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Fragen zum Optima SW PHEV

Hyundai
Themenstarteram 26. August 2017 um 20:23

Hallo,

ich trage mich mit dem Gedanken mir einen Optima SW als PLUG In zu zulegen.

KIA hat ja die Rekuperation beim Optima wenn er einmal leer ist auf 5% begrenzt, ist das wirklich eine Einschränkung?

Weil 5% von 60 km Reichweite würden ja immer noch 3 km bedeuten, mehr wie die meisten "normalen" Hybriden können.

Stößt ihr öfters an diese Begrenzung?

Gruß

Michael

Beste Antwort im Thema

Hallöle,

eine (von vielen :) ) Frage zur Reichweite an die Besitzer hier.

Die SOLL Reichweite soll ja bei 62 km im rein elektr. Betrieb liegen,

wie hoch liegt denn bei euch der REAL-Wert?

Als Vergleich habe ich mir ja mal den Passat GTE angesehen bzw. YT-Videos usw.

VW gibt ja 50 km E-Reichweite an, Autoblöd und AMS kommen ja auf rund 30 km.

Mein täglicher Weg zur Arbeit sind 24 km hin und zurück (Weserbergland).

Kann man das regelmäßig mit einer Ladung schaffen ohne gleich zum Verkehrshindernis zu werden?

Habe leider keine Möglichkeit den Wagen auf der Arbeit nachzuladen.

Schwanke grade zwischen Bauch-Fahrzeug (Stinger) oder Kopf-Auto (Optima PHEV). :D

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Themenstarteram 15. September 2017 um 3:10

Hi,

aber das müsste der Händler ja dann selbst in seinen Zulassungspapieren vom Fahrzeug sehen. Ich habe jetzt einfach KIA mal angeschrieben. Mal sehen, was die dazu schreiben.

Gruß

Michael

Moin moin,

letzten Samstag war es soweit, ein Probefahrt mit dem neuen Optima SW PHEV.

 

Wie für viele war das die erste „Berührung“ mit einem Plug-In Fahrzeug.

Vom Passat Variant BiTDI kommend war es klar, dass die sagen wir mal dynamischen Fähigkeiten des Optima eher eingeschränkt sein würden.

 

Nichts desto trotz reift bei mir der Entschluss dem DIESEL adieu zu sagen.

 

Mein „Dank“ richtet sich hierbei an den VW-Konzern der es ermöglicht hat der Politik und Umweltverbänden die Diesel-Sau durchs Dorf zu treiben.

 

Aber nun zum KIA.

 

Der erste Eindruck des Vorführwagens zeigt schon ein recht stattliches Fahrzeug.

Da steht also nun ein weißer Optima in Style-Ausführung vor mir (und meiner Tochter), grob 10 cm länger und 5 cm flacher als der Passat.

Kleine Peinlichkeit am Rande, der „Vorführer“ war so dermaßen zu geparkt, dass der Verkäufer erstmal 15 Minuten Autoroulette spielen musste bevor wir vom Hof fahren konnten.

 

Also schnell ins Auto (es schüttete wie aus Eimern).

Sitzschale und Tochter auf den Beifahrersitz und Papa ans Lenkrad.

Instrumente und Amaturenträger sind schon „verspielter“ als im teutonischen Gegenspieler.

Wer will kann auch sagen, dass der VW einfach langweilig ist.

Man findet sich trotzdem schnell im Optima zurecht. Jeder Schalter ist da wo man ihn vermutet.

Kritik hat m.M.n. das Infotainment verdient. Verglichen mit dem VW ist die Menüstruktur doch um einiges unübersichtlicher (asiatischer) und der Abstand zum Fahrer größer. Man(n/Frau) muss sich einfach länger machen um den Touchscreen zu bedienen. Auch war das Bild der Rückfahrkamera unschärfer als im Passat. Und die Position der Kamera selbst scheint unglücklich gewählt zu sein. Gerade bei dem starken Regen war das Bild ständig durch Regentropfen unbrauchbar.Hier zeigt die Klappenlösung im VW klare Vorteile.

Der Innenraum selbst macht einen guten Eindruck. Wie im VW Softtouchflächen bis zur „Hüfte“ danach das übliche Hartplastik.

