Frage zur Beschleunigung
Hallo,
diese eine Frage beschäftigt mich schon länger und zwar:
2 Fahrzeuge sollen von 0 auf 100km/h beschleunigen.
Legen beide Fahrzeuge die gleiche Strecke zurück um die 100km/h zu erreichen?
Die Zeit die die Fahrzeuge benötigen spielt keine Rolle!
Man könnte Dies ja dann auf jedes Fahrzeug verallgemeinern.
Danke für die Antworten!
45 Antworten
Also ich finde ein E-Auto welches bis zu 200 fährt reicht vollkommen. Es kann von mir aus auch bei 140 abgeriegelt sein. Mehr ist auch nicht nötig auf unseren Straßen. Meist steckt man eh im Stau und freie Fahrt ist, dann ist der Akku schnell leer.
Der Kick bei E Autos ist ebend die Beschleunigung. Mal ebend an der Ampfel zügig anfahren. Überraschungsmomente auf seine Seite haben (ich denke da sind wir uns alle einig, das für andere Sachen PS starke Autos gar nicht nötig sind, es geht um Macht und Statussymbole und mit einen Tesla kann man fast jeden an der Ampel ebend mal stehen lassen).
In den USA würdest du bei 200 erstmal nen paar Tage in den Bau gehen.
In anderen Europäischen Ländern wirste richtig arm und hier kannste in der Regel den Führerschein abgeben, weil die Bahnen meist begrenzt sind.
Zitat:
Original geschrieben von Noris123
So absurd wäre das gar nicht.Zitat:
Original geschrieben von eCarFan
Um mit dieser Motorauslegung aus einer bestimmten Geschwindigkeit heraus optimal zu beschleunigen, müßte man bei Drehzahlen unter ca 6000/min wie gewohnt zurückschalten, darüber aber hochschalten, damit der Gewinn an Antriebskraft (an den Rädern) nicht durch den Verlust wegen des geringeren Motordrehmoments aufgehoben bzw. ins Gegenteil verkehrt wird.
Und vice versa. Absurd eben.
Die Getriebeauslegung könnte z.B. so aussehen:
- 1. Gang bis 130km/h bei ca. 8000U/min (gute Beschleunigung für den Papierwert 0 - 100km/h)
- 2. Gang bis 270km/h bei 5000U/min (zum Erreichen des Papierwertes Vmax).Aber dazu müsste man natürlich auch die Kühlung der Antriebseinheit in den Griff bekommen. Das waren wohl zu viele Baustellen für Tesla. 😠
Da liegt wohl auch der Hund begraben warum wir hier aneinander "vorbei reden"... du willst hohe Werte auf dem Papier erreichen (eher ein Thema für die PR-Abteilung) ich will einfach ein "sinnvolles" Fahrzeug ...
Mann das sind wieder diskussionen hier.
Fakt ist, daß der größte teil der deutschen straßen eine geschwindigkeits beschränkung hat und im europäischen ausland eh meist nicht schneller als 130km/h gefahren werden darf, daher sehe ich eine geschwindigkeits beschränkung bei fahrzeugen auf 130km/h auch nicht sonderlich problematisch, wer schneller fahren will muß eben entweder viel geld haben oder einen verbrenner fahren.
Ich weiß nicht warum hier überhaupt mit 270km/h gerechnet wird, wollt ihr ne formel eins konkurenz aufbauen?
Die meisten autos die eine durchschnittsbürger hat schaffen gerademal 200km/h. ich war mit 190km/h auch zufrieden, das ist zumindest mehr als ein kleinwagen schafft.
in städten ist 30-70km/h erlaubt, auf landstraßen und bundesstraßen meist 100km/h und alleine wenn ich von Bamberg nach Nürnberg fahre ist fast die hälfte auf 80-120km/h begrenzt.
Und wenn die LKWs wieder elefanten rennen spielen kommt man auch auf nicht mehr als 90km/h, was soll der terz?
Je schneller desto mehr energieverbrauch (gilt auch für verbrenner) und ich will mal den sehen der im berufsverkehr und bei der hohen anzahl von baustellen auf deutschlands autobahnen durchgehen 200km/h fährt.
Meiner meinung nach sollte ein getriebe drin sein, ob jetzt mit 2, 3, 4, 5 oder 6 gängen ist mir dabei relativ wurscht.
Es muß nur gewährleistet sein:
1. Das rückwärtsfahren möglich ist
2. Ein runterschalten bei hoher last oder an bergen möglich ist ohne ein verkehrshindernis zu sein
3. Eine akzeptable beschleunigung aus dem stand möglich ist, die einem normalen pkw wenigstens ebenbürtig ist
und zu guter letzt
4. sowohl langsames fahren als auch eine wie man so schön sagt akzeptable reise geschwindigkeit möglich ist.
Jeder hat so seine vorstellungen was akzeptabel ist, aber gewisse rahmen bedingungen werden wohl von jedem akzeptiert:
Mindestens 100km/h vmax
Mindestens 30 sek 0-100km/h
Wer jetzt natürlich ein sportauto fan ist, der muß sich eben auf etwas mehr kosten einstellen, ist bei den normalen pkws auch nicht anders.
Zitat:
Original geschrieben von acer2k
Mal ebend an der Ampfel zügig anfahren.
