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garantieverlust beim suzuki swift bj. 2009

Themenstarteram 14. Mai 2010 um 10:19

hallo!

ich habe folgendes problem:

ich habe bei einem deutschen suzuki vertragshändler, der nebenher eu-importe verkauft, im februar 2009 einen eu - swift gekauft. der händler hat mir versichert, dass das auto auf jeden fall die voll dreijährige herstellergarantie hat, er hat auch die registrierung selbst durchgeführt. handbuch und garantie-checkheft waren auf ungarisch aber sonst soweit alles prima.

da ich viel fahre war nach ca. 5 monaten die 15 000 km inspektion fällig, die ich bei einem suzuki-vertragshändler in meiner heimatstadt (also nicht dort wo ich gekauft habe), habe machen lassen.

da es drei wochen gedauert hat einen termin zu bekommen wurde diese inspektion erst bei ca. 17000 km durchgeführt.

bei der abholung sagte der händler ich solle doch mal bei suzuki deutschland anrufen, es gäbe da vielleicht ein problem. suzuki hat mir dann lapidar mitgeteilt, dass die 3 jährige herstellergarantie vollständig erloschen sei, weil das inspektionsinterwall überschritten sei.

ich habe ein paar böse briefe geschrieben und auf kulanz gepocht, da

1) das auto mängelfrei ist und war

2) die inspektion nur deshalb bei 17 000 km durchgeführt wurde, weil ich drei wochen auf einen simplen inspektionstermin für eine erst-inspektion warten musste. ein paar tage vorlauf kann man ja erwarten aber drei wochen?

3) das auto zu dem zeitpunkt erst 5 monate alt war

4) das auto bei einem deutsche händler gekauft und ordnungsgemäß registriert worden war

5) ich die garantieunterlagen nur auf ungarisch erhalten habe und somit nie darüber aufgeklärt worden bin, dass eine überschreitung des intervalls um läppische 2000 km zum sofortigen verlust der garantie führt.

die suzuki-zentrale hat mehrfach zurückgeschrieben, dass zufriedene kunden bei ihnen immer im vordergrund stehen, die garantie aber futsch sei. punktum. was für ein hohn!

ich war durch die rechtsberatung vom adac bei einem anwalt, der meinte nur, dass die hersteller bei den eu-importen halt alles andere als kulant wären, weil sie bei den importen einfach weniger verdienen und dass ich da eigentlich nichts machen könnte.

wenn ich die inspektion ganz ausgelassen hätte oder zu einer freien werkstatt gegangen wäre, dann hätte ich das ja noch irgendwie verstehen können, aber suzuki ist nicht der kleinste nachteil daraus entstanden...

hat irgendjemand ähnliche erfahrungen gemacht, oder hat jemand eine idee wie ich da weiterkommen könnte?

vielen dank schon mal!

Beste Antwort im Thema
am 14. Mai 2010 um 13:33

Muß nochmal stören :rolleyes:

Ich habe mir gerade die Garantiebedingungen von Suzuki nochmals durchgelesen.

Und siehe da, es wurde nachgebessert (auch wenn es eine nicht besonders gravierende Änderung ist).

Auf Seite 5 unter Pkt. g) steht folgendes:

Die in diesem Heft vorgeschriebenen Wartungs- und Karosserie-Untersuchungsarbeiten müssen rechtzeitig und vollständig von einer autorisierten SUZUKI Werkstatt vorgenommen worden sein. Als nicht rechtzeitig durchgeführt gelten Wartungsarbeiten, bei denen entweder die vorgeschriebenen Kilometergrenzen um mehr als 1000 km oder der Zeitraum um mehr als einen Monat überschritten wurde, bzw. Karosserie-Untersuchungsarbeiten, bei denen der Zeitraum um mehr als 1 Monat überschritten wurde.

Stand: Juni 2009

Zum Thema Importfahrzeuge:

Ich will jetzt kein Moralapostel sein.

Aber ich lese immer wieder, daß man ein gutes Geschäft gemacht hat mit einem Importfahrzeug und nachher frustriert ist, weil man auf vermeintliche "Kleinigkeiten" verzichtet, die sich später dann doch nicht als Kleinigkeiten herausstellen.

Das beste Beispiel ist hier die Bordliteratur.

Anstatt hier nochmal 50,- € zu investieren wird darauf verzichtet.

Was soll schon bei einem Kleinwagen anders sein ?

Dann sucht man auf einmal den Lichtschalter und findet ihn nicht, weil er anders wie bei deutschen Herstellern, im Blinkerhebel integriert ist.