Merklich kleiner fällt leider das Gepäckabteil aus. Gute 200 Liter weniger Volumen zum Passat (440 L zu 650 L) sind schon ein Wort. Man sieht deutlich wo die zusätzlichen Batterien ihren Platz gefunden haben. Gleich nach der Ladekante kommt eine merkliche Erhöhung (Beule) des Ladebodens.

Ein Highlight für meine Tochter war das Panoramadach, welches wirklich riesig wirkt und freien Blick auf die Regenwolken :( verschafft.

Leider erlaubt der hiesige Händler nur Probefahrten bis zu einer Stunde, sodaß die Fahreindrücke ein wenig zu kurz kamen.

Nichts desto trotz ab auf die Straße und einmal über die Landstraße nach Hause und quer durch die Stadt zurück zum Händler.

Da der Wagen idealer Weise den täglichen Weg zur Arbeit (24km hin und zurück) ausschließlich elektrisch absolvieren soll. Bin ich fast komplett im EV Modus gefahren.

Für die rund 20 km Fahrstrecke gingen dabei 25 km E-Reichweite „drauf“.

Leider war durch den Regen und die nassen Straßen der Geräuschpegel im Wagen doch recht hoch.

Gefühlt nicht leiser als im Passat (mit Akustikverglasung).

Obwohl der KIA und der VW rund 1,8 Tonnen wiegen, fühlt sich der KIA schwerer bzw. behäbiger an.

Gerade in Kurven ist der KIA weniger direkt.

Das Bremsgefühl ist auch komplett anders. Erst wird nur durch Rekuperation verzögert und erst nach einem langen Pedalweg zusätzlich gebremst. Muss man sich dran gewöhnen!

Das „Mitschwimmen“ im Stadtverkehr und die kurze Strecke Bundesstraße gingen flott und ohne das man als Wanderdüne war genommen wird. Ein wenig störend war der brummige Benziner bei einem provozierten Ampelsprint (?) und als ich zum Schluss die volle Beschleunigung getestet habe.

Der Witterung geschuldet haben mich jedoch die Michelin Energiesparreifen enttäuscht.

Bei der scharfen Abfahrt (enger Radius) von der Bundesstraße rutschte der KIA wesentlich früher als der VW (Continental Sportkontakt) und beim zügigen Beschleunigen musste trotz EV-Modus die Traktionskontrolle eingreifen. Evtl. müsste man den Verbrauchsverlust von 5 oder 6% hinnehmen und „griffigere“ Reifen wählen.

 

Fazit:

Man könnte meinen alles oben Geschriebene ist nur Mi Mi Mi, aber der Optima gefällt mir (und meiner Tochter)!

Fährt sicher und bequem (besser ohne die Michelin).

Das Hybrid Konzept würde perfekt für meinen/unseren Bedarf passen.

Außer bei besonderen Anlässen wie Besuch des schwedischen Möbelhauses, Schwiegereltern oder Sommerurlaub an der Ostsee kann ich die Fahrten zur Arbeit oder den Wochenendeinkauf komplett elektrisch erledigen.

Der Passat GTE fällt sowohl bei der E-Reichweite (hier fehlen die für mich entscheidenen 10 km) als auch beim Preis (plus 10 TEURO) aus der Wertung. Andere Modelle sind derzeit für unsere Anforderungen nicht familientauglich oder zu teuer.

 

Wünschen würde ich mir die 8-Gang-Automatik aus dem Stinger / Sorento womit der Optima spritziger und (noch) effizienter werden könnte.

Themenstarteram 15. September 2017 um 16:56

Hallo,

die Antwort von KIA zur AHK ist vorhin gekommen.

Die 750/1500 kg sind voll korrekt.

Gruß

Michael

Hallo svenni24

Haben die bei Kia gesagt dass alle de Optima sw phev einer AHK kriegen kann?

Ich habe gehört dass die aus der Fabrik in Korea die richtige Leitungen

haben soll.

Hier in Dänemark wo ich wohne Importieren Kia alle die Optima sw phev mit dieser Leitungen.

 

Viel gruss

 

Torben

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