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Gelbatterien 3/4 Jahr alt komplett leer über Winter

Dethleffs Caravan
Themenstarteram 11. April 2016 um 6:37

Guten morgen liebe Forumsmitglieder

ich habe ein Problem, ich weis noch nicht mit was. Habe einen Dethleffs 8000 XXL auf einem Iveco.

Wie jedes Jahr habe ich im Winter die Heizung auf ganz klein laufen lassen jedoch auf 220 V

Wollte ihn gestern auspacken (Plane) die Hubstützen (elektrisch) einfahren und nichts geht. Habe die zwei Gelbatterien geprüft und mein Anzeigegerät zeigt mir nullkommanix an, die Batterien habe ich letztes Jahr gekauft. Ersatzbatterie angeschlossen und es funktioniert. Meine Frage eigentlich lädt das Ladegerät doch die Batterien wenn ich 220V anschließe. Habe Elektroblock EBL 99 von Scheidt mit einem zusätzlichen Ladegerät angeschlossen. Alle Sicherungen am Gerät geprüft alle in Ordnung. Kann heute mal prüfen ob wirklich 220V an den Elektroblock ankommen. Vielleicht hat jemand schonmal das gleiche Problem gehabt und kann mir nützliche Tipps geben. Meine zweite Frage kann ich Gelbatterien die komplett entleert sind wieder aufladen oder sind die kaputt. Seid bitte gnädig mit mir und schmeisst mir nicht so viele Fremdwörter oder Abkürzungen um die Ohren bin absoluter Laie auf dem Gebiet, traue mich zwar überall ran aber verstehe es nicht sofort. Schonmal vielen Dank für eure Antworten.

LG Rüdiger

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 24. Mai 2016 um 13:21

so nun will ich berichten was jetzt kaputt war, ich finde es blöde die Beteiligten im Unwissen zu lassen schließlich gibt sich ja jeder Mühe dem anderen zu helfen.

Was soll ich sagen so eine blöde Kippsicherung (siehe Foto) die zwischen der 120AH und den beiden 80AH instaliert war war nicht an, konnte man mit dem Auge nicht erkennen den der Kipphebel war waagerecht also an aber er war nicht richtig eingerastet und deswegen haben die beiden 80er null Strom bekommen und sind ganz leer gefahren.

Mittlerweile habe ich jetzt drei 80AH im Wohnmobil die zwei die schon drin waren und die dritte die hier die ganze Zeit auf ihren Einsatz gewartet hat ist jetzt auch ausgetauscht mit der 120er und alle drei haben die gleichen Werte.

Nu ist die Heizung kaputt eine Alde warmes Wasser kommt nur die Heizkörper sind kalt auch schon entlüftet die Heizkörper aber tut sich nichts aber habe jetzt endlich einen Termin in einer neuen Werkstatt bekommen.

Nochmals vielen Dank für die Ratschläge und Tipps von euch.

Gruß

Rüdiger

107 weitere Antworten
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107 Antworten
Themenstarteram 11. April 2016 um 21:28

tf3000

die Batterie hat zwar LOW angezeigt aber die Stützen haben dann funktioniert. An dem Schaudt EBL 99 ist ein Anschluss für ein zusätzliches Ladegerät von Haus aus ist dort lt. Beschreibung ein Schaudt LAS 1216 zugeschaltet das jetzige sieht ein bißchen anders aus ich denke das das LAS 1216 defekt war und man hat dann ein anderes baugleiches eingebaut. Und wegen der Hauptsicherung habe ich noch nicht geguckt wollte ich alles morgen machen.

Martinde001

das externe Ladegerät hat der Hersteller eingebaut wie oben schon gesagt ist ein Zusatzanschluss am EBL 99 vorhanden wo man von Haus aus ein Zusatzladegerät angeschlossen hat, werde morgen mal ein Bilder hier hochladen.

