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Fuller Getriebe?

Themenstarteram 27. März 2007 um 11:18

Hallo zusammen.

Hier im Forum ist oft vom "Fuller Getriebe" die Rede. Was genau ist das für eine Getriebe? Würde mich mal interessieren (per Google hab ich nix vernünftiges gefunden).

Oder vielleicht hat ja jemand sogar eine Übersicht über die verschiedenen Arten von LKW-Getrieben.

Beste Antwort im Thema

Das es nicht notwendig ist zeigt der Markt

 

Turbolader Schäden zwischen. 300.000 und 500.000 km, und wenn sie nicht kaputt gehen schmeißen sie Öl.

An dem Prinzip eines Turboladers hat sich seit der Erfindung nichts geändert, und an der Anfälligkeit und Empfindlichkeit auch nichts. Auch wenn andere Werkstoffe Einzug halten um sie Temperaturbeständiger zu machen.

 

Sobald die Wassertemperatur auf 60°C ist wird der Motor voll belastet, wenn nicht schon vorher, das das Motorenöl noch nicht auf Temperatur ist, ist dabei egal, nicht umsonst werden Wärmetauscher eingebaut die das Motorenöl wärmen. Entsprechend ist die Abnutzung während der Warmlaufphase, abgesehen davon das die Wärmeausdehnung unterschiedlich ist wenn man gleich alles rausholt. Beschwert wird sich dann über einen Ölverbrauch von 5l auf 1000km, der aber laut Hersteller und Betriebsanleitung als normal einzustufen ist (die wissen ja ganz genau wie damit gefahren wird)

 

Die Abgastemperatur ist ja nicht nur von der Leistung abhängig sondern vom Gemisch. Einspritzmenge und zugeführte Luftmenge, davon hängt die Verbrennungstemperatur ab. Ein mageres Gemisch Verbrennt heis, Fettes Gemisch verbrennt kalt

 

Warum gibt es keine Ölmessstäbe mehr, oder warum sind sie nur noch schwer zugänglich? Nicht weil es einfacher ist einen Sensor einzubauen und den Ölstand im Display anzuzeigen, nein die Hersteller gehen davon aus das der Fahrer zu dumm ist den Ölmessstab richtig zu lesen und somit zu viel Öl nachfüllt, oder das er den Ölstand erst gar nicht kontrolliert.

 

Das gleiche mit der Wassertemperatur, die wird nicht mehr angezeigt, lieber macht man einen Balken in den Drehzahlmesser der sagt wie hoch man den Motor drehen darf.

 

Die heutige Technik ersetzt keine einzige Anzeige. Nur wenn die Wassertemperatur zu hoch wird, dann geht er in den Notlauf, weil man weis das der Fahrer trotzdem noch Vollgas weiter fährt. Aber so weit müsste es erst gar nicht kommen.

 

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staudruckbremse

 

Das ist alles unter jake brake, die drosselklappe im Auspuffrohr, oder uber das Auslassventiel im Zylinderkopf.

Rudiger

 

Zitat:

Original geschrieben von Kartner

jake brake -> motorstaubremse.

das system ist auch interessant für pkw, besonders in kombination mit einem automatikgetriebe. ideal für stadtfahrten insbesondere in taxis...

 

gruß

am 17. Oktober 2008 um 20:59

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaV8

Hab 8 Jahre nur Fuller Getriebe gefahren. Schade das es sowas feines in Europa nicht mehr zu Kaufen gibt, ich habe nie ein besseres Getiebe gefahren und was die Schaltgeschwindigkeit im Berg angeht einfach unschlagbar. Alles was heute an Getrieben auf dem Markt ist, ist anfälliger und Teurer Kernschrott der am Ziel vorbei Konstruiert ist. Ein Fuller Getriebe kann man mit dem kleinen Finger und ohne Kupplung schalten, also alles das was einen Fahrer entlastet!!!

Es gibt bis heute nichts an Schaltunterstüzungen auf dem Markt was auch nur annähernd so effektiv, kostengüstig und zuverlässig arbeitet. Ich schreibe jetzt besser nicht warum diese Getriebe in Europa ausgestorben sind, sonst gibt es wieder böse Antworten.

Gruß Micha

Wenn das Getriebe so gut ist, interessiert's mich!

Wo gibs Infos im Netz übers Fuller Getriebe?

Hallo !

Ich selber hatte in meiner SZM ein Fuller-Getriebe. Wer damit umgehen kann : erste Sahne. Trauer diesem Teil heute noch nach. Da ich vorher in meinem Magirus-Deutz 26.232 auch ein unsync.-Getriebe drin hatte, kam ich mit diesem Fuller auf Anhieb klar. Damls gab es aber Trucker die konnten weder Fuller schreiben geschweige Fuller fahren. Hab`s selber erlebt.

