Garantieversicherung... Gewährlesitung...

Hallo!

Hatte den Beitrag schonmal im Renault Forum. Da hatte ich aber nur unzureichende Antworten bekommen. Ist auch schon drei Wochen oder so her. Ich habe den Text jetzt einfach mal kopiert:

So, an meinem Mégane Cabrio IDE, den ich ja erst gute 2 Monate habe, hat sich ja allerlei an Defekten herausgestellt. Die Fensterheber sind nix mehr, an der Einspritzanlage war was dran und dann noch so´n paar kleine Sachen. Nun macht auch die Kupplung immer merkwürdige Geräusche (Rasselt, wenn man im Leerlauf drehen lässt). Ich würde auch sagen, dass der Endschalldämpfer einen Riss hat. Das ist zwar alles nix weltbewegendes, nervt aber trotzdem. Zum Teil sind die Sachen schon repariert, die FH werden jetzt gemacht.

Nun habe ich den Wagen ja beim Händler gekauft. Da der Wagen sonst mehr als in Ordnung ist und ja nicht gerade günstig war, seh ich so manches halt nicht ein.

Zum einen: Der Händler lässt natürlich alles über die Garantieversicherung laufen. Was für mich bedeutet, dass ich die tollen Selbstbehalte zahlen muss. Das werden im Endeffekt so an die 100 EURO für alles zusammen sein (der Wagen hat 56000 km, der SB beträgt erst 10 %). Einerseits nicht viel, andererseits zu viel, da ich eigentlich ein mängelfreies Fahrzeug hätte bekommen sollen.

Zum zweiten: Natürlich ist die Kupplung ein Verschleißteil. Allerdings ist sie, wie´s aussieht, ja nicht verschlissen, sondern das Drucklager wird einen weg haben. Egal wie es ist, das darf bei einem solchen Fahrzeug mit DER Laufleistung nicht passieren. Ich denke, dass das schon auf Gewährleistung laufen sollte.

Wie sieht´s mit den Selbstbehalten aus? Die werd´ ich doch wohl zurückfordern können?

Was ist denn mit Kupplung und ESD??? Kann ja nicht sein, dass der Händler (übrigens kein Wald- und Wiesenhändler, sondern ein großes Honda Autohaus) das so verkauft und dann hinterher sagen kann, dass das Verschleiß ist und er nix zahlt.

Zusätzliche Angaben:

Den Wagen habe ich seit Juni diesen Jahres. Mittlerweile hat er 58000 km. Gekauft hatte ich ihn mit 53000.

Das Ausrücklager ist definitiv defekt. Der Wagen ruckelt beim Anfahren. Die Kupplung zeigt eigentlich keinen besonderen Verschleiß. Ist also ein außergewöhnlicher Schaden.

Desweiteren sind noch ein paar andere Sachen an Fahrwerk und so.... Da kommt immer mehr.

Nun würde ich den Wagen mal gerne absolut 100% überprüfen lassen. Alles, was einen noch so kleinen Defekt hat, sollte noch während der Gewährleistungszeit, innerhalb der ersten 6 Monate getauscht werden. Ein wenig fühl ich mich nämlich schon verarscht.

Normal muss der Händler doch zahlen???

32 Antworten

Das alles hat sehr wenig mit der Garantieversicherung zu tun.

Hier geht es um Gewährleistung des Händlers.
Innerhalb der ersten 6 Monate gilt:
Taucht ein Defekt auf, wird ein Vorliegen bereits bei Kauf vermutet und der Händler muss nachbessern.

Nach Ablauf der 6 Monate musst Du beweisen,
dass der Fehler anfänglich vorlag und kannst damit praktisch kaum noch etwas durchsetzen.
Ab diesem zeitraum ist die Gantieversicherung interessant.
Dann aber unbedingt die Garantiebedingungen durchlesen.
Und zwar vorher - sonst gibt es meist böse Überraschungen.

Moment!

In der Praxis handhabt das kein Schwein so!

Da wird alles, was geht, auf Garantieversicherung gemacht! Auch wenn´s eigentlich falsch ist. Deshalb wird die ja so gerne mitverkauft. Eigentlich müsste man ja noch Geld vom Verkäufer für den Abschluß bekommen, denn so sparen die ja und decken ihr Risiko in den ersten 6 Monaten ab.

