Gemütliches Auto für 2000€ - Automatik - Sicher - geringer Verbrauch
Hallo liebe Motor Talker,
bereits seit einigen Jahren bin ich als Auto-Interessierter stiller Mitleser in dieser netten Community unterwegs, habe jedoch erst jetzt den Weg zur Registrierung gewagt, da ich ein akutes Anliegen habe.
Kurz zu meiner Vorgeschichte/Situation:
Ich bin 23 Jahre alt, gerade mit der Lehre fertig, in die erste eigene Wohnung gezogen und nutze "leihweise" den Golf 5 von Muttern.
In der Vergangenheit fuhr ich ein wunderschönes Honda Civic Coupe, leicht und fahraktiv, teure Versicherung, doch guter Spritverbrauch. Leider musste ich das Auto verkaufen, da ich einen Unfall damit hatte und das Geld zur Reperatur fehlte.
Danach kam ein schnellgekaufter, günstiger 316i Compact (E36), der sich als Fehlkauf entpuppte. Etwas blauäugig kaufte ich den Wagen unter Zeitdruck für 900 € und musste ihn ein knappes halbes Jahr später mit Motorschaden (auf dem Weg zur Abschlussprüfung 😁) für ein Schmerzensgeld abgeben.
Nun konnte ich dennoch immer den Wagen meiner Mutter nutzen (Golf 5 1.4 TSI 122 PS, 6-Gang), doch der Umstand, dass ich nun ausgezogen bin führt automatisch dazu, dass dies mittelfristig ein Problem wird, da es das einzige Auto meiner Eltern ist, und auch wenn sie wenig Fahren natürlich gerne -IHR- Auto nutzen möchten, wenn nötig.
Sorry für den langen Text, nun zum Wesentlichen:
Ich suche ein Auto, dass in erster Linie 3 Kriterien erfüllen muss:
Zuverlässigkeit - nicht wie der BMW mitten auf dem Arbeitsweg in Rauch aufgehen
Komfort- Damit meine ich vorallem ein möglichst ruhiges Innengeräusch, ich mag es leise im Innenraum
Sicherheit- Fahre täglich eine Unfallträchtige Landstraße (15.000KM/ p.A.), daher möchte ich nicht auf Sicherheit verzichten
Des Weiteren darf das Fahrzeug inklusive Tüv nicht mehr als 2000 € kosten, sollte möglichst mit ca. 8 Litern Spritverbrauch zu fahren sein und halt gemütlich sein.
Daher hätte ich auch gerne ein Automatikfahrzeug. Ansonsten sind nur elektrische Fensterheber und Airbags ein muss. Klima u. Sitzheizung wären Nice-to-have aber kein absolutes muss.
Was könnt ihr mir in meiner Situation empfehlen / vorschlagen?
Vielen Dank und beste Grüße
stay_classy
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von stay_classy
Wie sieht es beim Carisma mit dem Comfort aus? Den Innenraum finde ich recht grenzwertig optisch. Design außen ist mir recht gleichgültig, brauche auch kein Prestige, aber innen möchte ich mich schon wohl fühlen, wenn ich mich morgens in Auto setze.Mein Traumwagen wäre ein gepflegter E200 oder C180 Automatik, wenig Ausstattung, Rostfrei aus erster Rentnerhand mit neuem Service und von Privat.
Aber das ist leider mittlerweile sehr schwierig, und die Preise dann entsprechend.
