle Plätze für uns Deutsche schon belegt und die haben uns wieder weggeschickt.

Dieser Ausdruck ist ja wohl völlig verfehlt.

Leider paßt Gastfreundlichkeit und das Land Frankreich so überhaupt nicht zusammen. Was man dort erlebt, das geht auf keine Kuhhaut. Unsere Erlebnisse mit den "Bekloppten Franzmännern" sind leider so, daß wir vor diesem Volk jede Achtung verloren haben. So wunderschön das Land auch ist, das Volk geht so überhaupt gar nicht. Wir haben hier nicht nur eine schlechte Erfahrung gemacht. Wir sind nahezu in jedem Land südlich von Deutschland gewesen. Häufig waren wir in Ländern, wo wir die Landessprache nicht sprechen und wo z.T. kein Deutsch und auch kein Englisch gesprochen wird. Man kann sich überall verständigen und wird gastfreundlich aufgenommen. ALLEIN in Frankreich, da haben es die arroganten Franzosen nicht nötig, Ihre Gäste freundlich aufzunehmen. Sobald man nur ein paar Brocken der Sprache spricht, hat man in Frankreich verloren. Selbst die jüngere Generation, die in der Schule seit Jahrzehnten Englisch lernt, hält es nicht für nötig, sich in einer anderen Sprache als, fränzösisch zu verständigen. Die wenigen Franzosen, die hier bei unseren Aufenthalten und Passagen durch Frankreich die berühmte Ausnahme darstellen, kann man an einer Hand abzählen. Das ist ein Armutszeugnis. Der Hass auf Deutsche ist selbst bis in die jüngeren Generationen in Frankreich so tief verankert, daß mir hier jegliches Verständnis fehlt. Meine Generation hat keinen Weltkrieg geführt. Wir können schon lange nichts mehr dafür, was unsere Großväter in Europa verzapft haben. Wenn mich ein Franzose in der Fußgängerzone freundlich nach dem Weg fragt, versuche ich diesem, notfalls mit Händen und Füßen, den Weg zu erklären. Warum geht das in Frankreich nicht ? Ist das zuviel verlangt ? Ist es zuviel verlangt, in einem Restaurant in einem Tourismuszentrum eine Karte in Englisch zu bekommen ? Wohl kaum ? In Frankreich sehr wohl. In Frankreich sind Tische plötzlich reserviert und Deutsche werden weggeschickt. 2 Minuten später setzen sich andere Touristen an den selben Tisch. Franzosen sprechen wie gesagt aus Prinzip keine andere Sprache als Französisch. Sie grinsen Dich dabei noch frech an und lassen Dich stehen. Wenn Du die dann lauthals auf Englisch und Deutsch beschimpfst, das verstehen sie komischerweise. Wenn ich in einen Urlaubsort komme, um dort meinen Urlaub zu verbringen, dann erwarte ich ein Minimalmaß an Respekt und freundlicher Behandlung. Das ist wirklich nicht zuviel verlangt. Wenn man sich jedoch unerwünscht fühlt, dann ist irgendetwas falsch. Das ist Frankreich. Das ist keine Einzelerfahrung wie gesagt, sondern leider die bittere Realität und weit verbreitet die Regel. Ich kann nur jeden warnen, in Frankreich Urlaub zu machen, wenn er nicht perfekt französisch spricht. Am besten vorher noch die blonden Haare schwarz färben. Wir wollten die Gerüchte lange Jahre nicht glauben und wollten uns die eigene Meinung bilden. ... und es war noch viel schlimmer ... "bekloppte Franzmänner" das ist noch geschmeichelt.

Oskar78: Ich weiß ja nicht, was Du hast ? Übermüdung, Streß, aufgestaute Agressionen ? 😕 Dann machst Du irgendetwas falsch. Der Urlaub beginnt beim Verlassen des Hofes mit dem Gespann. Die Reise ist genauso Urlaub, wie der Aufenthalt vor Ort. Man cruist mit 90-110 km/h Stunde durch Europas, macht alle 1,5-2 Stunden eine ordentliche Pause zum Kinder bewegen, Hund ausführen und bei jedem zweiten oder dritten Mal tanken. Was ist denn hier daran stressig ? Es ist eine Einstellungssache. Quält man sich jeden Kilometer ans Ziel, dann sollte man keine Langstreckentouren machen. Wer kein Spaß am Autofahren hat und wen das stresst, der sollte den Caravan verkaufen und ans Urlaubsziel fliegen. Rein, Raus, Da. Perfekt.

Wenn ich zu müde zum Fahren werde, dann wird die Tagestour verkürzt. Es drängt uns doch keiner. Jeder Fahrer muß für sich selbst abschätzen, wie lange er fahrtüchtig ist. Die Fahrt ist für uns kein Stress. Da muß man sich auch nicht wochenlang erholen hinterher. Es ist ein essentieller Bestandteil des Urlaubs, die Fahrt hin und zurück. Bei einer Tour quer durch Europa, es ist ein Genuss zu sehen, wie sich die Vegetation, die Architektur und das Klima verändert, je weiter man nach Süden kommt. So wird einem wenigsten bewußt, daß man am anderen Ende von Europa angekommen ist.