Ich habe insgesamt drei Wohnraumbatterien und drei Solarpaneele auf dem Dach vielleicht hat das damit zu tun.

Bitte entschuldigt aber ich bin mit der Technik nicht so konform und absoluter Laie. Ich könnte zwar in eine Werkstatt fahren habe aber schon mit mehreren Werkstätten sehr schlechte Erfahrungen gemacht deshalb versuche ich jetzt erstmal mir selber zu helfen dann weis ich was gemacht wurde.

Ich bin zwar auch eher Laie, aber mir ist aufgefallen, dass da von einem Trennschalter die Rede war, der „KÖNNTE” evtl eine Ursache sein.

Bei meinem WW ist auch vorgeschrieben während der Fahrt den Trennschalter für den Mover auf aus zu stellen, wahrscheinlich damit der nicht irgendwie versehentlich während der Fahrt losgeht was eigentlich nicht möglich ist, weil für den Moverbetrieb zusätzlich noch das Anhängerkabel in eine Extrabuchse eingesteckt sein muss.

Wie auch immer, aber mir ist aufgefallen, wenn der Trennschalter während der Fahrt auf aus war und ich stecke dann 220 Volt an bleibt das Ladegerät AUS. Ich muss also immer erstmal den Trennschalter öffnen, dann geht sofort das Ladegerät an und lädt auch entsprechend.

Vergesse ich das, weil ich z.B. den Mover an einem Stellplatz nicht brauche, oder ich den WW nach dem Urlaub abstelle, kann der Monate an 220 V hängen und wird trotzdem nicht geladen.

Ich muss also mindestens einmal kurz den Trennschalter öffnen damit das Ladegerät an geht, danach kann ich ihn auch wieder auf aus stellen es bleibt trotzdem an und lädt auch.

am 12. April 2016 um 4:56

Der Trennschalter sollte eigendlich laut Anleitung NUR für den Mover sein (schon duzende eingebaut), es gibt aber immer wieder Spezis die es schaffen einen Trennschalter direkt an die Batterie zu hängen, warum auch immer....

Batterietrennschalter machen m.E. keinen Sinn, wieder eine Fehlerquelle mehr. Ich schliesse die Batterien immer mit Vorsicherung gemäss Anschlussplan an.

@sanlis0

Der EBL hat einen Anschluss sowohl für ein Zusatzladegerät als auch für einen Solar-Laderegler.

Für was bitte brauchst du 3?? Wohnraumbatterien, was hast du für ein WoMo? Für so was ist der Schaudt nicht geeignet, der kann EINE Batterie (+Starterbatterie) managen.

Bei 3 Batterien brauchst du spezielle Regler die für gleichmässige Ladung/Entladung sorgen. Wenn du z.b. an in IUoU Ladegerät 2 Batterien parallel hängst kann es passieren dass das Ladegerät spinnt da sich die Spannungs-, Strom- und Widerstandswerte verändern und das Gerät dann falsch oder gar nicht läd. Ebenso entladen sich parallel geschaltete Batterien schneller selbst.

Bei so einer Konstruktion müsste man für jede Batterie einen eigenen BUS-fähigen Controller haben der die Batterie managt und dann in Zusammenarbeit mit der BUS-fähigen Boardspannungsversorgung und Solarladeregler entsprechend Spannung bzw. "Leistung" zur Verfügung stellt und die Ladung über Solar steuert.

Ich hab so was mal gemacht in einem 12Tonner, war nicht ganz günstig, alleine die Elektronik lag bei über 3800EUR ohen den ganzen Kram wie Kabel, Sicherungen usw.

Der gesamte Elektrik-Umbau damals hat um die 10.000EUR gekostet, allerdings mit 4 12V 200AH Batterien, Generator, Solar usw.

Wie gross (Kapazität) sind die einzelnen Batterien? Was hast du denn für Verbraucher dass du so viel Power brauchst? Ist ja auch immer eine Gewichtsfrage (Batterie = ca. 30kg).