Siehe meine Einspritzrampe nach 2 Wochen und meinen Fensterheber nach 6 Wochen! Schaden: ca. 1000 EURO, die die Garantiegesellschaft ohne zu murren gezahlt hat. Musste mich auch wundern, aber als der Händler zu mir sagte: Machen Sie´s doch über die Versicherung dachte ich, wie er will, ich sag da Bescheid, zahlen werden die eh´ nicht. Aber das haben die gemacht.

Hatte ich übrigens bei meinem Auto davor auch. Direkt einen Tag nach dem Kauf: Defektes Lenkgetriebe UND eine defekte, durchgebrannte Heckscheibenheizung (mehrere Drähte durch). Da war´s Sommer und die Versicherung hätte ja merken müssen, dass das bei mir in einer Nacht nicht passiert ist. Es musste die ganze Scheibe getauscht werden. Kosten für beide Sachen: 1600 EURO. Auch gezahlt.

Mir geht´s ja um die Selbstbehalte, wenn die Versicherung den Schaden anerkennt. Und um die Gewährleistung. Wie das in der Praxis aussieht. Ob der Händler sich irgendwie rausreden kann, oder ob er wohl in den sauren Apfel beißen muss.

Ich schätze, dass noch ca. 2000 - 3000 EURO an Reparturkosten anfallen werden. Allein die Kupplung sollte einiges kosten bei dem Wagen. Nur lass ich´s so, kann ich Sie in spätestens nem Jahr auf jeden Fall machen, wenn´s dumm läuft.

Dann noch so ein paar andere Sachen, die die Versicherung nicht abdeckt. Der Händler wird sich freuen und ich glaube nicht, dass der sagt, dass er selbstverständlich nachbessert.

Hinzukommt, dass der 200 km entfernt von mir ist. Da kann ich nicht so mir nix dir nix hinfahren.

Muss ich hin? Wie sieht´s da aus?

Zitat:

Original geschrieben von Tigra-1.6


Moment!
In der Praxis handhabt das kein Schwein so!

Warum fragst Du, wenn Du die Praxis kennst?

Sorry - Ich lach mich gerade schlapp. 😁

P.S.:
Bei meinen letzten drei Wägen hatte ich einen einzigen Schaden.
Der lag innerhalb der Garantiezeit und war problemlos.
Die Autos kamen alle vom Markenhändler.

Du scheinst ja richtige Schrottgurken zu kaufen,
wenn ich Deine Erzählungen so lese.
Tipp:
Augen auf beim Autokauf. 😁
Defektes Lenkgetrieb am Tag nach dem Autokauf 🙄

War ein Clio, EZ 2002. Damals 3 Jahre alt mit 49000 km, unfallfrei, Vollausstattung, 1 Vorbesitzer und bei BMW gekauft.

Keine einzige Delle, kein Kratzer. Ich hab´ den Wagen per Fax gekauft und von meinen Eltern mitbringen lassen, da die ohnehin gerade da in der Gegend waren. Bei 7000 EURO und Kauf bei der BMW war mir das soweit egal, denn ich wollte lediglich ein Auto, das läuft. War ja auch alles gut, gezahlt hatte ich ja gar nix, nur wurde eben auch das über die Versicherung abgewickelt.

Der Mégane fängt ja jetzt erst an, seine Mängel zu zeigen. Kann ich auch nix für.

Allzumal würde mich interessieren,

a wie ich merken soll, dass die Heckscheibenheizung nicht funzt, das testet man ja nicht unbedingt.

b was daran sooo merkwürdig ist? Ich kaufe regelmäßig Autos, hatte in den letzten 5 Jahren 8 Stück, da kann man schnell mal eins haben, wo was dran kommt. Und das kann immer passieren. Bei dem Clio war´s ja nur das eine mal und auch nix großes, bei dem Mégane habe ich das erste mal ein paar Sachen nacheinander und auch das kann vorkommen. Nur will ich wissen, wie das mit den Selbstbehalten abläuft, wenn ich sie zurückhaben will. Den Fall hatte ich ja nie. Und wie das mit der Gewährleistung ist. Siehe Frage.

