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Geblitzt... den Spiess mal umdrehen.
Tja, nun musste es mich auch mal erwischen. Ich wurde vor ca. 14 Tagen geblitzt. Es war in einer 30er Zone und ich war 19 kmh drüber. Das Glückliche an der Sache, nur 35,00 EUR Verwarngeld. Ganz klare Sache, meine Schuld! Was mich dennoch enorm daran Ärgert ist, dass die Stadt Essen sich immer neue Sachen einfallen lässt, damit auch möglichst viele Autofahrer zur Kasse gebeten werden können. Es wird aus Mülltonnen, aus Gebüschen und auch von links geblitzt. Mich hat ein mobiler Blitzer (Ordnungsamt) von links erwischt. Auf der rechten Seiten wäre mir das nicht passiert, weil ich da schon darauf achte.
Nun gut, hätte ich mich an das Tempolimit gehalten wäre auch nix passiert, ERGO meine Schuld, das war ein klarer Verstoss gegen die StVO, an wie wir uns ja alle halten müssen. Nur muss das Ordnungsamt das nicht auch? Wenn er mich von der linken Seite (also Gegenfahrbahn) aus dem Kofferraum blitzt, dann muss er ja irgendwie dahin gekommen sein, d.h. er musste die Gegenfahrbahn überqueren. Und genau das ist laut StVO verboten. Nennt sich auch "Verstoss gegen das Rechtsfahrgebot". Somit hat der nette Herr vom Ordnungsamt gegen die gültigen StVO verstossen und muss nun auch ein Verwarngeld bekommen. Oder sehe ich das falsch? Hat das Ordnungsamt Sonderrechte? Gruss
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34 Antworten
Zitat:
"Jedes Fahrzeug mit Navi hat GPS. Über Satelit wird dann herrausgefunden wie schnell der jenige ist und wo er sich gerade befindet. Ist man zu schnell, wird sofort ein Hubschrauber Suchtrupp damit beauftragt Dich zur Strecke zu bringen."
@kevcali:
nur zur Beruhigung - GPS-Empfänger bzw. Navi's senden nix, die empfangen nur. Damit sind sie weder ortbar noch verfolgbar.
Solche Überwachungsszenarien finden aber z.B. über Mautstationen (in Italien) oder RFID-Tags hinter Kennzeichen und deren Überwachung (Südafrika, Dubai) oder optische Kennzeichenerfassung (Großbritannien) zur Durchschnittgeschwindigkeitsermittlung statt.
Gruß Reinhard
Zitat:
was ist daran dreist dir für deine dummheit ein knöllchen reinzudrücken mit welchen methoden auch immer? mich hat noch keiner gezwungen zu schnell zu fahren ^^
Scheinst Dich selbst wohl für sehr unfehlbar zu halten. Biste noch niemals zu schnell gewesen? Mal kurz nicht aufgepasst und schwups stehen schon knapp 50 auf dem Tacho. Aber gut das nicht jeder so toll ist wie Du, wie sollten die Kommunen auch sonst ihre klammen Kassen auffüllen?
Ach was rede ich? Für Politisch-Korrekte Autofahrer wie Dich hat sich das Ordnungsamt ja auch schon was einfallen lassen: Dich erwischen sie dann halt beim Kaugummi ausspucken, beim Zigaretten wegschnipsen auf der Strasse oder beim wildpinkeln und zack gibts nen Verwarngeld :D Dient das etwa auch der Sicherheit?
Zitat:
Man kann sich ja darüber aufregen, dass vornehmend dort geblitzt wird, wo es die Kassen füllt, nicht wo es am meisten der Verkehrssicherheit dient. Da du hier aber in einer 30er Zone geblitzt wurdest (wo 19 km/h mehr schon sehr gefährlich werden können), solltest du dich wirklich etwas zurücknehmen mit deinen "Anschuldigungen".
