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Fragen/eure Meinung zu einem XC90 mit hoher Laufleistung

Volvo XC90 1 (C)
Themenstarteram 12. Dezember 2022 um 13:31

Hallo

Ich wollte fragen ob ein XC90 mit ca. 300.000 km ab 2003 für jemanden der schon selber schrauben kann, aber keine Hebebühne hat eine Option wäre?

Mir ist klar, dass ab der Laufleistung + alter etwas kaputt geht, was aber bei jedem Auto der Fall ist.

Der XC wird auch vor kauf vom ADAC durchgecheckt.

Die bekannte Kaufberatung ist mir auch bekannt.

 

Ich bin handwerklich begabt, aber sobald es an Schläuche mit Kühlflüssigkeiten o.ä. geht bin ich eher vorsichtig, und lass es, je nach dam was wie und wo, machen. Aber sowas wie Stellhebel der Wirbelklappensteuerung billig und dauerhaft zu reparieren traue ich mir locker zu. Ebenso vermutlich den ZR Wechsel, Einspritzdüsen hab ich mal bei einem Benziner gewechselt, bei dieselfahrzeugen war ich bisher aufgrund des hohen Drehmomentes eher vorsichtig

 

Dauerhaft werde ich ihn vermutlich nicht fahren, außer er ist zuverlässiger als gedacht, bzw es gibt keine größeren Roststellen oder sonstige totalausfälle. Ich brauche ihn auch nicht als daily, sondern eher für Reisen im Sommer oder um mal Erledigungen zu tätigen/ 1x die Woche nachhause fahren o.ä., daher ist es auch nicht schlimm, wenn er mal 1 Woche wegen einer Reparatur steht.

 

Bräuchte da mal eure Einschätzung evtel könnt ihr mir auch eigene Erfahrungen geben was so bei euch reparaturseitig kam, sowas würde mir schon sehr helfen.

Ich sehe das ganze so: bei meiner eher geringen Fahrleistung ist es ok wenn ich einen Diesel, automatik, mit max 185 PS vom Händler erwische der die nötigen Teile nach Plan getauscht hat, eine Service Historie aufweisen kann, und zusätzlich vom ADAC gecheckt wurde + ausgiebiger Probefahrt.

 

Viele grüße

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19 Antworten

Gestern lief ne Wiederholung von PS Profis, da wurd nen V50 vorgestellt. Sind die so heikel? Folge Pampers Bomber.

https://m.youtube.com/watch?v=2VIGQRGz4EY

Zitat:

@Lehngschwendtner schrieb am 15. Dezember 2022 um 22:22:12 Uhr:

Tja. Mein V50 braucht 6-7 Liter. Meist Kurzstrecke. Einmal im Monat lass ich ihn laufen(:-)

Wenn es um den Verbrauch geht dann ist das in einem Zug mit dem XC90 überhaupt nicht vereinbar!

Ich kann nur sagen - mein 2010er V70 braucht um die 5-6 Liter, und das im Alltag. Und das mit dem extrem haltbaren 5Zyl. Motor und 400nm. Es hat sich bei den Dieseln schon noch einiges getan - ich finde es extrem schade, das da nicht mehr weiter geforscht/entwickelt wird - da wäre meiner Ansicht nach NOCH so einiges drin.

Das ist auch der Grund, warum ich meist mit dem V70 unterwegs bin (ca. 60000km im Jahr) - und mir gut überlege, wann ich den XC90 nehme. Es ist schon ein Unterschied, ob man 1600 oder 900km mit einem Tank fährt...

Zitat:

@Lehngschwendtner schrieb am 15. Dezember 2022 um 19:04:51 Uhr:

 

Vorbei sind die Zeiten der unkaputtbaren 740/940.

Die sind alles Andere als unkaputtbar.

Aber das ist letztlich ein Vergleich "automobile Steinzeit" zu "Neuzeit".

Wo nix is,kann auch nix kaputtgehen,wie die Franzosen so schön sagen....

am 16. Dezember 2022 um 8:20

Schon klar.

Ich bin mit nem 740 Turbo 200000 km gefahren und habe im Schnitt 400 Euro repariert im Jahr.

Das hatte ich nie wieder.

Die eigenen Erfahrungen und die konkreten Exemplare der Fahrzeuge sind schon recht individuell, so dass Vergleiche und eindeutige Aussagen bei der Defektanfälligkeit schwierig sind. Auch meine Autobesitzkarriere begann mit zwei problemlosen Passat 32B. Dann folgte ein durchaus zickiger 960. Meinen jetzigen V40 T5 habe ich seit 2,5 Jahren mit null Reparaturen. Über allem steht seit 22 Jahren mein 164, der einfach immer funktioniert.

 

Meine Schlussfolgerung: Je älter das Auto und je „abgefahrener“ im Sinne vieler km, desto deutlicher wirkt alles Gute und Schlechte, das man vom Vorbesitzer erbt. Ich nähme lieber einen geliebten Alfa als einen getretenen BMW, dessen Besitzer häufiger gewechselt wurde als das Öl. Einen Präzedenzfall hat Marco Degenhardt gerade in der Halle 77: einen eigentlich ursoliden aber dennoch hoffnungslos runtergerittenen und verbastelten W123 als 200D Automatik.

 

Zurück zum Urthema: Ein XC90 mit 300.000 km kann also auch alles sein; mit Sicherheit trinkfest und mit Sicherheit nicht frisch vom Händler ohne Kiesplatz.

 

Wenn ich aber unbedingt Autoärger haben wollte, würde ich wieder auf VW umsteigen - irgend so ein heimtückisches Steuerketten- und Ölschluck-Vierzylinderchen.

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