Geblitzt worden, schlechtes Foto, droht jetzt Fahrtenbuch?
Hi zusammen,
bin von einem scheiß Laserblitzer erfasst worden, in der Nacht.
Ich war im Gespräch mit meiner Beifahrerin und insofern abgelenkt, sodass ich knapp über 21 zu schnell war und mir nun 1 Punkt und Bußgeld drohen.
Den Punkt würde ich gerne vermeiden. Jetzt sieht man mich auf dem Bild nur sehr schlecht. Das Bild ist unscharf, das Lenkrad ist über dem Kinn und ich schaue nicht frontal in die Kamera sondern auf die Seite zu meiner Nachbarin. Dadurch erkennt man relativ wenig, außer meine Nase im Ansatz und die Stirn.
Ich habe im Anhörungsbogen angegeben, dass das mir zugeschickte Bild leider nicht hilfreich für die Identifizierung des Fahrers ist und sie mir bitte ein aussagekräftiges Bild schicken sollen. Jetzt haben sie mir das gleiche Bild in groß geschickt. Es ist wie oben beschrieben.
Ich soll jetzt innerhalb von 7 Tagen den Fahrer benennen, ansonsten könnte mir Fahrtenbuch auferlegt werden. Ich muss dazu sagen, es ist ein Firmenwagen und ich versteuere nach der 1% Regelung.
Ich würde den Punkt ja in Kauf nehmen und das Geld zahlen, wurde aber leider evtl. (genau weiß ich das nicht) vor kurzem nochmal geblitzt, als von 120 plötzlich 80 und wenige Meter später 60 wurde. Hab Angst, dass da auch was kommt :-( Ich bin jahre lang nicht mehr geblitzt worden, halte mich immer an die Geschwindigkeiten und jetzt so eine Scheiße!!
Kann mir jemand sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass ich Fahrtenbuch kriegen würde?! :-(
Beste Antwort im Thema
Tut mir leid, liebe Moderatoren, aber das Thema Blitzen in einem BMW-Forum muss ja ein polarisierendes sein. Ich bin wirklich kein Polemiker, doch wenn ich die „halt-dich-an-die-Regeln-dann passiert-schon-nix“-Trolle hier so lese platzt mir die Hutschnur.
Ich weiß, es gibt Länder, da ist das mit den Geschwindigkeitsregeln viel strenger als in D. Doch gibt es ein anderes Land, wo du nach einer Stunde Fahrt durch Regelungsgebiete mit 30,40,50,60,70,80,90,100,110,120,130 km/h durchkommst?
Was hat das mit Verkehrssicherheit zu tun? Natürlich kann sich jeder die Bremswege bei den verschiedenen Geschwindigkeiten ausrechnen, aber wird die Unfallgefahr im Durchschnitt wirklich geringer, wenn von 80 auf 70 heruntergeregelt wird?
Muss man sich als Erwachsener, erfahrener, kluger Mensch wirklich auf Dauer so verar…en lassen?
Die meisten Vielfahrer haben schon schwere Unfälle gesehen. Die meisten, die ich gesehen habe passierten auf Landstraßen oder waren mit LKW-Beteiligung. Ursachen sind oft fehlende Fahrzeugbeherrschung, zu dichter Verkehr bei unterschiedlichen Geschwindigkeiten und Überschätzung der eigenen Fähigkeiten.
Wenn sich, wie hier oft von den Forumskollegen geschrieben, jemand den Verkehr und die Straßenverhältnisse und das Verhalten seines Fahrzeugs genau vergegenwärtigt, also vorausschauend fährt wird er nie schneller fahren als es sich anrät.
Diejenigen brauchen keine Millionen von Geschwindigkeitsschildern und hinter jedem Ortsschild Heckenschützen und Fotosäulen.
Ob es dem Rest hilft bleibt fraglich. Wie oft habe ich schon erlebt, dass es zu wirklich gefährlichen Bremsmanövern kam, weil auf freier Strecke plötzlich auf die Hälfte der Geschwindigkeit heruntergeregelt wurde, geschweige denn beim Erkennen von versteckten Blitzgeräten. Da kommt es in wahrsten Sinn zu blitzgefährlichen Verkehrssituationen die nicht selten in Auffahrunfällen enden, allein wegen den Manövern der Verkehrsbehörden, die jeder gesunde Mensch meines Erachtens nur als Schikane betrachten kann.
In Wirklichkeit geht es vielleicht um den schlechten Zustand des Straßenbelags, gar nicht um Unfallgefahren und man will die Leute einfach zwingen vor der Obrigkeit den Hut zu ziehen, indem man sie zwingt auf Schleichfahrt umzuschalten. Dann sollen die Amtsmuffel auch den Mut haben, dass so zu sagen.
Statt dessen veranstalten sie noch Blitzmarathons.