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Noch was:

Lenkgetriebe hatte geknackt. Bei vollem Anschlag und nur, wenn man das Lenkrad wirklich voll rumgerissen hat. Wie das einer feststellen soll, ist mir auch unklar.

Also ich würd nicht ganz so lusitg schreiben, nicht, dass deine Karre auch mal kaputt geht, denn ich kenne auch ganz andere Fälle, wo selbst Neuwagen dauernd defekt sind und in der Werkstatt stehen.

Also muss das ja nicht immer so bleiben, dass man bei drei Autos nur einen Defekt hat.

UND: Ich habe auch immer bei großen Vertragshändlern gekauft. Ob jetzt von der Marke, von der das gekaufte Auto ist, oder nicht, das ist egal.

Bei nem Wald- und Wiesenhändler kauf´ ich nix, trotzdem hat das NICHTS und REIN GAR NICHTS zu heißen.

Also: Bitte sachlich bleiben.... Nicht böse gemeint!

Dann wickel über die Garantieversicherung ab und hole Dir die SB vom Verkäufer zurück.

Ja, gut.

Das hab ich ja so vorgehabt.

Aber die Kupplung ist in der Garantieversicherung nicht enthalten.

Muss ich dahin, den nachbessern lassen, wenn er denn dazu bereit ist? Wenn ja, habe ich dann die Reisekosten zugut?

Oder kann ich auch sagen, dass ich´s gerne hier machen lassen will, da die Entfernung zu groß ist?

2 Renaults hintereinander, beides Baustellen....Was kommt als nächstes...Renault???😁
Schon rein aus der Erfahrung des Freundes-,Bekannten- und Verwandtenkreises laß ich die Finger von Renault, auch wenn diese 5 Sterne im NCAP-Test haben.
Der Volvo ist mittlerweile mein 6. Auto und der 5. steht auch noch vor meiner Tür. Nur bei einem Auto mußte ich die Garantie 1mal in Anspruch nehmen wegen 1es defekten Fensterhebers.

Um Himmels willen!

Der Clio war ein super Auto!

Der 2., den ich hatte! Der erste ist 120000 km ohne Probleme gelaufen. Und wir hatten noch einen, der nie was hatte.

Der Wagen läuft astrein, verbraucht 7,9 Liter und ist auch sonst absolut super. Bis auf die genannten Sachen eben.

Desweiteren haben wir noch nen Polo und nen CLK Cabrio. Vorher hatten wir mal nen Audi und einen Saab hatten wir auch noch. Dann war da mal vor fünf Jahren ein G40, ein Tigra, woher mein Name kommt und und und...

Jetzt können die Opel Fraks mir sagen, wie scheiße der VW ist und umgekehrt, die BMW Leute, dass Mercedes Dreck ist und so weiter.

Ich kenne Leute, deren NEUER Audi A8 hat nen geplatzten Motor gehabt, Mercedes baut nicht mehr die Qualität wie früher und ich persönlich setze mich in keinen Seat und auch in keinen Japaner.

Wenn jetzt einer anderer Meinung ist, dann muss ich das so hinnehmen und mir ist das auch egal, denn jeder sollte das fahren, was ihm gefällt. Zu jeder Marke könnte man was schlechtes schreiben.

Das tut doch alles nix zur Sache. Ich finde das nicht richtig.

O.K. Ich bin etwas pingelig. Macht´s irgendwo ein Geräusch, dass nicht normal ist, fahre ich zur Werkstatt. Hat die Tür ne Delle, muss sie lackiert werden. Den meisten wäre das egal. Die würden sagen: Na und? Das Ausrücklager wird noch 100000 km halten, aber ich sage: Kaputt ist kaputt und es kann passieren, dass die Kupplung bald den Geist aufgibt und ich dann nicht mehr in der Gewährleistungsfrist bin. Dann kann ich zahlen. Und ich habe extra etwas mehr ausgegeben, da der Wagen ja auch 100 % i.O. sein sollte.