Oder, wie in diesem Fall, werden wichtige Grundlagen nicht beachtet, weil man ganz einfach nicht das Bordbuch liest bzw. man es gar nicht erst verstehen kann.

23 weitere Antworten
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23 Antworten
am 14. Mai 2010 um 10:54

Hi

Diese Ablehnungen liesst man irgendwie immer häufiger. Ich kann dir leider nicht viel Hoffnung machen. Die Bedingungen sind nunmal an der einwandfreien Wartung gebunden. Du hättest ruhig zu einer freien Werkstatt fahren können. Einzige Bedingung hierbei ist, das die Werkstatt die Suzukivorgaben komplett einhält. Wenn das der Fall ist, hat auch Suzuki nichts dagegen. Das bei einer Überschreitung zwischen "deutschen" Suzukis und Re-Importen unterschieden wird, halte ich für ein Gerücht.

Suzuki kann dir halt vorhalten, das du dir ein Serviceheft in Landessprache hättest bestellen können und dir bei einer Wartezeit von 3 Wochen einen anderen Suzukipartner hättest suchen können. Denn für die Einhaltung der Servicetermine bist du als Halter nunmal verantwortlich.

Allerdings bin ich mir nicht sicher, ob die auch wirklich die komplette Gewährleistung ausschliessen können. Hier kann dir nur noch ein erfahrener Anwalt helfen.

Grüße

am 14. Mai 2010 um 12:21

Da wirst Du schlechte Karten haben.

Es gibt einerseits die Sachmängelhaftung und andererseits die Garantie.

Die Sachmängelhaftung ist gesetzlich vorgeschrieben, mit der Folge, daß sich der Hersteller in einem Schadensfall nicht so leicht rausreden kann (zumindest in den ersten 6 Monaten) bzw., wenn ein Sachmangel vorliegt ist dieser ohne Wenn und Aber zu beheben.

Nach Ablauf der 6 Monate muß der Käufer nachweisen, daß der Sachmangel schon bei der Auslieferung bestanden hat.

Anders sieht es bei der Garantie aus.

Die Garantie ist eine freiwillige Leistung des Herstellers, mit der Folge, daß Leistungen hieraus nur auf Grundlage der vom Hersteller erlassenen Garantiebedingungen erfolgen.

Und wenn Suzuki leider in seinen Bedingungen vorschreibt, daß die Garantie erlischt, sobald das vorgeschriebene Wartungsintervall überschritten wurde, dann ist dies zwar nicht besonders kundenfreundlich, aber leider nicht zu ändern.

Suzuki ist allerdings nicht der einzige Hersteller, der sich querstellt bzw. nicht kulant ist.

Auch BMW und Audi zeigen sich wenig kulant.

Hierzu spendiere ich mal folgenden Link:

http://www.autobild.de/artikel/ratgeber-fahrzeuggarantie_891355.html

Zur Beachtung:

Der Artikel ist vom 24.04.2009.

Es können sich mittlerweile durchaus Änderungen ergeben haben.

P. S.:

Auch das pochen auf Kulanz ist wenig hilfreich.

Denn Kulanz bedeutet u. a. Entgegenkommen, Gefälligkeit, Bereitwilligkeit und ist ebenfalls eine freiwillige "Leistung", die auch nicht gerichtlich eingeklagt werden kann.

Die Bereitschaft zur Kulanz schwindet erfahrungsgemäß gegen Null, wenn der Käufer sich ein Importfahrzeug anschafft (nach dem Motto: Wenn ich als Händler anfangs kein Geschäft machen konnte, warum soll ich ihm jetzt auch noch entgegenkommen ?) und somit schon eine dicke Ersparnis eingefahren hat oder aber der Käufer alle Inspektionen in einer freien Werkstatt durchgeführt hat (nach dem Motto: Die ganzen Jahre war ich ihm nicht gut genug und jetzt weiß die "Freie" nicht mehr weiter und ich soll dafür auch noch auf einen Teil meiner der Kosten verzichten ?).

am 14. Mai 2010 um 13:33

Muß nochmal stören :rolleyes:

Ich habe mir gerade die Garantiebedingungen von Suzuki nochmals durchgelesen.

Und siehe da, es wurde nachgebessert (auch wenn es eine nicht besonders gravierende Änderung ist).

Auf Seite 5 unter Pkt. g) steht folgendes:

Die in diesem Heft vorgeschriebenen Wartungs- und Karosserie-Untersuchungsarbeiten müssen rechtzeitig und vollständig von einer autorisierten SUZUKI Werkstatt vorgenommen worden sein. Als nicht rechtzeitig durchgeführt gelten Wartungsarbeiten, bei denen entweder die vorgeschriebenen Kilometergrenzen um mehr als 1000 km oder der Zeitraum um mehr als einen Monat überschritten wurde, bzw. Karosserie-Untersuchungsarbeiten, bei denen der Zeitraum um mehr als 1 Monat überschritten wurde.