@martinde001:

Zitat:

Wenn du z.b. an in IUoU Ladegerät 2 Batterien parallel hängst kann es passieren dass das Ladegerät spinnt da sich die Spannungs-, Strom- und Widerstandswerte verändern und das Gerät dann falsch oder gar nicht läd. Ebenso entladen sich parallel geschaltete Batterien schneller selbst.

in wirklich vielen Yachten sind die Versorgungsbatterien parallel geschaltet und werden von einem einzigen IUoU-Ladegerät geladen.

Das macht normalerweise überhaupt keine Probleme.

Wieso sollte das Ladegerät "spinnen", wenn sich Spannungs-, Strom- und Widerstandswerte ändern?

Erklär mal bitte?

Und warum sollten sich 2 identische, immer schon parallel geschaltete, immer parallel ent- und geladene, intakte Batterien gegenseitig entladen?

Ich hatte diesbezüglich über die Wintersaison schon mal einen Test gemacht, bei dem ich sogar 2 Batterien unterschiedlicher Größe parallel geschaltet habe. Ich konnte nicht feststellen, dass die sich schneller entladen, als einzeln.

Mit einem normalen Ladegerät wird man die Gelbatterien wohl nicht retten können, da im Falle einer massiven Sulfatierung die Spannung so schnell ansteigt dass die Nachladephase sofort beginnt.

Ich würde die Batterien an einen Ort mit Zimmertemperatur bringen und erst Mal ein paar Tage die Temperatur angleichen lassen. Dann würde ich ein Labornetzteil anschließen und 14,4 V und einen Strom von C/10 einstellen und die Gelbatterie mindestens 24 h, und dann bis der Strom auf 1 % der Kapazität gesunken ist laden.

Dabei sollte regelmäßig geprüft werden ob sich die Batterie erwärmt. Werden eine oder mehrere Zellen warm dann hat die Batterie wahrscheinlich einen Zellschluss und man kann die Rettung abbrechen.

Kommt der Strom gar nicht auf den eingestellten Strom dann kann man es noch mit höherer Spannung als 14,4 V versuchen die Sulfatschicht zu brechen. Allerdings sollte dann der Strom auf C/100 begrenzt werden um die Gasung zu minimieren.

Ein Kapazitätstest gibt nach der Prozedur Auskunft über die Restkapazität. Am einfachsten geht das mit Halogenlampen und einer Zeitmessung. Allerdings kann man damit keine exakte Aussage über die Restkapazität treffen, da der Strom zusammen mit der Spannung sinkt. Ich verwende zu solchen Zwecken einen speziellen Kapazitätstester oder einen Modellbaulader. Hier kann man dann mit Konstantstrom entladen.

Man kann die Prozedur noch einige Male wiederholen bis sich an der Kapazität nichts mehr ändert. Reicht einem die Restkapazität nicht mehr so bleibt dann nur neue Batterien zu kaufen.

Zitat:

@martinde001 schrieb am 12. April 2016 um 06:56:48 Uhr:

Bei 3 Batterien brauchst du spezielle Regler die für gleichmässige Ladung/Entladung sorgen. Wenn du z.b. an in IUoU Ladegerät 2 Batterien parallel hängst kann es passieren dass das Ladegerät spinnt da sich die Spannungs-, Strom- und Widerstandswerte verändern und das Gerät dann falsch oder gar nicht läd. Ebenso entladen sich parallel geschaltete Batterien schneller selbst.

Das ist völlig falsch. Was glaubst Du denn wie Batterien intern aufgebaut sind?

Dort befinden sich viele parallel geschaltet Platten. Eine externe Parallelschaltung ist auch nichts anderes.

Zitat:

Ich hab so was mal gemacht in einem 12Tonner, war nicht ganz günstig, alleine die Elektronik lag bei über 3800EUR ohen den ganzen Kram wie Kabel, Sicherungen usw.