@Razor
Ok nochmal. Die Einzigen, die auch wirklich nur dort blitzen wo es der Verkehrssicherheit dient, das ist die Polizei. Da wo gerne gerast wird, da stehen die auch und das zurecht. Die Stadt hingegen steht da, wo man es kaum braucht bzw. dort, wo Leuchte durch den breiten Ausbau der Strasse denken es wäre 50 erlaubt.
Zitat:
Aber: Wenn Du jetzt keinen Mist gebaut hättest, dann könntest Du versuchen die anzusch...en. Aber so werden sie sich auch denken können, worauf Du hinauswillst.
@Lottemoser
Hatte mir überlegt das beim nächsten Mal zu tun, wenn ich einen sehen sollte. Dafür gibts ja schöne Fotohandys :D
Zitat:
sofern die blitzerei zur ausübung hoheitlicher aufgaben dient (und da tat es in dem fall) dürfen die vorschriften der stvo missachtet werden....
@Magirus
Da möchte ich Dir nicht komplett wiedersprechen. Allerdings finde ich es ziemlich ungerecht, wenn Verkehrswidrigkeiten mit Gleichen bekämpft werden. Die Polizei begeht schliesslich auch keine Straftaten um andere aufzulösen.
Zitat:
nur zur Beruhigung - GPS-Empfänger bzw. Navi's senden nix, die empfangen nur. Damit sind sie weder ortbar noch verfolgbar.
@Drdisketti
Was ja nicht ist, kann ja noch werden :D Nee, das Beispiel war natürlich total überspitzt dargestellt, aber wäre es so.... wundern täts mich nicht :D
Zitat:
Original geschrieben von Kevcali
@Magirus
Da möchte ich Dir nicht komplett wiedersprechen. Allerdings finde ich es ziemlich ungerecht, wenn Verkehrswidrigkeiten mit Gleichen bekämpft werden. Die Polizei begeht schliesslich auch keine Straftaten um andere aufzulösen.
hä?
wie bereits geschrieben, zur ausübung hoheitlicher aufgaben, ist die missachtung der stvo durchaus legitim....und dazu zählt auch eine geschwindigkeitsüberwachung an einem gefahrenschwerpunkt...
und wenn die polizei mit 120 ohne blaulicht und ohne martinshorn durchn ort jagd, ist es auch im sinne der stvo legal....ergo ists auch völlig legal, wenn die ortspolizeibehörde (auch als ordnungsamt bekannt) auf der "falschen seite" geparkt hat.....
Zitat:
und wenn die polizei mit 120 ohne blaulicht und ohne martinshorn durchn ort jagd, ist es auch im sinne der stvo legal....
Mit Sicherheit nicht und schon gar nicht ohne Blaulicht und Martinshorn. Solange es die Verkehrlage erlaubt und NIEMAND gefährdet wird, schon. Sollte es dennoch so sein und ein Polizist nimmt die Gefährdung von unschuldigen Menschen in Kauf, so möchte ich nicht in seiner Haut stecken. Allein der Missbrauch des Blaulichtes ist auch für Polizisten strafbar!
Zitat:
Original geschrieben von Kevcali
Mit Sicherheit nicht und schon gar nicht ohne Blaulicht und Martinshorn.
zur inanspruchnahme von sonderrechten ist weder martinshorn noch blaulicht oder die kombination aus beidem von nöten!
Zitat:
zur inanspruchnahme von sonderrechten ist weder martinshorn noch blaulicht oder die kombination aus beidem von nöten!
Dann muss aber Gefahr im verzug oder soetwas angesagt sein. Einfach mit 120 zum Bäcker dürfen die auch nicht.
Aber mal ehrlich, wann habt ihr das letzte mal ein Polizeiauto mit 120 ohne Blaulicht durch den Ort fegen gesehen?
Das mit Missbrauch zum Brötchenholen können wir für 98% ausschliessen.