Der Carisma ist absolut unsportlich, aber ein zuverlässiges Gemüt. Der zwischen 1995 und 2004 im ehemaligen DAF-Werk in Born/Holland gebaute Mittelklassewagen macht zwar durch keinerlei Spitzenwerte auf sich aufmerksam und liefert eigentlich in allen Disziplinen faden Durchschnitt, aber er ist sehr zuverlässig, komplett ausgestattet und geräumig, bietet gute Fahreigenschaften und solide Triebwerke, außerdem ist Rost im Ganzen kein Thema. Wer gern leidenschaftlich fährt, ist hier an der falschen Adresse, aber ich glaube, darum geht es hier auch gar nicht; der Mitsubishi ist eher ein Familienfreund und Alltagsheld. Der Carisma fährt sich unspektakulär und langweilig; am ehesten passen die braven Vierzylinder-Benziner mit 103, 115 und 122/125 PS zu diesem Wagen, auch die Diesel sind nicht schlecht. Die GDI-Benzindirekteinspritzer, oft gescholten, sind auch besser als ihr Image, wenn auch der von Mitsubishi versprochene Verbrauchsvorteil in der Praxis kaum zu erreichen ist. Automatikgetriebe sind selten. Dafür geriet die Verarbeitung solide; der aus diversen Volvo-, Renault- und Mitsubishi-Komponenten zusammengebaute Carisma ist ein solides Auto, die ideale Familienlimousine für den wenig autobegeisterten Mittvierziger, der werktags zur Arbeit pendelt, am Wochenende seine Lieben mit in den Verbrauchermarkt nimmt und sonntags spazieren fährt, die Werkstatt nur zur Inspektion aufsuchen möchte und für wenig Geld einfach nur ein gutes Auto haben will.
Die Ersatzteillage ist wie bei vielen älteren Fahrzeugen japanischer Hersteller trotz europäischer Produktionsstätte bescheiden: Bei spezifischen Ersatzteilen führt der Einkauf so gut wie immer zum Vertragshändler, und Mitsubishi hat in der Hinsicht in den letzten zehn Jahren stark abgerüstet. Es gibt nicht mehr viele Händler; einer pro Landkreis oder maximal zwei in größeren Kreisen ist die Regel - das ist nicht viel, und bei einem Low-Budget-Alltagsauto würde ich es mir überlegen, ob ich das auf mich nehmen möchte. Mitsubishi-Autos wie insbesondere der Carisma sind im Low-Budget-Segment durchaus nicht die schlechtesten Optionen; insbesondere erwähnter Carisma kann was und ist wirklich ein brauchbarer Mittelklassewagen zum fairen Preis. Aber wenn ich für Service oder den Kauf eines Ersatzteils, und bei Mitsubishi kann oft nur der Vertragshändler helfen, eine Stunde lang fahren muss, scheidet so etwas für mich trotz aller Vorzüge des Produkts an sich einfach aus. So weit fährt man vielleicht für einen geliebten Exoten oder den verhätschelten Traumwagen (und das dann auch von Herzen gern!🙂), nicht aber für eine Alltags-Limousine, die schon beim Kauf recht preiswert ist.
Zitat:
Ich rate hier zu einer Opel Omega B Limousine, da der Wagen meist aus Rentnerhand und daher gepflegt ist, sehr komfortabel und auch sicher ist. Obendrein eines der zuverlässigsten Autos die man für kleines Geld erstehen kann. Jedoch sollte man keinen der anfälligen V6 Motoren nehmen, sondern einen Vierzylinder. Hier sind auch die Gebrauchtwagen-Guides von italeri1947 zu empfehlen, dort nimmt der Omega auch eine große Rolle ein.
Danke für meine Ernennung -
ich rate zum 2.0-16V mit 136 PS - der 2.2-16V mit 144 PS ist ebenso gut und solide, den bekommt man für 2.000 Euro jedoch allenfalls als ehemaliges Polizeifahrzeug: Die sind zwar lückenlos scheckheftgepflegt, aber das Thema ist dabei, dass diese Fahrzeuge zerstückelte Innenräume haben (ausgebaute Spezialeinrichtungen für die Polizei), teilweise arge optische Macken und im schlimmsten Fall auch noch Rückstände von Folien, Beklebungen, Lackierungen oder den Warnlichtanlagen: Geschmackssache! Wenn ich aber den erstklassig erhaltenen Rentner-Omega für das selbe Geld bekomme - dann will ich den bitteschön auch!
Der Omega B gilt als eine sehr gute Wahl, denn oftmals trifft man den Rüsselsheimer Alltagsklassiker noch in sehr seriösem Zustand an. Gut erhaltene, wenig gefahrene und viel gepflegte Erste-Hand-Rentnerautos von freundlichen Leuten, die dicke Brillen tragen und Schlagersender hören, in einem Zuhause leben, in dem alles aus dunklem Holz besteht und der Fahrzeugbrief im Tresor lagert "damit ihn niemand an sich nimmt", gibt es zuhauf.
