Gebrauchtwagenkauf- Bezahlung?
Hallo Leute,
ich fahre z.Zt einen 12 Jahre alten Peugeot (mittlerweile Unfallwagen).
So langsam häufen sich die Probleme damit und es ist auch demnächst wieder TÜV fällig.
Aus diesem Grunde plane ich, mir ein neues Auto zu kaufen. Ich möchte natürlich nicht wieder ein 10 Jahre alten kaufen, sondern schon ein wenig jünger, da ich damit längerfristig fahren möchte.
Die Preise für mein Wunschauto (Peugeot 206) liegen zwischen 5000 und 7000 Euro.
Bisher weiß ich nur nicht, wie ich mir den finanzieren könnte.
Kredit aufnehmen bei der Bank?
Übers Autohaus abbezahlen?
Kennt jemand sonstige Möglichkeiten? Kann man sich Bausparvertrag eher auszahlen lassen?
Bitte gebt mal eure Erfahrungen/Meinungen dazu ab.
Vielen Dank.
PS: Ich kaufe kein neues, weil ich ein größeres protziges will (Marke & Modell bleibt ja eh gleich), sondern weil's einfach hin ist und ich mir dann gleich die TÜV-Kosten sparen kann. ;-)
Beste Antwort im Thema
Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Blödsinn, Kleiner.
Der TE fragte nach Gebrauchtwagenkauf- Bezahlung.
Hä?
Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Bisher weiß ich nur nicht, wie ich mir den finanzieren könnte.
Ist doch nicht so schwer zu verstehen.
Und man könnte ja vielleicht davon ausgehen, dass der TE alt genug ist selbst einzuschätzen, ob Barzahlung in Frage kommt. Das muss man ihm nicht "vielleicht auch mal erzählen".
Und wenn die finanziellen Mittel nicht reichen, ist eine sinnvolle Finanzierung durchaus ein probates Mittel. Ich meine nicht gelesen zu haben, dass er einen Ferrari auf Pump kaufen will, sondern einen 206er für 7TEUR.
Was ist denn die Alternative bei Barzahlung? Eine 3.000,- EUR-Schluppe, die in Kürze mehr an Reparaturen kosten wird als sämtliche Zinsen zusammen.
Mann mann, shice Besserwisserei immer hier, ohne dass man sich mal mit der Fragestellung sinnvoll auseinandersetzt.
118 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wanderbaer
Ich (TE) fahre einen älteren günstigen PKW, klar.Zitat:
a) Der TE ist einen älteren, günstigen PKW gefahren. Trotzdem ist es ihm nicht gelungen, nennenswerte Ersparnisse zu bilden. Mit einem neueren Modell, das nach angemessener Wartung (ggf. in der Markenwerkstatt) und Vollkaskoversicherung (wg. Kredit) verlangt und für das zusätzlich Kreditzinsen und Tilgung oben drauf zu bezahlen sind, soll sich die Situation des TE jetzt verbessern?
Aber es kennt doch niemand meine Lebensverhältnisse, ich lebe seit 17 1/2 Jahren schon alleine in einer Wohnung, habe weder Unterstützung meiner Eltern noch von meinem Verwandten erhalten. Ich stand zu diesem Zeitpunkt bereits auf meinen eigenen Beinen. Sparen konnte ich nur bedingt. In der Ausbildung eine Wohnung + Lebensunterhaltungskosten zu bezahlen ist auch keine leichte Sache.
Die Wohnung an sich war schon günstig! Zudem habe ich bereits zu Beginn meiner Ausbildung einen BSV + Riester abgeschlossen, das ist sparen! Mehr Geld hatte ich zum Sparen einfach nicht zur Verfügung.
Es bekommt nicht jeder Geld von der Familie in den A* gesteckt.
Würde ich mit 20+ noch bei meinen Eltern leben und hätte jeden Monat 1T Euro+ zur Verfügung, könnte ich sparen. Das ist aber nicht der Fall.
Und um den TÜV hab ich mir keine Gedanken gemacht, weil ich schon seit der letzten HU weiß, dass ich mir danach ein neues Auto holen will&werde.
Ich hatte mit dem besagten Auto einen bösen Unfall, wo bereits einige viele Euro reingesteckt werden mussten (neue Achse, neue Reifen etc.)Ich habe knapp 2.000 Euro auf der "hohen Kante", die ich mir bereits zusammen gespart habe. Für einzuverlässiges Auto reicht das lange nicht. Für die alte Kiste werde ich auch nicht mehr viel bekommen.