Zitat:
Original geschrieben von Tonmann
Aber mal ehrlich, wann habt ihr das letzte mal ein Polizeiauto mit 120 ohne Blaulicht durch den Ort fegen gesehen?
Ist nicht das Thema, aber im Prinzip durchaus ja.
120 Waren es nicht, aber gut 80 im Zivilwagen, hatten auch kein mobiles Blaulicht benutzt, der eine winkte nur hektisch seitlich vom offenen Fenster aus, was man ja gut sieht und hört und zudem in jede Richtung – na ja, war hat nicht so die Intelligenzbestie. Als er (in Frankfurt war das) sich so in die Kreuzung reingedrängt hat, dachte ich auch dass der Lieferwagen es nicht mehr packt, bliebt aber halben Meter vor ihrer Seite stehen, was noch vorwurfvolle Gesten verursachte. Und wieder die schöne Ironie wo der Verursacher die grosse Klappe hat… Ist kein Regelfall, aber das gibt es alles und ist gelegentlich zu beobachten.
Ich muss ganz ehrlich sagen dass Gesetze hin oder her, aber wenn sie nicht gerade ein Terroristen jagen wo Baulicht alles versaut, sollten sie auch bei +20km/h und erst recht bei gefährlicheren Aktionen immer das Baulicht und Martinshorn anmachen und so sollte auch das Gesetz lauten. Sonst ist es viel zu gefährlich, man rechnet nicht damit dass man in der Kurve viel zu schnell überholt wird während man versucht links abzubiegen und schon ist es passiert, dass man kaum Chancen hat da als Unfallopfer anerkannt zu werden, ist wohl auch klar, sie werden schon entsprechend aussagen.
Ist mir auch ehrlich egal ob sich so besser messen lässt, aber wenn sie Autobahnrasern mit 200 ( z..B. 120 erlaubt) ohne Blaulicht hinterher jagen und das ist die Regel, ist es sehr gefährlich. Ich wette dass es keine 50:50 Schuld geben wird wenn einer links rauszieht, was es bei 2 zivilen Unfallgegnern geben wird.
Die Raserei durch Blaulicht nur nicht abbrechen, wir wollen schliesslich eine Messstrecke ohne Bremsung haben, dafür machen wir das was wir vorwerfen ebenfalls, nur bei uns gefährdet es niemanden, uns umgibt eine Warpblase mit anderen physischen Gesetzen oder wir haben es so gut geübt dass wir in 10 m von 200 stehen bleiben können, aber nur wir.
Strafzettel sind wichtiger als andere Verkehrsteilnehmer, interessante Prioritäten.
Und ihr regt euch über falsch parkende Ordnungspolizei (früher Ordnungsamt, aber es klang nicht autoritär genug, versuchen wir es mal damit ;) ) auf? Das mag ja hinter… sei, aber es geht davon keine Gefahr aus, das ist mir allemal lieber als der an der Ehre gepackte Raserjäger ohne Blaulicht und Co.
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
zur inanspruchnahme von sonderrechten ist weder martinshorn noch blaulicht oder die kombination aus beidem von nöten!
In besonderen Fällen vielleicht nicht, alltäglich hingegen schon. Ich stelle einfach mal in den Raum, dass diese lustigen blauen Lampen nicht um sonst aufm Dach sind.
Zitat:
Original geschrieben von Kevcali
Scheinst Dich selbst wohl für sehr unfehlbar zu halten. Biste noch niemals zu schnell gewesen? Mal kurz nicht aufgepasst und schwups stehen schon knapp 50 auf dem Tacho. Aber gut das nicht jeder so toll ist wie Du, wie sollten die Kommunen auch sonst ihre klammen Kassen auffüllen?
Wer "mal kurz nicht aufpasst" und daher 50 auf dem Tacho stehen hat
a) sollte vielleicht sein "normales" Tempo etwas korrigieren - nur weil viele 10km/h schneller als erlaubt fahren, ist das noch lange kein Muss.
b) ist damit noch weit entfernt von 19km/h drüber nach Abzug der Toleranz - da müssen schon knapp 60 auf den meisten Tachos stehen.