Der gesamte Elektrik-Umbau damals hat um die 10.000EUR gekostet, allerdings mit 4 12V 200AH Batterien, Generator, Solar usw.

Wenn ich Dir jetzt sage, dass bei mir 12 Batterien (jeweils 6 parallel und in Reihe für 24 V für 900Ah/24V) installiert sind, ohne irgendwelche Spezialelektronik und bisher fast 10 Jahre gehalten haben, wirst Du es wohl nicht glauben.

Zitat:

Wie gross (Kapazität) sind die einzelnen Batterien? Was hast du denn für Verbraucher dass du so viel Power brauchst? Ist ja auch immer eine Gewichtsfrage (Batterie = ca. 30kg).

Das ist doch für die Diskussion gar nicht wichtig. Der TO hat zwei tief entladene Batterien und will wissen warum. Und zum Anderen geht es darum die Batterien wenn möglich zu retten. Die Diskussion um den Sinn und Zweck der Installation ist dazu nicht zielführend. Davon abgesehen sind in vielen größeren Wohnmobilen ab Werk ohne Spezialelektronik mehrere Batterien einfach parallel geschaltet um für eine längere Autarkie, aber auch für eine längere Lebensdauer die Batteriekapazität zu erhöhen.

Zitat:

@sanlis0 schrieb am 11. April 2016 um 23:28:41 Uhr:

Ich habe insgesamt drei Wohnraumbatterien und drei Solarpaneele auf dem Dach vielleicht hat das damit zu tun.

Steht Dein Fahrzeug über den Winter in einer dunklen Halle?

War das der erste Winter mit dem Solarladeregler?

Der Punkt ist der, dass Solarladeregler mit wenigen Ausnahmen ihren Eigenverbrauch aus der angeschlossenen Batterie decken. Wenn also die Solarzellen den ganzen Winter keine Sonne gesehen haben und der Solarregler direkt an der Batterie hängt, und vor dem Einwintern nicht von der Batterie getrennt wurde, und während des Winters auch nicht anderweitig nachgeladen wurde, dann hat dieser mit hoher Wahrscheinlichkeit die Batterien entladen.

Bei Gelbatterien ist es eigentlich nicht unbedingt nötig diese im Winter nachzuladen, da die Selbstentladung sehr gering ist. Wenn die Einlagerung nicht mehr 4 Monate dauert würde ich deshalb die Gelbatterien vor dem Winter voll laden und dann komplett vom Bordnetz trennen. Zur Not reicht es auch diese alle 2-3 Monate mal voll zu laden. Das kann man aber manuell machen.

 

@ sanlis0, wenn der Wagen wie ich es lese durchgehend an 220 V angeschlossen war und die Batterien trotzdem leer sind, dann prüf doch einfach mal ob sich das mit dem Trennschalter ähnlich wie bei mir verhält.

Ist der auf aus schaltet sich bei mir das Ladegerät nicht ein, auch wenn 220 V anliegen. Ich muss 1 x den Trenner auf ein stellen, dann springt das Ladegerät an, ansonsten kann der bis Weihnachten angeschlossen sein und die Batterie wird trotzdem nicht geladen.

Zitat:

@Taxler222 schrieb am 12. April 2016 um 12:03:05 Uhr:

@ sanlis0, wenn der Wagen wie ich es lese durchgehend an 220 V angeschlossen war und die Batterien trotzdem leer sind, dann prüf doch einfach mal ob sich das mit dem Trennschalter ähnlich wie bei mir verhält.

Ist der auf aus schaltet sich bei mir das Ladegerät nicht ein, auch wenn 220 V anliegen. Ich muss 1 x den Trenner auf ein stellen, dann springt das Ladegerät an, ansonsten kann der bis Weihnachten angeschlossen sein und die Batterie wird trotzdem nicht geladen.