Wenn man tausende von Beamten mit Blitzgeräten am Straßenrand herumlungern lassen kann und die Antwort auf organisierte Kapital- und Gewaltverbrechensserien seitens der Behörden ein achselzuckendes „wir-haben-zu-wenig-Personal“ ist, hat das weder mit Sicherheit noch mit Vernunft zu tun.
So, mal Dampf abgelassen, allen Kollegen ein toi-toi-toi zum stets rechtzeitigen Bremsen vor lauernden Verkehrsgefahren.
74 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Wyatt5812
Meine Frau ist mit meinem Wagen schon mehrfach geblitzt worden - ich habe den Anhörungsbogen mit Bild grundsätzlich nie beantwortet - war mal ein Tipp von einem Verkehrsrecht Anwalt.Insgesamt 3 Mal ist das Verfahren eingestellt worden, weil die Behörden zu lange rumgetrödelt haben, da der Bußgeldbescheid innerhalb von 3 Monaten ab dem Vergehen gegen den Beschuldigten ergehen muss (ergehen, nicht zugestellt sein!)
1 Mal sind sie mit dem Bild in der Nachbarschaft rumgelaufen, nachdem ich von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch gemacht habe (war zuhause angetroffen worden).
Insgesamt 2 Mal ist sie aufgrund des Passbilds im Einwohnermeldeamt identifiziert worden (laut Bescheid), und wurde ca. 6 Wochen nach dem Anhörungsbogen direkt angeschrieben - mit dem Bußgeldbescheid.
Ich glaube, die sind in der letzten Zeit immer besser vernetzt worden, was denen die Identifizierung erleichtert, aber rumtrödeln tun die immer noch - zuletzt dieses Frühjahr wieder einmal.
PS
Ein Fahrtenbuch ist mir deshalb zwar schon 2 Mal angedroht worden, aber noch nie auferlegt - wahrscheinlich weil sie sich nie 2 Mal in derselben Stadt hat erwischen lassen 😁
Also ich erkenne da ein Muster. Hast du mal über ein Fahrverbot mit deinem Auto nachgedacht😁
Zitat:
Original geschrieben von Maybal
Also ich erkenne da ein Muster. Hast du mal über ein Fahrverbot mit deinem Auto nachgedacht😁Zitat:
Original geschrieben von Wyatt5812
Meine Frau ist mit meinem Wagen schon mehrfach geblitzt worden - ich habe den Anhörungsbogen mit Bild grundsätzlich nie beantwortet - war mal ein Tipp von einem Verkehrsrecht Anwalt.Insgesamt 3 Mal ist das Verfahren eingestellt worden, weil die Behörden zu lange rumgetrödelt haben, da der Bußgeldbescheid innerhalb von 3 Monaten ab dem Vergehen gegen den Beschuldigten ergehen muss (ergehen, nicht zugestellt sein!)
1 Mal sind sie mit dem Bild in der Nachbarschaft rumgelaufen, nachdem ich von meinem Aussageverweigerungsrecht gebrauch gemacht habe (war zuhause angetroffen worden).
Insgesamt 2 Mal ist sie aufgrund des Passbilds im Einwohnermeldeamt identifiziert worden (laut Bescheid), und wurde ca. 6 Wochen nach dem Anhörungsbogen direkt angeschrieben - mit dem Bußgeldbescheid.
Ich glaube, die sind in der letzten Zeit immer besser vernetzt worden, was denen die Identifizierung erleichtert, aber rumtrödeln tun die immer noch - zuletzt dieses Frühjahr wieder einmal.
PS
Ein Fahrtenbuch ist mir deshalb zwar schon 2 Mal angedroht worden, aber noch nie auferlegt - wahrscheinlich weil sie sich nie 2 Mal in derselben Stadt hat erwischen lassen 😁
Mit meinem 550d lasse ich sie erst garnicht fahren, dass schafft sie schon mit dem 120d, der nur zufällig auf mich abgemeldet ist, aber nur von Ihr gefahren wird - außer zur Waschstrasse 🙂
Zitat:
Original geschrieben von xycrazy
Hi zusammen,bin von einem scheiß Laserblitzer erfasst worden, in der Nacht.
Ich war im Gespräch mit meiner Beifahrerin und insofern abgelenkt, sodass ich knapp über 21 zu schnell war und mir nun 1 Punkt und Bußgeld drohen.Den Punkt würde ich gerne vermeiden. Jetzt sieht man mich auf dem Bild nur sehr schlecht. Das Bild ist unscharf, das Lenkrad ist über dem Kinn und ich schaue nicht frontal in die Kamera sondern auf die Seite zu meiner Nachbarin. Dadurch erkennt man relativ wenig, außer meine Nase im Ansatz und die Stirn.