Trotzdem kann es natürlich mal passieren, dass man ein Schild übersieht - aber dann braucht man auch nicht groß zu lamentieren, das ist eben eigene Doofheit (oder allenfalls noch zugeparkt/zugewachsen - was zu beweisen wäre)
MfG, HeRo
P.S: Einen Tempomat gibts für 100EUR - ein paar mal weniger geblitzt (wegen "mal kurz nicht aufgepasst") und das Teil hat sich amortisiert ;)
Zitat:
P.S: Einen Tempomat gibts für 100EUR - ein paar mal weniger geblitzt (wegen "mal kurz nicht aufgepasst") und das Teil hat sich amortisiert
Weil ich 2 mal in 8 Jahren Autofahren geblitzt wurde? Dass waren dann insgesamt 70 Euro an Verwarngeld und der Tempomat kostet 100 Euro. Abgesehen davon habe ich ein Auto nie länger als 2 Jahre gefahren und Tempomaten sind nun mal Fahrzeugspezifisch. Summa summaro hätte sich ein Tempomat nicht mal ansatzweise amortisiert ;)
Abgesehen davon habe ich in 8 Jahren Führerschein noch nicht EINEN EINZIGEN Punkt kassiert. Und ich möchte wetten, dass genau diese Moralapostel, welche hier mit dem spitzen Zeigefinger auf mich zeigen (nur weil ich 19 kmh zu schnell war) mehr auf dem Kerbholz haben. So viel zum Thema Doppelmoral :D
Zitat:
Original geschrieben von Kevcali
... mehr auf dem Kerbholz haben.
Aber selbst wenn nicht, wovon ich mal ausgehe bevor gleich kommt: „Ich fahre 10 Jahre und habe 0 Punkte, bin also doch besser als Du“ etc. :D
Wir haben Nazis und Islamisten rumlaufen, eine kaputte Umwelt, wirtschaftliche Probleme…
aber was aufregt ist dass sich einer hinstellt (von der Ausgangsfragestellung abstrahierend) und sagt dass er +10 km/h fährt, womit er sowieso schon zurücksteckt, da es hier angenommen kein Grund gab nach 50 Jahren ohne dass sich was verändert hat die 30er Zone einzuführen... Egal, §x sagt dass man das Gehirn ausmachen soll und 30 fahren soll, bloss nicht im Einfellfall nachdenken.
Die Doppelmoral liegt eigentlich woanders. Pathologische Pingeligkeit, die Selektivität in der alltäglichen Wahrnehmung, das sind die Themen.
Autos sind wie nichts anderes so ideologisch von allen Richtungen belegt. Ob positiv aber überbewertend als Freiheitssymbol, als Statussymbol (nicht unkritisch, aber Fakt), negativ als Kindertöter überbewertet da nicht statistisch relevante Todesursache und Umweltsau wobei letzteres zum gewissen Teil ja noch richtig ist – allerdings nicht in der Stärke der Bewertung.
Und wegen der Kindertöterfunktion gibt es manchmal eben die Meinung dass da keine Interpretationsräume sind, 30 km/h fahren oder böser Mensch sein ;)
Zitat:
Original geschrieben von MagirusDeutzUlm
zur inanspruchnahme von sonderrechten ist weder martinshorn noch blaulicht oder die kombination aus beidem von nöten!