Ich bin einfach auf ein Auto angewiesen und MUSS das irgendwie finanzieren. Barzahlung steht außer Frage!
Und warum wieder ein 10-12 Jahre altes Auto kaufen, welches dann widerrum nur ein paar (wenig) Jahre hält?
Das mal von mir.
Mal am Rande: Der jetzige Wagen hat viele, wenn auch kleinere Mängel. > Bremsscheiben fast hinüber, quietschende Kupplung, kaputte Rückbank, Scheibenwischanlage defekt, Schiebedach undicht, Lackschäden usw. (Kleinigkeiten - aber schade drum & nicht schön!)
Versteh mich nicht falsch, aber wenn du kein Geld zum Sparen über hast und monatlich gerade so über die Runden kommst, wie willst du dann die Raten und die höhere Versicherung und ggf. höheren Werkstattkosten bezahlen?
Manchmal geht das einfach nicht mit dem Auto, dann kommt vielleicht noch ein Umzug in Frage.
"Finanzierung" heißt ja nicht, dass man Geld ausgeben kann, dass man eigentlich nicht hat (und auch nie haben wird). Sondern dass man Geld, dass man erst in ein paar Jahren zusammengespart hätte, vorgestreckt bekommt.
Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Versteh mich nicht falsch, aber wenn du kein Geld zum Sparen über hast und monatlich gerade so über die Runden kommst, wie willst du dann die Raten und die höhere Versicherung und ggf. höheren Werkstattkosten bezahlen?
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).
Viel höher wird die Versicherung nicht werden, da ich ja gerne bei nem 206er bleiben würde und die Versicherung nicht über mich direkt läuft.
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Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Versteh mich nicht falsch, aber wenn du kein Geld zum Sparen über hast und monatlich gerade so über die Runden kommst, wie willst du dann die Raten und die höhere Versicherung und ggf. höheren Werkstattkosten bezahlen?
Wieviel "Guthaben " hast du denn jeden Monat am 30. ( bevor das Geld kommt) immer auf deinem Girokonto übrig?
Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Versteh mich nicht falsch, aber wenn du kein Geld zum Sparen über hast und monatlich gerade so über die Runden kommst, wie willst du dann die Raten und die höhere Versicherung und ggf. höheren Werkstattkosten bezahlen?
Aber danach ja auch nicht. Sonst hättest du ja Geld fürs Auto.
Du hast es geschafft in 17 1/2 Jahren 2000 Euro zu sparen, daß heißt...ratter...ratter...du hattest durchschnittlich ca. 10(!) Euro pro Monat zum Sparen übrig.
Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Viel höher wird die Versicherung nicht werden, da ich ja gerne bei nem 206er bleiben würde und die Versicherung nicht über mich direkt läuft.
Bei einem finanzierten Auto bist du meist gezwungen eine Vollkasko-Versicherung abzuschließen. Die wirst du ja bei deinem jetzigen alten Auto nicht haben. Ergo, es wird teurer.
Meist bist du wegen der ansonsten verfallenden Garantie meist gezungen in die Werkstatt des Verkäufers zu gehen und kannst keine freie Werkstatt nach Gutdünken nehmen. Ergo, es wird teurer.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Wieviel "Guthaben " hast du denn jeden Monat am 30. ( bevor das Geld kommt) immer auf deinem Girokonto übrig?Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).
Kommt am 15. und ca. 200-400 Euro, je nach Ausgaben (Alkohol/Feiern etc.)
Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Versteh mich nicht falsch, aber wenn du kein Geld zum Sparen über hast und monatlich gerade so über die Runden kommst, wie willst du dann die Raten und die höhere Versicherung und ggf. höheren Werkstattkosten bezahlen?Viel höher wird die Versicherung nicht werden, da ich ja gerne bei nem 206er bleiben würde und die Versicherung nicht über mich direkt läuft.