Ich habe im Anhörungsbogen angegeben, dass das mir zugeschickte Bild leider nicht hilfreich für die Identifizierung des Fahrers ist und sie mir bitte ein aussagekräftiges Bild schicken sollen. Jetzt haben sie mir das gleiche Bild in groß geschickt. Es ist wie oben beschrieben.
Ich soll jetzt innerhalb von 7 Tagen den Fahrer benennen, ansonsten könnte mir Fahrtenbuch auferlegt werden. Ich muss dazu sagen, es ist ein Firmenwagen und ich versteuere nach der 1% Regelung.
Ich würde den Punkt ja in Kauf nehmen und das Geld zahlen, wurde aber leider evtl. (genau weiß ich das nicht) vor kurzem nochmal geblitzt, als von 120 plötzlich 80 und wenige Meter später 60 wurde. Hab Angst, dass da auch was kommt :-( Ich bin jahre lang nicht mehr geblitzt worden, halte mich immer an die Geschwindigkeiten und jetzt so eine Scheiße!!
Kann mir jemand sagen, wie wahrscheinlich es ist, dass ich Fahrtenbuch kriegen würde?! :-(
Im Prinzip falsches Forum und vermutlich hilft dir
www.radarfalle.debesser weiter.
Wenn der Fragebogen schon ausgefüllt und zurückgeschickt wurde, bist eigentlich schon im Kasten. Dann ist es zu spät. Fotos brauchen die dir eigentlich keines mehr schicken, sie laden dich einfach auf die nächste Wache vor und vergleichen gleich dein Gesicht mit dem was sie haben, oder die Beamten besuchen dich kurz zuhause.
Außerdem sind die Originalfotos meist viel besser als die Ausdrucke, die sie zuschicken.
Merke: Man füllt NIE was aus und man unterschreibt auch nix. Die wollen immerhin was von dir. Andere Alternative: Rechtsanwalt, oder das Ticket einfach zahlen.
Viel Glück.
Uwe ich habe festgestellt je dicker die Karre desto weniger Punkte... so ist es bei mir 😉
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Zitat:
Original geschrieben von Pepe1809
Uwe ich habe festgestellt je dicker die Karre desto weniger Punkte... so ist es bei mir 😉
Dito - ich habe meine letzten Punkte im September 1975 bekommen, auf einem Mokick mit 4,25 PS 🙂
Und sollte es ein Fahrtenbuch geben, Fahrzeug ein Tag Still legen, nächsten Tag neu Zulassen, natürlich mit neuer Nummer. Schon können Sie dich am A.... Lecken mit Ihrem Fahrtenbuch :-)
Vielleicht ist dadurch das Wunschkennzeichen futsch aber immer noch besser als jede Woche zur Wache um das Fahrtenbuch vorzulegen.
Typisch Deutschland, die Bürger Schikanieren, da sind sie dicke da
Naja, das mit dem Ab und anmelden geht leider nicht, da eben Firmenwagen. Und Fahrtenbuch können sie ja auch nicht allen auferlegen... sind schließlich 1500 Firmenwägen 😁 mhm was mach ich jetzt... ich denke, ich zahle und hoffe, dass beim 2. nix kommt... Scheiße 🙁
Zitat:
Original geschrieben von --Sharki--
Und sollte es ein Fahrtenbuch geben, Fahrzeug ein Tag Still legen, nächsten Tag neu Zulassen, natürlich mit neuer Nummer. Schon können Sie dich am A.... Lecken mit Ihrem Fahrtenbuch :-)
Vielleicht ist dadurch das Wunschkennzeichen futsch aber immer noch besser als jede Woche zur Wache um das Fahrtenbuch vorzulegen.
Typisch Deutschland, die Bürger Schikanieren, da sind sie dicke da
Öhm. Das wird dir nix helfen. Wenn du das Fahrzeug abmeldest, bleibt dir das Kennzeichen, es sei denn, du wechselst den Wohnort und das ist erstmal nicht für jederman möglich. Außerdem muss man das auch melden und das Fahrtenbuch dann auch auf ein neues Fahrzeug umschreiben, bzw. weiterführen. Außerdem kann das Fahrtenbuch generell auf alle Fahrzeuge die man in Besitz hat, oder auch zukünftige auferlegt werden.
Sonst würde in der Zwischenzeit da jeder das Auto verkaufen oder ab/anmelden, oder mit dem Auto der Frau fahren. So dumm sind sie auch wieder nicht...