Gepflegte Erste-Hand-Omegas sind bei den Limousinen eigentlich eher die Regel; der typische Omega-Fahrer zählte beim Neuwagenkauf schon durchschnittlich weit über 60 Jahre. Diese Autos gilt es heute zu kaufen, und speziell die Limousinen sind in erster Linie eines: Extrem billig. Keiner will sie haben - das Senioren-Image schreckt viele vom Erwerb eines Opel Omega ab. Ein böses Klischee, aber es ist was dran. Meist wurde der Wagen nämlich als Limousine von älteren Herrschaften gekauft, die ihren Opel wenig fuhren, in der Garage abstellten, aber viel Geld in Service und Reparatur beim Opel-Händler "um die Ecke, wo wir schon den Omega A, den Rekord und in den 60ern den Kadett gekauft haben" investierten und, wenn es sein musste, auch bei 10-15 Jahre alten Omegas noch Rechnungen des Autohauses im vierstelligen Bereich anstandslos überwiesen, "weil die schon wissen, was sie machen und sich gut auskennen". Ich weiß, das ist ein böses Klischee, aber schaut euch die typischen Omega-Neuwagenkunden der 90er-Jahre an, dann wisst ihr: Das ist näher an der Realität, als man zunächst denkt! Platz hat der Omega satt, er ist sehr komfortabel, und wirklich gut zusammengebaut worden. Rost ist ab 1999 ein Fremdwort gewesen; vorher war der Omega B auch schon recht erträglich (auch ein 1994er kann als 2.0-16V ohne Rostprobleme ein guter Kauf sein, wurde er nachweislich gut gepflegt!).
Aber der Opel hat auch seine Schattenseiten: Im Interesse einer ehrlichen Beratung will ich diese nicht unterschlagen, auch wenn ich großer Omega-Liebhaber bin. Man muss aufpassen, denn beim Omega B sind die Baujahre 1994 bis 1997 qualitativ im Ganzen teilweise erheblich schlechter als die zwischen 1989 und 1993 gebauten, ausgereiften späteren Modelle des Vorgängermodells!
Zum verbesserungsbedürftigen Rostschutz kamen erstmals Elektroprobleme hinzu, die der Omega A nie gekannt hat - außerdem rostet der Omega B der ersten Baujahre noch aggressiver und gefährlicher als sein Vorgänger. Die Motoren sind auch nicht mehr so robust wie beim Omega A, wo die Technik keine Rätsel aufgibt; einzig die beiden Zweiliter-Benziner und mit Abstrichen auch den BMW-Dieselmotor kann man reinen Gewissens empfehlen, den Rest spart man lieber aus (ich meine die "Ecotec"-Sechszylinder namens 2.5 V6 und MV6). Auch die im Grunde sehr robusten Automatikgetriebe sind wartungsintensiv: Opel schaffte 1994 den Getriebeölwechsel ab, was sich als Trugschluss erwies. Hier muss man das Öl regelmäßig wechseln. Zahlreiche Händler haben diesen Unsinn damals auch nicht mitgemacht, indem sie die Kunden von Automatik-Omegas weiterhin auf die Wichtigkeit des ATF-Wechsels hingewiesen haben.
Die alte Opel-Automatik ist dafür ein problemloses, grundsätzlich enorm zuverlässiges Aggregat. Ältere Automatik-Autos stammen am besten von Opel, Mercedes oder von Herstellern, die ZF- oder Aisin-Getriebe verbaut haben (BMW, Citroen, Peugeot, Volvo...). Wichtig aber: Opel schaffte 1994 den Getriebeölwechsel ab, was sich als Trugschluss erwies. Der ATF-Ölwechsel ist zwingend vorzunehmen! Dauerthema Zahnriemen: Alle 60.000 Kilometer ist er beim X20XEV (2.0-16V) zu wechseln - und zwar dringlichst!
Von den Baujahren bis Sommer 1997 rate ich jedoch ab, denn im Grunde setzte Opel die selben Anfangsschwierigkeiten des Omega A (1986-1988) beim Nachfolger von 1994 bis 1997 genau so fort oder schaffte das Kunststück, sie noch schlimmer werden zu lassen. Man versprach zwar überall, aus der Vergangenheit gelernt zu haben, aber letzten Endes trat das Gegenteil ein: Der frühe Omega B sprengte alle bekannten Grenzen! Auch wenn es mir als Opel- und insbesondere Omega-Fan schmerzt: Man kann das nicht verleugnen!