Als Mitglied der verkaufenden Zunft empfehle ich eine schlichte Mobilitätskostenrechnung unter Bezugnahme der zu erwartenden Rate für das gewünschte Auto. Ratenhöhe nach Anzahlung, Spritkosten pro Monat (bitte Literpreis aufrunden und auf die Werksangaben 10% aufschlagen), Versicherungkosten p.a., Steuer p.a., in Bezug zur jährlichen Fahrstrecke die Kosten für Wartung und zu erwartenden Verschleiß einplanen und darauf achten, dass der Wagen nach Möglichkeit immer mehr wert ist, als das offene Saldo bei der Bank (also lange Laufzeiten oder hohe Schlussrate vermeiden). Da gerade Wartung und Verschleiß bei jüngeren Fahrzeugen besser kalkulierbar sind, als bei alten Huddeln, ist die Entscheidung für eine jüngeres oder gar neues Fahrzeug absolut nachvollziehbar. Ist der ermittelte Betrag pro Monat ohne größere Einschränkung aufzubringen, dann ist es gut. Wenn nicht, dann ist das Auto zu teuer.
An unsere allseits beliebten Barzahlung-Selbstbastler-Autosfür1000EuroKäufer-Prediger: die Erde ist groß, es leben viele Milliarden Menschen auf ihr und wenn ich das mal eingrenze- sagen wir mal auf Europa, oder noch weiter - auf Deutschland, oder noch weiter - auf Euren Wohnort (sollte jetzt mal reichen), dann werdet ihr schon bei einem 500 Einwohnerkaff feststellen, dass hier so viele individuell verschiedene Formen der Alltagsbestreitung existiern, dass Euer "ratgebender" Horizont wahrscheinlich schon am eigenen Gartenzaun an die Grenzen stößt. Macht ihr Euer Ding, aber hört auf zu moralisieren, wenn Ihr keine praktischen Tips für den TE in seiner speziellen Situation habt.
Musste mal gesagt werden,
Wolf.
Zitat:
Original geschrieben von AutoMensch
...Macht ihr Euer Ding, aber hört auf zu moralisieren, ...
Musste mal gesagt werden,
Wolf.
Es geht hier nicht ums Moralisieren. Es geht um die Ermittlung der Finanzstärke des Fragenden. Und wenn er kein Geld im Monat übrig hat, kann man ihm zu keiner Finanzierung raten. Egal wie "günstig" sie erscheint.
Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Kommt am 15. und ca. 200-400 Euro, je nach Ausgaben (Alkohol/Feiern etc.)Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Wieviel "Guthaben " hast du denn jeden Monat am 30. ( bevor das Geld kommt) immer auf deinem Girokonto übrig?
Ähm...aber hallo! Nun plötzlich ist soviel übrig? Warum sagst du das erst jetzt?
Sagen wir du würdest nur 1(!) Jahre 300 Euro sparen, dann hättest du doch schon mit deinen jetzigen 2000,- insgesamt 5600,-Euro zusammen und bräuchtest gar keinen Kredit.
*grübel*
Zitat:
Original geschrieben von Bert1956
Ähm...aber hallo! Nun plötzlich ist soviel übrig? Warum sagst du das erst jetzt?Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Kommt am 15. und ca. 200-400 Euro, je nach Ausgaben (Alkohol/Feiern etc.)
Sagen wir du würdest nur 1(!) Jahre 300 Euro sparen, dann hättest du doch schon mit deinen jetzigen 2000,- insgesamt 5600,-Euro zusammen und bräuchtest gar keinen Kredit.
*grübel*
Richtig , nur Sparen ist schwerer als Geldausgeben, was im Falle eines Kredites für eine Auto zwangsläufig bedeutet sich einschrenken zu müssen.
Wenn man jeden Monat 300 € über hat müsste eigentlich eine ganz stolze Summe aufm Sparbuch liegen, eigentlich......
Zitat:
Original geschrieben von AutoMensch
Als Mitglied der verkaufenden Zunft empfehle ich eine schlichte Mobilitätskostenrechnung unter Bezugnahme der zu erwartenden Rate für das gewünschte Auto. Ratenhöhe nach Anzahlung, Spritkosten pro Monat (bitte Literpreis aufrunden und auf die Werksangaben 10% aufschlagen), Versicherungkosten p.a., Steuer p.a., in Bezug zur jährlichen Fahrstrecke die Kosten für Wartung und zu erwartenden Verschleiß einplanen und darauf achten, dass der Wagen nach Möglichkeit immer mehr wert ist, als das offene Saldo bei der Bank (also lange Laufzeiten oder hohe Schlussrate vermeiden). Da gerade Wartung und Verschleiß bei jüngeren Fahrzeugen besser kalkulierbar sind, als bei alten Huddeln, ist die Entscheidung für eine jüngeres oder gar neues Fahrzeug absolut nachvollziehbar. Ist der ermittelte Betrag pro Monat ohne größere Einschränkung aufzubringen, dann ist es gut. Wenn nicht, dann ist das Auto zu teuer.Zitat:
Original geschrieben von xdmgz
Ich habe nicht gesagt, dass ich kein Geld zum Sparen habe bzw. eventuell hast du mich falsch verstanden. Ich meinte lediglich, dass ich "vorher" kein Geld zum Sparen hatte (In der Zeit der Ausbildung).