...das halte ich aber für eher ungewöhnlich...ein normales Einbauladegerät fängt immer automatisch mit dem Laden an, wenn es mit der Batterie verbunden ist und an 230V angeschlossen wird.

So funktioniert es jedenfalls bei allen Yachten die ich kenne.

Einige Kleinlader weichen z.B. davon ab.

Ob der Trennschalter zu einem Verbraucher (in dem Fall Mover) dabei offen oder geschlossen ist, spielt normalerweise keine Rolle.

Der EBL lädt die Wohnraumbatterie auch wenn er ausgeschaltet ist und das Trennrelais geöffnet ist. Das trennt die Starterbatterie die dann aber auch nicht geladen wird. So wie ich den TE verstanden habe, hat er 2 Wohnraumbatterien. Die sollten sich normalerweise mit den 18A Ladestrom des Zusatzladegerätes schon nicht entladen. Ist das eingebaute Ladegerät des EBL nicht defekt, stehen sogar 36A Ladestrom zur Verfügung.

Der Stromverbrauch eines Solarreglers ist in der Regel zu niedrig um die Wohnraumbatterie(en) in einem Winter auf 0V zu entladen.

Ein eingeschalteter normaler Kühlschrank schafft das aber problemlos, sofern die 230V nicht am EBL ankommen und die AES Sicherung eingesteckt ist. Der AES Kühlschrank (und nur der sollte von der Wohnraumbatterie versorgt werden) hat eine eigene Spannungsüberwachung.

EBL 99

Zitat:

@navec schrieb am 12. April 2016 um 15:44:53 Uhr:

Zitat:

 

Ob der Trennschalter zu einem Verbraucher (in dem Fall Mover) dabei offen oder geschlossen ist, spielt normalerweise keine Rolle.

Das mag ja „normal” so sein, wie man sieht ist es bei mir z.B. eben nicht „normal” (wurde von einer Fachfirma eingebaut).

Ich frage mich oft was ist schon „normal”? ;-)

Insbesondere wenn ein WW/WoMo aus 2. Hand ist, es gibt eben viele Bastler die irgendwann irgendwas umbauen, oder „anpassen”

..also, wenn man erst kurz den Verbraucher zuschalten muss, damit ein Ladegerät die Batterie lädt, ist das ganz bestimmt nicht normal (habe ich persönlich auch bei Bastellösungen noch nicht gesehen...) und von daher können andere mit so einer Info i.d.R. nichts anfangen.

kann man so, oder so sehen, ich denke eher auf Standards kommt man schon irgendwie, doch die eher etwas unüblichen Dinge sind es auf die man nicht so leicht kommt. ;-)

Wie auch immer, ob jemand was damit anfangen kann weiß am besten der den es betrifft und wenn nicht, schaden kann es auch nicht, oder?

Zitat:

und wenn nicht, schaden kann es auch nicht, oder?

da haste recht...

Themenstarteram 13. April 2016 um 11:40

Hallo ich nochmal,

so ich habe jetzt gerade nochmal alles geprüft bzw. was ich jetzt so prüfen kann.

Die Sicherung für 220 V war an, es kommt auch Strom zum EBL 99 (Foto) neben dem EBL 99 ist ein Zusatzladegerät von Schaudt (wofür extra an dem EBL99 ein Anschluss vorhanden ist) angeschlossen und zwar das LAS 1218-2

Und ich habe drei Gelbatterien in Reihe angeschlossen, eine 120Amp und zwei 80 Amp. die zwei 80er habe ich letztes Jahr im Sommer gekauft, die 120er wurde nicht ausgetauscht, die bekomme ich nur ausgebaut wenn das EBL99 ausgebaut ist und ich mir bis dahin noch Zwergenarme anschaffe.

Ich hab mal ein paar Bilder gemacht vielleicht sieht der eine oder andere ja mehr als ich.

Danke für die Beiträge.

LG Rüdiger

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