Auch unschön: Die Lackabplatzer; schon kleine Steinschläge sorgen für großflächige Lackschäden. Mangelhafte Lackqualität am Omega B betraf vor allem Metallic- oder Mineraleffekt-Lackierungen (aufpreispflichtig). Stinkende oder ganz defekte Klimaanlagen, Zentralverriegelungen, Radios und Displays sowie ratternde Tachowellen sind auch gut bekannt!
Die gute Pflege durch viele ältere Omega-Limousinen-Fahrer konnte zwar vieles im Zaum halten, aber eben auch nicht alles. Es mag noch absolut rostfreie 1994er Omega B geben, sicher - aber dafür sind umso mehr bereits vor Jahren entsorgt worden, und das in einem Alter, in dem andere gehobene Mittelklassen jener Jahre (Audi A6 C4, BMW E34, Mercedes W124/W210) erst so richtig in Fahrt kamen, gehobene Gebrauchtwagenpreise erzielten und gut verkauft wurden - und sogar der geschmähte Scorpio überlebte viele frühe Omegas. Gemessen am Gesamtbestand, dürfte es mehr alte Scorpios als alte Omegas noch geben. Das ist für ein Auto, das mit "wir haben verstanden" beworben wurde und als Oberklasse galt, eigentlich sehr schwach, so schade das auch ist!
Das mit den geringeren Verkaufszahlen des Omega B hing aber auch stark mit den gestiegenen Preisen und der anderen Positionierung zu; der Omega A war hier noch "bürgerlicher", "erschwinglicher" und weniger auf Oberklasse konzipiert. Nicht zu vergessen der allgemeine Wandel: Mancher, der noch den Omega A gekauft hat, griff beim nächsten Neuwagenkauf eher auf kleinere Konzepte wie Vectra und Astra zurück - oder wechselte die Marke. Gern gekauft wurden damals japanische Komplettpakete wie Mitsubishis Galant E50, der ab 1993 gebaut wurde, der Toyota Carina E, der neue, geduckte Honda Accord ab Ende '92 oder auch der Nissan Primera sowie der sechs-zwo-sechs von Mazda, nachdem Mazda ab Ende 1993 wieder ein preiswertes Einstiegsmodell angeboten hatte. Auch die preislich sehr attraktiven Auslaufmodelle vom Audi 100 C4 sowie die Tatsache, dass es inzwischen nicht mehr auf die Größe eines Autos ankam, sondern mehr Umweltbewusstsein im Vordergrund stand, und fernerhin, dass ein Gebrauchter nicht mehr als "Arme-Leute-Auto" galt, kratzten am Omega B.
37 Antworten
Hi,
du könntest mal nach Mitsubishi Carisma bzw. dem technisch fast identischen Volvo V/S40 suchen.
Da Volvo seinem Sicheren Ruf gerecht werden wollte haben die Fahrzeuge bereits ab 99 Seitenairbags.
Die GDI Motoren (~120PS ) lassen sich mit der 4 Gang Automatik gut mit 8l bewegen.
Vor allem den Carisma kriegst du für 2000€ locker aus gepflegter Rentnerhand mit wenig KM.
Der die Technik ist robust und auch der GDI Motor ist locker gut für 200-300tkm und mehr.
Wenn was kaput geht kann es wegen der recht aufwändigen Technik aber etwas teurer werden.
GRuß Tobias
Wenn ein W202 rostfrei ist hält er bis zum Weltuntergang. Komfortabel und zuverlässig - genauso wie der W210. Das man hier auf Rost achten muss ist klar. Sind halt alte Mercedes.
Wie sieht es beim Carisma mit dem Comfort aus? Den Innenraum finde ich recht grenzwertig optisch. Design außen ist mir recht gleichgültig, brauche auch kein Prestige, aber innen möchte ich mich schon wohl fühlen, wenn ich mich morgens in Auto setze.