Man kann sich nicht hinstellen und pauschal behaupten, wer 1.000 km / 10-12 Stunden am Tag fährt, ist eine Verkehrsgefährdung. Das hängt doch individuell vom Fahrer ab. Du kannst nicht pauschal von Dir auf andere schliessen.

Unsere Kinder 6 und 12 Jahre fragen nicht ohne Grund, wann wir endlich wieder nach Portugal fahren. Wenn das Stress wäre, dann würden die Kinder als erstes ihr Veto einlegen. Leider kann ich nicht jedes Jahr 4 Wochen Urlaub am Stück nehmen, sonst wären wir jedes Jahr oder jedes zweite da unten. Auch die Kosten für den Tripp (Autogas, Autobahngebühren) lassen diesen leider auch nicht jedes Jahr zu.

Zitat:

Original geschrieben von DieTauben


Oskar78:
Ich weiß ja nicht, was Du hast ? Übermüdung, Streß, aufgestaute Agressionen ? 😕 Dann machst Du irgendetwas falsch.
Ich habe ja keinen Stress (siehe 1. Block meines Posts, der Rest war eher Ironie)

Der Urlaub beginnt beim Verlassen des Hofes mit dem Gespann. Die Reise ist genauso Urlaub, wie der Aufenthalt vor Ort. Man cruist mit 90-110 km/h Stunde durch Europas, macht alle 1,5-2 Stunden eine ordentliche Pause zum Kinder bewegen, Hund ausführen und bei jedem zweiten oder dritten Mal tanken. Was ist denn hier daran stressig ? Es ist eine Einstellungssache. Quält man sich jeden Kilometer ans Ziel, dann sollte man keine Langstreckentouren machen. Wer kein Spaß am Autofahren hat und wen das stresst, der sollte den Caravan verkaufen und ans Urlaubsziel fliegen. Ganz meine Meinung, wie ich bereits geschrieben hatte.

Man kann sich nicht hinstellen und pauschal behaupten, wer 1.000 km / 10-12 Stunden am Tag fährt, ist eine Verkehrsgefährdung.
Dies wurde aber leider durch mehrere unabhängige Untersuchungen bewiesen.
Das hängt doch individuell vom Fahrer ab.
Die Studien sagen: NEIN.
Du kannst nicht pauschal von Dir auf andere schließen.
Tue ich ja nicht. Auch die Dienstvorschriften sagen: Nach 10 Stunden Dienst (z.B. auf einer Messe), keine Heimreise am Lenkrad mehr!

Hallo, wenn ich das alles so lese, habe ich das Gefühl das viele sich wie auf der Flucht in den Urlaub bewegen, bei mir ist nach 500 Km +/- 50 Km Schluß.Kommt aber wohl auch aufs Alter und der zu Verfügung stehende Urlaubszeit an.
LG Sozifuzzy

Mal sehen wies uns ergeht.
Die erste längere Fahrt nach Kroatien, Übernachtung haben wir jetzt mal in Österreich geplant, sind so 800km.

Letztes Jahr an Weihnachten nach Ehrwald, Österreich.
380km, 12 Stunden, ein Alptraum erster Güte.

Ich wünsche euch allen schönen Urlaub und fahrt vorsichtig.

Gruß
Tom

Hallo,

da wir seit vielen Jahren nach F fahren, allerdings mit dem WOMO, haben wir uns angewöhnt,
täglich nie mehr als 350 - 500 Km zu fahren, je nach Zielort.
Im Zielgebiet kann es schon mal vorkommen, das wir nur 30 oder 50 Km weit kommen,
je nachdem, welche Sehenswürdigkeiten am Weg liegen.
Wir fahren deshalb besonders gerne nach F, weil die Franzosen besonders hilfsbereit,
zuvorkommend und freundlich sind, auch und ganz besonders auf CP aber nicht nur dort.
F ist mit seinen vielen preiswerten Muncipal-Plätzen für uns das camperfreundlichste Land in Europa !!! 🙂
Wir bemühen uns immer, früh den CP zu verlassen und früh auf dem CP einzutrudeln.
Spätestens um 16.00 Uhr sind wir vor Ort.
So sehen wir die dann noch reichlich vorhandenen Plätze noch bei Tageslicht
und können uns die schönsten aussuchen 🙂
Unser Bedauern hält sich in sehr engen Grenzen mit Campern, (WOMO/WOWA) die sehr spät am Abend
im Dunklen auf den Plätzen eintrudeln und dann suchend umher kurvend hoffen, noch schöne Plätze
zu finden und wenn sie dann endlich einen Platz gefunden haben, die halbe Nacht
Krach machen bis sie Ihren Krimskrams ausgeladen und aufgebaut haben. 🙄

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