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Führerscheinbesitz/Fahrpraxis bei Carsharing
Gegenwärtig schießen diese Unternehmen "wie Pilze aus dem Boden" In einer Diskussionsrunde im
Bekanntenkreis haben wir unlängst über die Frage der Verkehrssicherheit bei der Nutzung des Carsharing
diskutiert.
Dabei traten u.a. folgende Fragen auf, welche teilweise kontrovers erörtert wurden.
- Dürfen Personen am Cs. teilnehmen, welche vor Jahrzehnten den Führerschein erworben haben,
aber über lange Zeit keine Fahrpraxis erworben haben ?
- Können vorgenannte Personen zur Teilnahme an einem "Auffrischungskurs" verpflichtet werden ?
- Ist damit zu rechnen, daß Personen, welche auf Grund der Einkommenssituation kein eigenes Auto
finanzieren können, verstärkt auf Cs. ausweichen ?
- Ist die Schadensabwicklung/-regulierung bei Unfällen mit Cs.-Fahrzeugen durch den Gesetzgeber klar
geregelt ?
Vielleicht gibt es weitere zu beachtende Probleme in dem Zusammenhang.
MfG
Beste Antwort im Thema
1) Ja
2) Nein
3) Ja
4) Ja
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17 Antworten
1) Ja
2) Nein
3) Ja
4) Ja
Mir fallen die car sharing Fahrzeuge häufig durch rasante Fahrweise auf.
Innerorts wird mit 70 oder 80 Sachen links und rechts überholt, vor roten Ampeln im letzten Moment gebremst.
Zitat:
@Drahkke schrieb am 18. August 2019 um 12:00:12 Uhr:
1) Ja
2) Nein
3) Ja
4) Ja
Danke Für die Beantwortung sämtlicher offenen Fragen.
Carfan, was soll mein Verhalten im Straßenverkehr mit dem Besitzverhältnis zum eingesetzten KFZ zu tun haben?
Verstöße werden wie beim eigenen KFZ geahndet, einen Freifahrschein gibt es dadurch nicht. Gut, mit den Reifen und dem Antriebsstrang muss ich nicht pfleglich umgehen. Allerdings handelt es sich bei Carsharing Fahrzeugen selten um Fahrzeuge die eine sportliche Fahrweise heraus fordern.
Gruß
Ich kenne jetzt nicht die genauen Motorisierungen der Carsharing Fahrzeuge aber mir fallen die Fahrzeuge oft durch rabiates Verhalten auf. Zumindest kommt mir es so vor.
Auch dies rasante beschleunigen und wieder bremsen wobei ich das Gefühl habe, dass die Fahrer das teilweise aus Lust und Laune machen.
Vielleicht haben die kein eigenes Auto und haben dann einfach Spaß an der "rasanten" Beschleunigung des Mini Diesel oder BMW 118d.
Zitat:
@PHIRAOS schrieb am 18. August 2019 um 12:48:07 Uhr:
Mir fallen die car sharing Fahrzeuge häufig durch rasante Fahrweise auf.
Innerorts wird mit 70 oder 80 Sachen links und rechts überholt, vor roten Ampeln im letzten Moment gebremst.
Mir auch schon aufgefallen. Letztens in Berlin wieder. Mehre Fzg von drive now im Umfeld des Flughafens Tegel.
Bei zwei Linksabbieger Spuren,kam einer von ganz rechts um sich nicht anzustellen.
Ein anderer lies mich nicht einparken.
Gruß M
Solche Fahrzeuge fallen mir auch immer wieder durch ihren digitalen Ellenbogen-Fahrstil auf. Da scheinen keine UDS verbaut zu sein oder es ist den Fahrern zumindest nicht bewusst.
Das schlechte Benehmen im Straßenverkehr kommt wohl daher, ist nicht mein Auto und ich stell es gleich ab und es guckt auch keiner mehr drüber....
Die Abrechnung nach Minuten spielt ggf. auch eine Rolle ... Geiz ist schnell. ;)
Zitat:
@berlin-paul schrieb am 18. August 2019 um 14:23:28 Uhr:
Die Abrechnung nach Minuten spielt ggf. auch eine Rolle ... Geiz ist schnell. ;)
Bringt aber herzlich wenig wenn man an der nächsten Ampel eh wieder steht.
bestimmt kommt gleich der nächste um die Ecke, der eine grüne Welle für solche Fahrzeuge fordert :D
PHIRAOS, mag sein. Subjektiv scheint das anders empfunden zu werden.
Da die Autos gekennzeichnet sind, fallen sie einfach besonders auf. Die Verkehrsregeln werden genauso durchgesetzt und Verfehlungen geahndet.
Dadurch, dass die Kosten auch fast immer nach "km inkl. Sprit" gerechnet werden, gibt es wenig Motivation, spritsparend zu fahren.
Meine Erfahrungen aus Berlin sind ähnlich - die Wägen werden ziemlich getreten.
Nahezu durchweg fallen die Fahrzeuge durch sehr "sportliche" Fahrweise auf.
Da sieht man mal wie Mietwägen behandelt werden. ;)