Grüße

Uwe

Micha,

Die Fuller web Seite ist hier

http://www.roadranger.com/Roadranger/productssolutions/index.htm

Wer Dir sonst noch sagen kann warum das Getriebe so gut ist, sind die Fahrer die fast nur Graue, weniger / keine Haare haben.

Das Getriebe hat sofort die Fahrer von den "weicheiern" getrennt.

Es gibt kein Getriebe was du mehr "missbrauchen" kannst wie das Fuller. Selbst wenn du richtig hart am Getriebe bist, durch overload or crash shifts, das Getriebe ist gut fur ~1Million Miles. In den meisten Fallen wird nur die back half getauscht. ~$400,-- fur Low/High Range Zahnrader.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von 510er

Zitat:

Original geschrieben von ScaniaV8

Hab 8 Jahre nur Fuller Getriebe gefahren. Schade das es sowas feines in Europa nicht mehr zu Kaufen gibt, ich habe nie ein besseres Getiebe gefahren und was die Schaltgeschwindigkeit im Berg angeht einfach unschlagbar. Alles was heute an Getrieben auf dem Markt ist, ist anfälliger und Teurer Kernschrott der am Ziel vorbei Konstruiert ist. Ein Fuller Getriebe kann man mit dem kleinen Finger und ohne Kupplung schalten, also alles das was einen Fahrer entlastet!!!

Es gibt bis heute nichts an Schaltunterstüzungen auf dem Markt was auch nur annähernd so effektiv, kostengüstig und zuverlässig arbeitet. Ich schreibe jetzt besser nicht warum diese Getriebe in Europa ausgestorben sind, sonst gibt es wieder böse Antworten.

Gruß Micha

Wenn das Getriebe so gut ist, interessiert's mich!

Wo gibs Infos im Netz übers Fuller Getriebe?

Hallo Rudiger !

Hast alles genau getroffen in Deiner letzten Antwort. Die das Fuller-Getriebe noch kennen und damit richtig umgehen können sind entweder ohne Haare oder grau. Auf mich trifft letzteres zu.

Aber genial war das Getriebe schon. Ich selber hatte seinerzeit die Kupplung nur zum Anfahren benötigt. Den Rest hab ich dann ohne gemacht. ( zu 90 % ).

Ich glaube kaum, das heute noch ein jüngerer Trucker ( ohne diese anzugreifen ) unsyncron oder Fuller sofort fahren könnte. Ist halt so. Meine SZM mit diesem Getriebe hatte zum Schluß 1.265.000 KM auf der Uhr. Da hab ich die SZM verkauft und die lief dann noch 3 Jahre beim Käufer ohne Rep.

Beste Grüße

Uwe

Zitat:

Original geschrieben von almg-1

Hallo Rudiger !

Hast alles genau getroffen in Deiner letzten Antwort. Die das Fuller-Getriebe noch kennen und damit richtig umgehen können sind entweder ohne Haare oder grau. Auf mich trifft letzteres zu.

Aber genial war das Getriebe schon. Ich selber hatte seinerzeit die Kupplung nur zum Anfahren benötigt. Den Rest hab ich dann ohne gemacht. ( zu 90 % ).

Ich glaube kaum, das heute noch ein jüngerer Trucker ( ohne diese anzugreifen ) unsyncron oder Fuller sofort fahren könnte. Ist halt so. Meine SZM mit diesem Getriebe hatte zum Schluß 1.265.000 KM auf der Uhr. Da hab ich die SZM verkauft und die lief dann noch 3 Jahre beim Käufer ohne Rep.

Beste Grüße

Uwe

Hallo

wie recht du hast das mit den grauen Haaren passt genau ,trotzdem würde immer wieder Tauschen gegen Fuller,lang ist es her!

Hei Opa111 !

Heul. Schade wegen dem Fuller. Wir haben aber noch was vergessen: die heutigen grauhaarigen können auch noch richtig gut mit dem LKW umgehen. NIcht nur mit Fuller.

Grüße

Uwe

am 18. Oktober 2008 um 13:00

Zitat:

Original geschrieben von almg-1

Hei Opa111 !

Heul. Schade wegen dem Fuller. Wir haben aber noch was vergessen: die heutigen grauhaarigen können auch noch richtig gut mit dem LKW umgehen. NIcht nur mit Fuller.

Grüße

Uwe

Ausser mit der Telligent-Schaltung im Actros,

da brechen sich die alten Hasen einen ab,

und fluchen dann: ,,scheiss Daimler!''

Dabei gilt für diese Schaltung das gleiche

wie für Fuller: Wenn man es kann: Super!

Wenn nicht: grosser Mist!

Zitat:

Original geschrieben von 510er

Zitat:

Original geschrieben von almg-1

Hei Opa111 !