Stand: Juni 2009

Zum Thema Importfahrzeuge:

Ich will jetzt kein Moralapostel sein.

Aber ich lese immer wieder, daß man ein gutes Geschäft gemacht hat mit einem Importfahrzeug und nachher frustriert ist, weil man auf vermeintliche "Kleinigkeiten" verzichtet, die sich später dann doch nicht als Kleinigkeiten herausstellen.

Das beste Beispiel ist hier die Bordliteratur.

Anstatt hier nochmal 50,- € zu investieren wird darauf verzichtet.

Was soll schon bei einem Kleinwagen anders sein ?

Dann sucht man auf einmal den Lichtschalter und findet ihn nicht, weil er anders wie bei deutschen Herstellern, im Blinkerhebel integriert ist.

Oder, wie in diesem Fall, werden wichtige Grundlagen nicht beachtet, weil man ganz einfach nicht das Bordbuch liest bzw. man es gar nicht erst verstehen kann.

Ja F 213, da muß man dir zustimmen, gerade wenn man ein EU Fahrzeug kauft, sollte man sich strengstens an die Garantiebedingungen halten. Das diese Fahrzeuge oftmals dem deutschen Standard nicht gleich zustellen sind, sollte wohl bekannt sein. Möchte fast behaupten, der Freundliche hat ihm ein Bein gestellt, wohl wissend was dann passiert. :D

Bei meinem Polo 9n3 kam die Anzeige "Inspektion" nach 17 000 km, obwohl 30 000 oder ein Jahr die Regel sein sollte. Habe mit meinem Freundlichen gesprochen und der sagte, ich solle bei 30 000 km kommen oder spätestens nach 12 Monaten. Bin dann entsprechend hingefahren und es wurden Lagerschäden an den Stabilisatoren festgestellt, alles wurde ohne Probleme auf Gantie erledigt, obwohl man die Lager auch als "Verschleißteil" bezeichnen könnte. :)

MfG aus Bremen

   

am 14. Mai 2010 um 17:38

Na jaaaaaaaaaaaaa Spatenpauli, daß der Freundliche ihm ein Bein stellen wollte halte ich für ein wenig hart.

Was hat er denn davon, außer daß der TE nun schlechte Mundpropaganda macht ?

Das ein Werkstattermin jedoch erst nach 3 Wochen möglich ist, stimmt mich allerdings ein wenig nachdenklich.

 

 

P. S.:

Grüße an die F 207 ;)

Sind ja auch "Gott sei Dank" nicht die Erfahrungen mit meinem Freundlichen. Was ich aber so aus meinen Freundes- und Bekanntenkreis höre, bzw. in den Autoforen lese, da muß man zum schlecht denkenden Autofahrer werden. :D

MfG aus Bremen 

am 14. Mai 2010 um 19:47

hallo,

ich kann beide seiten verstehen. sowohl den händler als auch den käufer. wobei beim eigentlichen hersteller schon weniger verständnis entgegengebracht wird.

aber na ja....

als eine andere möglichkeit druck auszüben sehe ich die presse:

schreib an den kummerkasten der autobild, aber erwähne nicht das du bereits einen juristischen rat eingeholt hast, und schildere deine situation.

durch einen abdruck in einer der ausgaben könnte so druck auf suzuki ausgeübt werden.

 

gruß

bt

am 14. Mai 2010 um 21:19

Suzuki läßt sich nicht beeindrucken durch Irgendwelche Abdrucke.

 

Die haben in den Anfang der 90iger alles getan um Kunden zu gewinnen, nun da sie es (und andere Hersteller) geschafft haben das Ziel zu erreichen, bleiben die Cool und Lächeln nur kurz über so eine "Kleinigkeit".;)

Was glaubt ihr kosten euere Fahrzeuge in der Herstellung? Ihr werdet euch wundern, ein VW Golf liegt bei ca. 7 - 8000€ inkl. aller Kosten. Was meint ihr kostet dann ein in JAPAN produzierter Suzuki? Habt ihr schon einmal gesehen, wie schnell ein Suzuki zusamengebaut ist, oder was die Arbeiter verdienen?

 

Der Automobilmarkt ist ein Milliardengeschäft, da kommt ein kleiner Penutsbetrag nicht zum Zuge.