da muss ich wohl leider widersprechen, in meiner letzten fortbildung zum thema recht wurde durch einen anwalt des obersten landesgerichtes Hessen erklärt, dass ein im einsatz befindliches Polizeiauto immer das martinshorn anhaben muss. (jedoch kannich es persönlich nachvollziehen, wenn man es auslässt, da eine enorme geräuschbelästigung damit verbunden ist)
Thema Blitzer:
Zu meiner zeit in australien immer wieder aufgefallen:
geblitzt wird ausserorts (max. 90 bzw. 100km/h erlaubt) auf strassen, die rund 100km durchs niemandsland führen, dann steht ein riesiger schwarzer geländewagen (Toyota Landcruiser) mit leuchtend weisser aufschrift "POLICE" am strassenrand (nein, nicht hinter bäumen, denn die gibts dort nicht - also ist das fahrzeug bereits aus mehreren KM entfernung sichtbar) und einige hundert meter vorher kommt noch ein kleines hinweisschild, wo man auf den blitzer aufmerksam gemacht wird. (dies war aber nicht immer der fall!)
Das nenne ich mal sehr human...:D
desweiteren sollte man dazusagen, dass es in Down under üblich ist, dass man abbremst und nach dem rechten fragt, wenn ein auto an einer einsamen straße geparkt ist.
Die Doppelmoral liegt wohl eher darin, dass man sich tierisch über Tempolimits aufregt, sobald man erwischt wurde von "Abzocke" spricht, aber im Gegenzug anstatt etwas dagegen zu unternehmen sich lieber selbstgerecht über die geltenden Regeln und Gesetze hinwegsetzt, frei unter dem Moto des "gesunden Menschenverstandes". Insofern stößt es mir recht sauer auf, wenn sich solche Leute dann als Freiheitskämpfer für die Rechte (freie Fahrt) des freien Bürgers einsetzt, da eben genau das nicht der Fall ist. Also lassen wir bitte das Jean d'Arc-Gehabe...
Wie manche Sinn oder Unsinn von Schildern, die sie zufällig übersehen haben, im vorbeifahren erkennen können wollen, ist mir sowieso schleierhaft.
Keine Sorge, ich wurde auch schon mal geblitzt.
Das war weder Abzocke, noch hat mir mein gesunder Menschenverstand in dem Moment dazu geraten.
Trotzdem oder gerade deswegen käme es mir nicht in den Sinn, jemanden der sich an die Verkehrsregeln hält als "pathologisch pingelig" zu bezeichnen....
Du kannst bei uns in der Stadt als Handwerker Genehmigungen beantragen (und bezahlen ) so das man, im eingeschränkten Parkverbot, Parkuhren ohne Geld, und bei Parkscheibe ohne zeitliche Begrenzung parken darf.
Das Ganze gibt es tage-, wochen- und monatsweise. Und auch als Jahresgenehmigung.
Denk mal sowas hat das Ordnungsamt auch.
Zitat:
Original geschrieben von Tanea
Du kannst bei uns in der Stadt als Handwerker Genehmigungen beantragen (und bezahlen ) so das man, im eingeschränkten Parkverbot, Parkuhren ohne Geld, und bei Parkscheibe ohne zeitliche Begrenzung parken darf........Denk mal sowas hat das Ordnungsamt auch.
Öhhmmmm,
die haben das nicht auch, die stellen die Dinger sogar aus :)
Aber sowohl für den Handwerker wie auch fürs Ordnungsamt gilt, das es nur erlaubt ist wenn es nicht anders geht.
Der Handwerker kann sehr wohl, auch mit Ausnahmegenemigung, eine Knolle bekommen wenn er im Parkverbot steht und rundherum (natürlich muss es nachweisbar sein) jede Menge legale Parkplätze frei sind. "Scheissegal, ich hab ja ne Ausnahmegenemigung" zieht nicht wenn man nur zu faul ist 10m zu laufen.
Gleiches gilt an sich auch für das Ordnungsamt, aber wer wird denen schon eine Knolle schreiben (eine Krähe....).
Grundsätzlich müssten die auch von Rechts Blitzen, wenn es möglich ist.
Vieleicht sollten die auch einfach mal in Ihrem Altfahrzeug-Fuhrpark kramen. Vieleicht finden die dan ja noch irgendwo
so einen VW-Bus , mit dem können die dann auch von der Gegenfahrbahn messen und blitzen ;)