Heul. Schade wegen dem Fuller. Wir haben aber noch was vergessen: die heutigen grauhaarigen können auch noch richtig gut mit dem LKW umgehen. NIcht nur mit Fuller.

Grüße

Uwe

Ausser mit der Telligent-Schaltung im Actros,

da brechen sich die alten Hasen einen ab,

und fluchen dann: ,,scheiss Daimler!''

Dabei gilt für diese Schaltung das gleiche

wie für Fuller: Wenn man es kann: Super!

Wenn nicht: grosser Mist!

Keine Sorge auch damit habe ich keine Probleme,ich habe in meinen 34 Fahrjahren doch schon ziemlich viel Schaltungen durch,aber die Fuller war immer noch die beste,wenn der Schalthebel und die gassenführung doch manchmal ziemlich lang waren.

Opa,

das das Fuller in einigen COE sehr lange Schaltwege hatte, liegt am Hersteller. Bestes Beispiel ist Scania. Wenn du das orginale Getriebe im 141 in den Getriebehimmel geschickt hast, und ein Fuller eingebaut hast, und nicht den oberen Anlenkpunkt vom Schalthebel weiter nach oben gesetzt hast, hast du einen Schaltweg von der Kniescheibe bis ins Bett gehabt. -etwas ubertieben-. Wenn du den Anlenkpunkt unter der Cabine um ~4/5 cm nach oben gesetzt hast -das ist die orginale position in der Australien Ausfuhrung-, hattest du Schaltwege von der Neutralgasse von weniger wie 10cm.

Wenn du direct im Getriebe den Schaltstock hast, -Hauber hast du weniger wie 7cm von Neutral in die Schaltposition.

Rudiger

Keine Sorge auch damit habe ich keine Probleme,ich habe in meinen 34 Fahrjahren doch schon ziemlich viel Schaltungen durch,aber die Fuller war immer noch die beste,wenn der Schalthebel und die gassenführung doch manchmal ziemlich lang waren.

Hallo !

Bei meinem IVECO Turbostar SZM war der Schalthebel extrem kurz. 20 oder 25 cm komplett. Auch die Schaltwege hielten sich in Grenzen. Wie es z.B. beim Scania war kann ich nicht sagen.

Obwohl ich jetzt schon seit über 15 Jahren aus dem Truckergeschäft raus bin, hab ich doch zwischendurch schon noch LKW gefahren. Wenn unser Fahrer mal krank ist ( 1 oder 2 Tage ) spring ich schon mal ein. Das geht schneller einen Aushilfsfahrer anzuheuern.

MAN TGA 18.430 LX SZM.

Da wir Hersteller sind ist zwar Termindruck vorhanden, der hält sich aber in Grenzen. Sonst würd ich es nicht machen. Auch brauch ich nicht im FH zu übernachten, da es meistens relativ kurze Strecken sind. W´tal bis Ffm oder W`tal bis Hannover. Das wars dann auch schon. Richtig lange Strecken werden von Speditionen übernommen.

Ich schweif vom Thema ab. Sorry Leute.

Grüße

Uwe

Naja ihr tut immer alle so, als hättet ihr damals auch sofort mit Zwischengas fahren können und auch sofort mit einem Fuller.

Entscheidend bei der Sache ist doch, dass einem jemand anständig das Getriebe erklärt und sich auf den Beifahrersitz bei ner ersten Probefahrt setzt und Anweisungen gibt.

Mit der Zeit hat man dann den Dreh raus wie das läuft. Ich kenne zwar kein Fuller, kann aber auch eigener Erfahrung mit unsynchronisierten Getrieben nur sagen, dass man für jedes Getriebe/Fahrzeug dieses Gefühl neu entwickeln muss bzw. sich auf das Fahrzeug einstellen muss.

Das ist ja genauso, wenn einem jemand einen Oldtimer hinstellt und einfach sagt "fahr mal". Das geht meistens auch derbe in die Hose ohne weitere Erklärungen.

Problem ist nur, dass nur wenige Leute es einem so erklären können bzw. auch mal vormachen, dass man es auch in sehr kurzer Zeit lernen kann.

Bis ich am Anfang auf einem alten Traktor das 1. mal unsynchronisiert so richtig kapiert habe, gingen so einige Schaltversuche ins Land.

Irgendwann klappt es dann mal mehr oder weniger zufällig ohne Krachen im Getriebe und wenn man sich dann selber analysiert kommt man Schrittweise dahin, was man wie bzw. anders machen muss. Wenn man es dann einmal gerafft hat, fluppt das, als hätte man nie was anderes gemacht.

Ich glaube mit dem richtigen Instruktur kann das jeder halbwegs talentierte innerhalb von einem Tag erlernen. Nicht in 5 Minuten aber in mehreren Stunden.