Viel höher wird die Versicherung nicht werden, da ich ja gerne bei nem 206er bleiben würde und die Versicherung nicht über mich direkt läuft.
An unsere allseits beliebten Barzahlung-Selbstbastler-Autosfür1000EuroKäufer-Prediger: die Erde ist groß, es leben viele Milliarden Menschen auf ihr und wenn ich das mal eingrenze- sagen wir mal auf Europa, oder noch weiter - auf Deutschland, oder noch weiter - auf Euren Wohnort (sollte jetzt mal reichen), dann werdet ihr schon bei einem 500 Einwohnerkaff feststellen, dass hier so viele individuell verschiedene Formen der Alltagsbestreitung existiern, dass Euer "ratgebender" Horizont wahrscheinlich schon am eigenen Gartenzaun an die Grenzen stößt. Macht ihr Euer Ding, aber hört auf zu moralisieren, wenn Ihr keine praktischen Tips für den TE in seiner speziellen Situation habt.
Musste mal gesagt werden,
Wolf.
Autovekäufer haben keine Moral, es geht um Verkaufszahlen und Umsatz schließlich ist das Grundgehalt so mickrig das man nur eins muss Autos verkaufen Autos verkaufen Autos verkaufen......
Musste auch mal gesagt werden.
Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Wenn man jeden Monat 300 € über hat müsste eigentlich eine ganz stolze Summe aufm Sparbuch liegen, eigentlich......
Naja, das ist jetzt zwar trivial, aber vielleicht sollte es trotzdem mal gesagt (geschrieben 😉 ) werden:
Die stolze Summe kommt nur dann zusammen, wenn man das übrige Geld am Monatsende auch aufs Sparbuch legt. Wenn man es am Konto liegen lässt, und am nächsten Monatsende wieder die gleiche Summe liegen hat, mag man vielleicht auf den ersten Blick den Eindruck haben, man hätte jedes Monat so und so viel übrig, in Wirklichkeit gibt man aber das ganze Monatseinkommen aus und spart garnichts,...
LG
Zitat:
Original geschrieben von elwood123
Naja, das ist jetzt zwar trivial, aber vielleicht sollte es trotzdem mal gesagt (geschrieben 😉 ) werden:Zitat:
Original geschrieben von Pepperduster
Wenn man jeden Monat 300 € über hat müsste eigentlich eine ganz stolze Summe aufm Sparbuch liegen, eigentlich......
Die stolze Summe kommt nur dann zusammen, wenn man das übrige Geld am Monatsende auch aufs Sparbuch legt. Wenn man es am Konto liegen lässt, und am nächsten Monatsende wieder die gleiche Summe liegen hat, mag man vielleicht auf den ersten Blick den Eindruck haben, man hätte jedes Monat so und so viel übrig, in Wirklichkeit gibt man aber das ganze Monatseinkommen aus und spart garnichts,...LG
Stimmt danke für die Berichtigung
Ach Leute, hier verstehen einen ja wirklich nur die wenigsten.
Ich habe noch keine detaillierten Informationen gegeben. Vielleicht habe ich die knapp 300 Euro erst seit 01.01.12 jeden Monat übrig?
Schonmal an die Möglichkeit gedacht? Nein, natürlich nicht. War ja klar.
Mein Gott diese endlos langen, unsinnigen und irren Diskussionen gehen mir nun langsam auf den Sack.
Es geht gar nicht um meinen Lebensstandard oder sonstwas.
Ich habe lediglich nach Erfahrungen etc. zu einem Finanzierungs-Kauf eines Autos gefragt, das Auto brauch ich in den nächsten Monaten, also hört auf mich mit Sparen und Barkauf vollzulabern.
Die Mehrheit verschreckt hier echt die Leute muss ich sagen, ich bin neu in diesem Forum und ihr kotzt mich jetzt schon an.
Bis auf wenige Ausnahmen...