Mein Traumwagen wäre ein gepflegter E200 oder C180 Automatik, wenig Ausstattung, Rostfrei aus erster Rentnerhand mit neuem Service und von Privat.
Aber das ist leider mittlerweile sehr schwierig, und die Preise dann entsprechend.
Zitat:
Original geschrieben von stay_classy
Wie sieht es beim Carisma mit dem Comfort aus? Den Innenraum finde ich recht grenzwertig optisch. Design außen ist mir recht gleichgültig, brauche auch kein Prestige, aber innen möchte ich mich schon wohl fühlen, wenn ich mich morgens in Auto setze.Mein Traumwagen wäre ein gepflegter E200 oder C180 Automatik, wenig Ausstattung, Rostfrei aus erster Rentnerhand mit neuem Service und von Privat.
Aber das ist leider mittlerweile sehr schwierig, und die Preise dann entsprechend.
Ach, den Traum versteh ich. Im Bereich bis 3k€ ist aber einiges zu finden, man muss nur etwas handeln können 😉
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ansonsten klasse Auto und gut geeignet zum cruisen dank Automatic und Fahrwerk bloß mit den angesetzten Verbrauch wirds eng werden
schau dich nach gepflegten Autos mit Rentner Interieur um... am besten noch erste Hand von Opa
Schon dabei! Leider in meiner Gegend (Niedersachsen) fast alle Omegas und C-Klassen vom Fähnchen-Dieter... Aber habe ja noch ein bisschen Zeit und die nehme ich mir auch. Kein Schnellschuss, wie beim 316i damals.
Zitat:
Original geschrieben von stay_classy
Wie sieht es beim Carisma mit dem Comfort aus? Den Innenraum finde ich recht grenzwertig optisch. Design außen ist mir recht gleichgültig, brauche auch kein Prestige, aber innen möchte ich mich schon wohl fühlen, wenn ich mich morgens in Auto setze.Mein Traumwagen wäre ein gepflegter E200 oder C180 Automatik, wenig Ausstattung, Rostfrei aus erster Rentnerhand mit neuem Service und von Privat.
Aber das ist leider mittlerweile sehr schwierig, und die Preise dann entsprechend.
Hi,
der Carisma ist komfortabler als viele europäische Konkurenten aus der zeit die ja damals schon dem sportlichkeitswahn auf der Spur waren. Platzangebot und Sitze sind auch ok (ist halt ne Nummer kleiner als z.b. ein Omega).
Was die Optik angeht sind die Carisma´s schon ein bißchen Plüschig,typisch Japanisch 🙄 aber man kann damit leben.
Gruß Tobias
Gemütlich:
http://www.autoscout24.de/Details.aspx?id=244755327&asrc=st
Geringer Verbrauch? Müsste an der 8 Liter Grenze kratzen können.
Kennt heute überhaupt noch irgendein Kind Rover? Nein? Habt ihr euren Kleinen noch nie von den komfortabelsten Autos für relativ wenig Geld erzählt? Für unseren TE könnte ich mir folgendes 827 Coupe vorstellen. Klar, 8 Liter musst du dir abschmatzen, aber Komfort und Individualität bekommst du auf jeden Fall. Außerdem wird dieses Auto mal ein richtiger Klassiker 😁
Klar, 20 Jahre alt 170 PS und 300 000km . Und das auch noch in einem Rover. Da kann sich der TE ja gleich Mietwagen nehmen...
Zitat:
Original geschrieben von thps
Klar, 20 Jahre alt 170 PS und 300 000km . Und das auch noch in einem Rover. Da kann sich der TE ja gleich Mietwagen nehmen...
Mit einem Rover kann man enormes Glück haben. Mein Nachbar hat einen Rover 75 Kombi, vor 5 Jahren mit 230.000 Kilometern für gerade einmal 2.500 Euro gekauft. Mittlerweile kratzt er an der 400.000 Kilometergrenze und ist noch fast immer wie ein Neuwagen. Der Kilometerstand ist nur eine Zahl!
Die Betonung liegt auf kann!
Für jemand, der das als 2. Oder 3. Fahrzeug verwendet und nicht täglich auf Arbeit fahren muss, ist das sicher reizvoll, aber für einen 23 jährigen, der täglich auf Arbeit muss?