Und ich denke, dass das mein Recht ist. Denn ein Auto LÄUFT mit vielen Defekten, auch mit Rost. Und dennoch soll das nicht so sein und wenn ich ja schon Garantie bzw. Gewährleistung habe, dann lasse ich mir das auch machen. Gerade, wenn ein Autohaus mit Service ohne Ende wirbt.

Ich wollte lediglich ein paar rechtliche Dinge geklärt haben, ganz unverbindlich, auf Erfahrungen basierend.

So, so pingelig.
Aber nicht beim Kauf, sondern immer erst hinterher.

Zwei Mal mit einer Marke ins Klo gegriffen,
aber immer noch von dieser überzeugt.

Rechtliche Hinweise sind Dir auch egal,
jedenfalls solange sie nicht Deinen Vorstellungn entsprechen.

Beratungsresistent?

Zum einen war das bei dem Clio kein Herstellerproblem, sondern unsachgemäßer Gebrauch der Vorbesitzerin, also kann ich jetzt zum ersten Mal sagen, einen Ranault zu haben, bei dem ich das eine oder andere Problem habe. Zum zweiten hatte ich bisher keine Hinweise oder Erfahrungen genannt bekommen, sondern mir wurde lediglich gesagt, dass Renault eine Scheiß-Marke ist, was ich nicht bestätigen kann.

O.K., wir stellen uns vor, die Probleme seien bei dem Polo aufgetaucht. Dann habe ich vielleicht gößere Cahncen, eine vernünftige Antwort zu bekommen.

Mensch, ich habe noch gar nix in die Wege geleitet. Die Einspritzrampe war ein typischer Defekt bei dem Motor, da das der erste Direkteinspritzer in Europa war. Kleine Startschwierigkeiten. Das macht mir auch nix.

Ein Arbeitskollege hat nen 407 SW. Die Karre wurde jetzt schon 5 Mal abgeschleppt, obwohl´s ein Neuwagen ist. Da kann man sich Gedanke machen.

Der andere hat nen A8 Diesel. Das war der mit dem Motorplatzer (du fährst doch Audi...). Die meinten damals, ach ja, das kommt bei der Maschine öfters vor. Genauso gibts unzufriedene Mercedes Kunden, BMW Kunden usw.

Ich will wissen, ob jemand schon Erfahrungen gemacht hat, den Selbstbehalt schonmal zurückgefordert hat, eine defekte Kupplung bei dem KM-Stand hatte und wie das abgelaufen ist.

Desweiteren will ich wissen, ob ich zum Händler muss, trotz der Entfernung oder nicht und und und.

Da habe ich bisher noch keine Antworten erhalten. Also HAT mich niemand beraten und da kann ich auch nicht keine Hinweise entgegennehmen.

Ich werde mein Auto nicht verkaufen und bin auch zufrieden damit. Da braucht mich also NIEMAND auf Markenprobleme hinzuweisen.

Zitat:

Original geschrieben von christian.schne


2 Renaults hintereinander, beides Baustellen....Was kommt als nächstes...Renault???😁
Schon rein aus der Erfahrung des Freundes-,Bekannten- und Verwandtenkreises laß ich die Finger von Renault, auch wenn diese 5 Sterne im NCAP-Test haben.
Der Volvo ist mittlerweile mein 6. Auto und der 5. steht auch noch vor meiner Tür. Nur bei einem Auto mußte ich die Garantie 1mal in Anspruch nehmen wegen 1es defekten Fensterhebers.

Wenn ich so eine Antwort bekomme, was soll ich daraufhin schreiben? Vielen Dank für den fachlichen Rat?

WAS hat das mit dem Thema zu tun?

Das wäre genauso, wie auf eine Frage "Mehr Leistung aus nem Golf 3 GTI", zu antworten: Mann, so ne scheiße kauft man sich nicht, man nimmt immer gleich nen VR6, dann hat man solche Probleme nicht. Damit ist dem Fragenden auch nicht geholfen. Ich würd mal drüber nachdenken.

Direkt die erste Antwort auf Deine Frage war absolut o.k..

Deine Antwort war bekanntlich:

Zitat:

Moment!
In der Praxis handhabt das kein Schwein so.

Wundert es Dich wirklich, wenn es in Folge immer weniger sachlich wird?