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Naja ihr tut immer alle so, als hättet ihr damals auch sofort mit Zwischengas fahren können und auch sofort mit einem Fuller.

Entscheidend bei der Sache ist doch, dass einem jemand anständig das Getriebe erklärt und sich auf den Beifahrersitz bei ner ersten Probefahrt setzt und Anweisungen gibt.

Mit der Zeit hat man dann den Dreh raus wie das läuft. Ich kenne zwar kein Fuller, kann aber auch eigener Erfahrung mit unsynchronisierten Getrieben nur sagen, dass man für jedes Getriebe/Fahrzeug dieses Gefühl neu entwickeln muss bzw. sich auf das Fahrzeug einstellen muss.

Das ist ja genauso, wenn einem jemand einen Oldtimer hinstellt und einfach sagt "fahr mal". Das geht meistens auch derbe in die Hose ohne weitere Erklärungen.

Problem ist nur, dass nur wenige Leute es einem so erklären können bzw. auch mal vormachen, dass man es auch in sehr kurzer Zeit lernen kann.

Bis ich am Anfang auf einem alten Traktor das 1. mal unsynchronisiert so richtig kapiert habe, gingen so einige Schaltversuche ins Land.

Irgendwann klappt es dann mal mehr oder weniger zufällig ohne Krachen im Getriebe und wenn man sich dann selber analysiert kommt man Schrittweise dahin, was man wie bzw. anders machen muss. Wenn man es dann einmal gerafft hat, fluppt das, als hätte man nie was anderes gemacht.

Ich glaube mit dem richtigen Instruktur kann das jeder halbwegs talentierte innerhalb von einem Tag erlernen. Nicht in 5 Minuten aber in mehreren Stunden.

Hallo wer lesen kann ist klar im Vorteil ,ich habe weiter vorne klar geschrieben ,das ich 1-2 Tage dafür gebraucht habe.

Zitat:

Original geschrieben von FoxT

Naja ihr tut immer alle so, als hättet ihr damals auch sofort mit Zwischengas fahren können und auch sofort mit einem Fuller.

Entscheidend bei der Sache ist doch, dass einem jemand anständig das Getriebe erklärt und sich auf den Beifahrersitz bei ner ersten Probefahrt setzt und Anweisungen gibt.

Mit der Zeit hat man dann den Dreh raus wie das läuft. Ich kenne zwar kein Fuller, kann aber auch eigener Erfahrung mit unsynchronisierten Getrieben nur sagen, dass man für jedes Getriebe/Fahrzeug dieses Gefühl neu entwickeln muss bzw. sich auf das Fahrzeug einstellen muss.

Das ist ja genauso, wenn einem jemand einen Oldtimer hinstellt und einfach sagt "fahr mal". Das geht meistens auch derbe in die Hose ohne weitere Erklärungen.

Problem ist nur, dass nur wenige Leute es einem so erklären können bzw. auch mal vormachen, dass man es auch in sehr kurzer Zeit lernen kann.

Bis ich am Anfang auf einem alten Traktor das 1. mal unsynchronisiert so richtig kapiert habe, gingen so einige Schaltversuche ins Land.

Irgendwann klappt es dann mal mehr oder weniger zufällig ohne Krachen im Getriebe und wenn man sich dann selber analysiert kommt man Schrittweise dahin, was man wie bzw. anders machen muss. Wenn man es dann einmal gerafft hat, fluppt das, als hätte man nie was anderes gemacht.

Ich glaube mit dem richtigen Instruktur kann das jeder halbwegs talentierte innerhalb von einem Tag erlernen. Nicht in 5 Minuten aber in mehreren Stunden.

Na würd mal sagen früher hast das schon in der Fahrschule gelernt, und wenn du dann den ersten Bock gefahren hast, klar gabs da hier und da ein krächzen aus dem Getriebe. Aber ich persönlich hab mich in den Bergen dann einmal so blöd verschaltet, dass ich keinen Gang mehr reinbekommen habe --- bis zu stillstand. Und dann kriechst du wirklich im ersten den Rest des Weges bis zu Kuppel hoch und weist genau: Bei der Steigung ist ein schalten in den zweiten eigentlich nicht möglich. Hinter dir sin dann die Kollegen, stinksauer, das weiss man dann. Und wenn die dann an einem vorbeiziehen schaut man halt aus dem rechten Fenster. peinlich sag ich nur. Aber danach hab ich mich nieeeee wieder verschaltet.

Kommt mir irgendwie vertraut vor ...

Erste Fahrt mit Fuller von LU nach HH ... die Wetterau habe ich noch irgendwie geschafft ... aber in den Kasseler Bergen hat es mich dann geschafft ... Anfahren in 1-tief :rolleyes:

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