Das einzige was helfen könnte ist: Halter ist nicht Fahrer, bzw. umgekehrt. Kannst dir dann ein Auto z.B. von der Oma leihen 🙂
Abwarten und nichts machen. Vielleicht ermitteln sie Dich, dann kannst Du immer noch zahlen. Wenn nicht, bist Du fein raus. Worst case wirst Du zum Führen eines Fahrtenbuchs gezwungen. Ist aber immer noch besser als den Führerschein ggf. abzugeben. Wenn Du es ordentlich machst ist es gar nicht so viel Arbeit und am Ende kannst Du es sogar nutzen um zu schauen, ob die 1%-Regelung überhaupt die bessere Variante der Versteuerung für Dich ist.
tom_nrw
Das sind schon komische Gesetze. Grundsätzlich ist erlaubt was geht, aber wehe man ist dann mal wo mit Limit ein bisschen zu schnell. Dann gibt es Punkte oder gleich Fahrverbot.
Da lobe ich mir Österreich. 21km/h drüber kosten hier entweder ein "Entschuldigung, Herr Inspektor, ich mach das nie wieder" oder 30 EUR wenn man einen übereifrigen Rennleiter erwischt 😉
Ich habe nicht gelesen was hier im forum stand aber du kannst folgendes sagen,
Einer aus dem Ausland wollte mein auto kaufen und hat eine probefahrt gemacht. ..
Mein cousan aus dem Ausland ist gefahren..
Du sagst denen, die kosten übernehme ich... Dafür würde ich aber anrufen und per Telefon mithilfe eines netten Gesprächs das Problem regeln.
Zitat:
Original geschrieben von --Sharki--
Typisch Deutschland, die Bürger Schikanieren, da sind sie dicke da
Das ist doch noch gar nix 😁 Habe in meiner Uni-Zeit nebenher im Rettungsdienst gearbeitet. Irgendwann hat die Stadt einen Blitzer in die Nähe der Wache aufgestellt. Bei jedem Einsatz wurde man zwangsläufig geblitzt. Da kamen dann pro Monat teilweise 200 Fotos rein, die dann einzeln den Fahrten zugeordnet werden mussten. Mittlerweile werden die Fotos wohl automatisch gelöscht. War aber teilweise sehr erheiternd.
(auch Konsequent: hab während dieser Arbeit auch mal ein Knöllchen für "Parken außerhalb makierter Stellfläche" bekommen. Wurde aber eingestellt.
DAS ist typisch Deutsch! 😁
Zitat:
Original geschrieben von bundesprofi
Ich habe nicht gelesen was hier im forum stand aber du kannst folgendes sagen,Einer aus dem Ausland wollte mein auto kaufen und hat eine probefahrt gemacht. ..
Mein cousan aus dem Ausland ist gefahren..
Du sagst denen, die kosten übernehme ich... Dafür würde ich aber anrufen und per Telefon mithilfe eines netten Gesprächs das Problem regeln.
am Ende dieses "netten Gesprächs" steht mit großer Wahrscheinlichkeit das Fahrtenbuch. Auch die Variante mit dem Rechtsanwalt halte ich hier ("nur" ca. 21 km/h drüber) für wenig zielführend. Kostet das Mehrfache des Bescheids bei zweifelhaftem Erfolg.
Fazit: zahlen, Punkt kassieren und beim nächsten Mal besser aufpassen.
übrigens: hier bei uns ist es auch üblich dass die Polizei zwecks Identifikation in die Firma kommt bzw. Nachbarn befragt. Und das Bild von der Meldebehörde holen die sich sowieso...
Hallo!
21 km/h drüber ist ja auch nicht so dramatisch. Die "magische Grenze" ist hier >25 km/h. Damit würde man in einer geschlossenen Ortschaft zwar noch nicht den Lappeb verlieren (also mit 76 km/h oder außerorts mit 126 km/h, wenn 100 erlaubt sind), man darf dieses Vergehen aber innerhalb eines Jahres sich nicht noch einmal leisten. Denn beim zweiten Male mit >25 km/h zu schnell (egal ob inner- oder außerorts) ist der Lappen für einen Monat auf Urlaub, es folgt ein erhöhtes Bußgeld und die Punkte gibt es natürlich obendrein als Souvenir.
Es gibt hier eine goldene Regel, halte Dich immer an das 11. Gebot. Das lautet: Du sollst Dich nicht erwischen lassen! 🙂
CU Oliver
P.S.: Seit Bestehen der Führerscheinprüfung vor drei Dekaden seit jeher punktfrei. Toitoitoi
Zitat:
Original geschrieben von milk101
P.S.: Seit Bestehen der Führerscheinprüfung vor drei Dekaden seit jeher punktfrei. Toitoitoi
...und das mit deinen Fahrzeugen. Tolles Vorbild . Geht auch mit 5xx PS.
P.S. ...mache ich schon seit 4.5 Dekaden (wie lange gibt es schon Punkte).
Ich muss aber sagen, dass es immer schwieriger wird.
Mußte mein Sohn auch schon erfahren. Er fährt eigentlich ordentlich, aber manchmal kommts halt blöd.
Gruß Manfred