P.S.:
Einen umfassenden Anspruch hast Du nur gegen den Verkäufer in den ersten 6 Monaten.
Dem musst Du die Gelegenheit zum Nachbessern geben.
Darauf hast Du keinen Bock, weil er Dir zu weit weg wohnt.

Daneben hast Du den Anspruch gegen die Garantieversicherung.
Da musst Du die bedingungsmäßige SB bezahlen.

Du kannst nicht die Rosinen picken,
d.h. die Garantieversicherung in die Pflicht nehmen
und die SB vom Verkäufer holen.

Aber was soll es.
Mit Hinweis auf Deine Lebenserfahrung, Deine zahlreichen Erfahrungen mit Autokäufen und Garantieversicherungen im Besonderen wirst Du uns wieder erklären wie der Hase läuft.

Bleibt die Frage:
Was willst Du eigentlich mit Deinen Beiträgen erreichen?

Die erste Antwort war o.k. Das stimmt.

Also formulier ich´s anders: Hab´ ich tatsächlich Ansprüche aus der Garantie? Oder zahlen die nicht einfach mal eben so, damit die Händler auch weiterhin einen guten Grund haben, die Produkte mitzuverkaufen? Normalerweise, und das ist mir bekannt, habe ich innerhalb der ersten 6 Monate vollen Anspruch gegen den Verkäufer. Warum also sollte die Versicherung zahlen?

Aber das ist ja was ich meine: Der sagt: Sie haben die Garanrieversicherung, machen Sie´s über die, denn dafür haben wir die ja abgeschlossen. Ich selbst wollte ja gar nicht darüber abwickeln. Dort liegt der Haken doch gerade. Und der bei der BMW hat´s auch so gemacht. Aber die Abwicklung über die Garantie bedeutet doch, dass das ein GARANTIE und kein GEWÄHRLEISTUNGSFALL ist. Denn laut Bedingungen zahlen die nur, wenn der Defekt im Nachhinein aufgetreten ist. Auf der anderen Seite setzt man in der ersten 6 Monaten voraus, dass der Mangel bei Auslieferung im Ansatz zumindest schon bestand. Ich habe also ein Recht auf vollen Ersatz. Da kann ja dann mit dem SB was nicht in Ordnung sein. Muss dafür dann der Verkäufer aufkommen, also besteht darauf ein Anspruch, oder ist das meine Schuld und ich hätte sagen müssen, dass ich das so nicht mitmache und er gefälligst dafür aufkommen und nachbessern muss? Und man beachte, wie gesagt, dass mich der Verkäufer selbst zur Versicherung geschickt hat. Das finde ich nicht so uninteressant und auch gar nicht so klar, wie´s dann rechtlich aussieht.

Nun habe ich keine besondere Erfahrung mit solchen Versicherungen. Eigentlich ist man ja doppelt abgesichert. Nur gibt es ja auch Fälle - siehe Kupplung - da greift die Versicherung halt einfach nicht. Ich habe es noch nicht probiert, aber gehe davon aus, dass der Händler sagen wird, dass das ein Verschleißteil ist und somit kein Anspruch besteht. Aber nicht bei der Laufleistung, meine ich mal zumindest. Gut, wenn ich zu ihm fahren muss, was ich hier so raushöre???, muss er dann auch für die Fahrtkosten aufkommen, oder habe ich da keinen Anspruch drauf, weil ich den Wagen ja aus freien Stücken bei einem solch entfernten Autohaus gekauft habe? Wo steht, dass ich keinen Bock darauf habe? Lieber wär´s mir anders, aber wenn ich hin muss, ist das halt so.

Das ist das, was ich eigentlich wissen will. Evl hat ja schonmal jemand was ähnliches erlebt.

Mit meinem zweiten Beitrag wollte ich nicht sagen, dass deine erste Antwort mir nicht gefällt, sondern lediglich nochmal eindringlich erklären, wo das eigentliche Problem liegt, nämlich darin, dass man ja sofort zur Versicherung geschickt wird, es da keine Kompromisse gibt und der Händler sich an seiner Gewährleistung gar nicht stört. Und dann macht man das halt, hat nur eben den SB, der ja nunmal strittig ist.

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