 

(Ehemals bei Suzuki gewesen)

 

Grüße 

am 14. Mai 2010 um 22:34

klar mag ein auto so viel in der produktion kosten.

aber:

 

wenn in den preis nicht mit einegrehchnet:

du musst löhgne bezahlen, den strom, anedere fiskosten für produktionshallen, entwicklunsgzentren, lkws in stand halten usw usw.

des weiteren musst du acuh investieren in verschiedene dinge wie neuentwicklungen.

des weiteren brauchst du ja irgend wan wieder neue mashcinen, weil die alten so lange gelaufen sind,d ass die defektanfälligkeit steigt.

und du musst den aktionären noch gewinn ausschütten;)

und du musst noch rücklagen für schlechtere zeiten bilden.

mercedes zum besipiel hatte nicht immer gewinne, aber du brauchts rücklagen in wlecher form auch immer ( geld, anteile an anderen firmen, immobilien und so weiter) um schlehcte zeiten und minusrunden zu überstehen.

schließlich laufen die fixkosten weiter:

egal ob du gerade plus oder minus machst.

des weiteren brauchts du auch geld um zu expandieren zum, beispiel in andere länder und neue prod stä. zu enrrichten oder andere firmen zu kaufen.

wie zum beupiel sap diese amerikanische, für die ca 5 mrd ausgegeben wurden7/ werden.

also deshalb brquchts du diese gewinne

Zitat:

Original geschrieben von MC Robie

Suzuki läßt sich nicht beeindrucken durch Irgendwelche Abdrucke.

Die haben in den Anfang der 90iger alles getan um Kunden zu gewinnen, nun da sie es (und andere Hersteller) geschafft haben das Ziel zu erreichen, bleiben die Cool und Lächeln nur kurz über so eine "Kleinigkeit".;)

Was glaubt ihr kosten euere Fahrzeuge in der Herstellung? Ihr werdet euch wundern, ein VW Golf liegt bei ca. 7 - 8000€ inkl. aller Kosten. Was meint ihr kostet dann ein in JAPAN produzierter Suzuki? Habt ihr schon einmal gesehen, wie schnell ein Suzuki zusamengebaut ist, oder was die Arbeiter verdienen?

Der Automobilmarkt ist ein Milliardengeschäft, da kommt ein kleiner Penutsbetrag nicht zum Zuge.

(Ehemals bei Suzuki gewesen)

Grüße 

Wie schon oben geschrieben, gibt es mehr als genug Nebenkosten.

Auch ein Arbeiter kostet den Arbeitgeber etwa das dreifache des Nettogehaltes.

Nicht umsonst haben sehr viele der Hersteller imense Schwierigkeiten, überhaupt noch zu bestehen. Siehe Opel.

Meiner Meinung nach ist diese Geschichte hier dumm gelaufen.

Aber auf der anderen Seite:

Es gibt einen Vertrag, in dem die Auflagen für eine intakte Garantie ganz klar beschrieben sind.

Unwissenheit schützt vor Strafe nicht, sagt schon der Gesetzgeber.

In diesem Fall wurde, um Geld zu sparen (ist ja auch verständlich) ein EU Import gekauft.

Das dafür einiges an Abschlägen in Kauf genommen werden muss, ist auch wieder klar und überall nachzulesen.

Der Termin mit den drei Wochen ist leider auch traurig, aber ich bin auch sicher, dass es noch andere Werkstätten gibt. Und da wäre bestimmt eine dabei gewesen, um diesen Termin mit den KIlometern einhalten zu können.

Tut mir echt leid, aber ich kann Suzuki verstehen.

Würde Suzuki jetzt da nachgeben, so würde ein Jedermann die Intervalle nicht mehr so genau einhalten. Und wo ist die Grenze? 2000? oder vielleicht doch 3000? Der nächste sagt dann, okay nehmen wir auch 3400?

Nein, die Toleranz ist 1000 Kilometer. Und der Service hätte bestimmt auch schon bei 14.000 Kilometer gemacht werden können. Also war das Fenster wohl auch groß genug.

Schwierige Sache, leider schlecht für den Kunden. Aber Vertrag ist halt Vertrag.

am 15. Mai 2010 um 7:59

Nun ja. Ein Auto kann noch so günstig in der Herstellung sein. Aber was nützt einem das, wenn niemand das Auto kauft, weil jeder sagt: "Boah, laß bloß die Finger von dem Auto. Ist doch bekannt, daß die nix taugen" oder "Geh bloß nicht in diese Werkstatt. Die hauen Dich übers Ohr".

Diese negative Werbung kann man nur mit sehr viel Aufwand und Geld wieder gutmachen.

Audi kann davon ein Liedchen singen. Audi brauchte 8 Jahre !!!! um in den USA wieder einigermaßen wieder Fuß zu fassen, nachdem sie dort schlechte Qualität verkauft hatten.

Oder anderes Beispiel:

Subaru verkauft Autos, die nicht nur qualitativ in Ordnung sind, sondern auch einen kundenorientierten Service bieten.

Und ein Kunde verzeiht eher mal ein schlechtes Auto oder zahlt für ein Auto etwas mehr, wenn das ganze Drumherum und der Service stimmt.

Daher meine Meinung:

Mundpropaganda sollte ein Hersteller nie unterschätzen.

Da von meiner Seite eigentlich alles gesagt wurde, melde ich mich hiermit aus dem Kreis.

Zitat:

Original geschrieben von F213

Nun ja. Ein Auto kann noch so günstig in der Herstellung sein. Aber was nützt einem das, wenn niemand das Auto kauft, weil jeder sagt: "Boah, laß bloß die Finger von dem Auto. Ist doch bekannt, daß die nix taugen" oder "Geh bloß nicht in diese Werkstatt. Die hauen Dich übers Ohr".

Diese negative Werbung kann man nur mit sehr viel Aufwand und Geld wieder gutmachen.

Audi kann davon ein Liedchen singen. Audi brauchte 8 Jahre !!!! um in den USA wieder einigermaßen wieder Fuß zu fassen, nachdem sie dort schlechte Qualität verkauft hatten.

Oder anderes Beispiel:

Subaru verkauft Autos, die nicht nur qualitativ in Ordnung sind, sondern auch einen kundenorientierten Service bieten.

Und ein Kunde verzeiht eher mal ein schlechtes Auto oder zahlt für ein Auto etwas mehr, wenn das ganze Drumherum und der Service stimmt.

Daher meine Meinung:

Mundpropaganda sollte ein Hersteller nie unterschätzen.

Da von meiner Seite eigentlich alles gesagt wurde, melde ich mich hiermit aus dem Kreis.

...

Na Ja,

Es ist schon Richtig, Kundenzufriedenheit ist sehr wichtig,

nur die Hersteller wissen um ihre Macht.

Werbug Werbung Werbung,

für ihre Autos ist viel wichtiger als der Kunde.

Es gibt Hersteller die bei 35.000km ihre Kundem im Stich lassen.

Ich nenne keine Marke nur den PSA-Konzern.

Die frickeln sich so hat es den Anschein eine Motor zusammen...der sogar hält,...aber dann..dann wird ein Turbo aufgeschraubt,

oder "billigere" Lager eingesetzt..oder ein anderer Hersteller der z.B Pleuls eingebaut...Kurztest alles funktioniert im Labor...und schon ist

Die Katrastrophe vorprogramiert.

Und nun das Thema Reimport.

Wie Kann es Angehen, in einem sogenannten Europa

mit zweierlei "Recht " zu messen ...in einem Europa wo man

Verbote für Kinderwagen auf Rolltreppen anstrebt.

Ich finde das heute Abend gelinde gesagt lustig.

Die Preise für Das gleiche Auto für Verschiedene Länder haben meist etwas mit den unteschiedlichen Steuersätzen zu Tun.

Schon vor 30 Jahren war ein BMW billiger in Italien, als in Germany

und ein Alfa in Italien teurer als in Deutschland ...alles Marketing.

Wie bekomme ich einem Maxmalen Preis in diesem Land für mein

Produkt.

..Und wir Kunden, werden von den meisten Herstellern alleine gelassen,auch die Eurogesetzgebung sitz solche Thehmen eifach aus,

..Kundenfreundlich..unsere Euro-Gesetzeshüter.

am 18. Mai 2010 um 0:46

ja ja...... die lieben euro gesetzhütter...... eher hütter der eigenen geldbeutel;)

die bekommen doch tatsächlich geld, um vorzuschlagen, dass gurken nur einen bestimmten krümmungsgrad aufweisen dürfen:rolleyes:

hoffentlich ist bald ende im gelände und die eu wird in dieser form nicht mehr weiterbestehen.

 

oder, wie es aussieht, deutschland blkeibt noch einziges mitglied in der eu , alle anderen gehen raus

:D

( anspielung auf die drohung frankreichs, sollte deutschland die eu hilfen für grichenland nicht bewilligen, tritt france aus der währungsunion aus;) ))

 

gruß

bt

Franzosen wären keine Franzosen,

wenn sie nicht so eine nachhaltige und vorraussauende Politik machen würden...fast Parralelen zu ihren Auto ..oder..kann ja Qualitativ nur besser werden. ...Die Hoffnung stirbt zuletzt.

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