MAL EBEND AN DER AMPFEL ZÜGIG ANFAHREN 🙂
Auch das kannst Du vergessen, wenn Du die ausgelobte Reichweite auch nur annähernd erreichen willst, denn eine massiver Beschleunigung kostet massig Strom, genau so wie eine große Geschwindigkeit. Siehe die letzten hier veröffentlichten Tests.
Naja, du magst sicher recht haben, die Leute
Zitat:
MAL EBEND AN DER AMPFEL ZÜGIG ANFAHREN 🙂
wollen, brauchen kein Auto sondern eine Nebel-Quietsch-Maschine 😉
Abgesehen davon ist der verglichen mit dem Benziner nur halb so stark motorisierte E-Antrieb immer noch deutlich schneller, weil mehr Drehmoment und deutlich efizienter mit der Energie, sprich hoher Wirkungsgrad. Auch wenn man damit keine Reichweitenrekorde aufstellt, ist das doch eher der alltägliche und daher wohl zu untersuchende Einsatzfall, bin da voll auf deiner Seite.
Denn was nützen 200km Reichweite, wenn eh nur 20...50km gefahren werden? Wozu 190km/h Spitze für ein "Stadtauto", was dann natürlich wieder tiefergelegt mit Breitreifen sein muß 😁 damit es "die Kunden anspricht" Sorry, der Blödsinn ist so alt wie die Ulbrichtwitze.
Die Pflegedienste werden durch das "Design" des Fiat Panda bestimmt nicht angesprochen. Hab auch noch nie gesehen "Suche Pizza-Kurierfahrer, aber nur mit Ford Fiesta altes Modell"
Die Scheißdinger sollen nur noch von A nach B ob grün, blau oder ohne Plakette, Back to the Roots!
Ich glaub, die DE-Autoindustrie schliddert jetzt schon in die nächste Krise, aber Hauptsache mit "ansprechendem Design" und Breitreifen. 😁
Wie minimalistisch darf ein E-Auto sein, dass es beim Kunden ankommt? Solange es den Konfort (Heizung!) und die Fahrwerte eines Kleinwagens hat, wäre ich interessiert. Min. 120 km/h Vmaxx, 0-100 in unter 15 s und min. 300 km Reichweite. Weniger Vmaxx ist einer mit 100 begrenzten Landstraße eher ein Verkehrshindernis. 15 s auf 100 ist schon ziemlich lahm, wenn man mal wo einspurt und beschleunigen muss.
Das mit der Reichweite hängt davon ab, wo und wie schnell man laden oder tauschen kann. 200 oder gar nur 100 km Reichweite... selbst bei einem Akkuwechselsystem schlägt sich das in einem ziemlichen Zeitaufwand nieder. Und zuhause laden ist in der Stadt z.Z. mangels Infrastruktur unrealistisch.
Das ist doch alles nur Demagogie.
Die Propaganda von Big Oil tut wirklich alles dafür, dass der Normalbürger weiterhin so rückständig denkt.
Chinesische Eierkartons können natürlich nicht mit dem westlichen Spitzenprodukt von GM, dem EV1 mithalten. Er war dem Spritschlucker mindestens ebenbürtig.
Die technisch mögliche Höchstgeschwindigkeit lag bei 300km/h. Für den Alltag auf US Strassen war er auf etwa 150km/h gedrosselt. Seine Ausstattung kann als komfortabel betrachtet werden und lag mindestens auf dem Niveau eines Polo, oder Golf.
Das hier solche dummen Diskussionen geführt werden zeigt, wie gründlich man dieses Auto aus dem Verkehr gezogen hat. Man hat es nicht nur physikalisch, sondern auch psychisch eingestampft.
Zitat:
Original geschrieben von Symtomatics
Wie minimalistisch darf ein E-Auto sein, dass es beim Kunden ankommt? Solange es den Konfort (Heizung!) und die Fahrwerte eines Kleinwagens hat, wäre ich interessiert. Min. 120 km/h Vmaxx, 0-100 in unter 15 s und min. 300 km Reichweite. Weniger Vmaxx ist einer mit 100 begrenzten Landstraße eher ein Verkehrshindernis. 15 s auf 100 ist schon ziemlich lahm, wenn man mal wo einspurt und beschleunigen muss.
Das mit der Reichweite hängt davon ab, wo und wie schnell man laden oder tauschen kann. 200 oder gar nur 100 km Reichweite... selbst bei einem Akkuwechselsystem schlägt sich das in einem ziemlichen Zeitaufwand nieder. Und zuhause laden ist in der Stadt z.Z. mangels Infrastruktur unrealistisch.
Du hast die Anforderungen selber schon vorgegeben und die Lösung ist auch ziemlich klar: Da man 300km Reichweite wegen des hohen Akugewichts und langen Ladezeit nicht hinbekomt, sind "plug-in"- Hybride derzeitig wohl noch die beste Lösung, also kurze Strecken mit Strom, längere mit Srom+Extender oder eben Hybrid. Aber da gefällt mir der Prius II schon nicht mehr (nur bis 45km/h und 1,5km DAS ist heute schon unzeitgemäß)
Apropo Heizung: Wer für den E-Stadtfiltzer eine E-Heizung verbaut, kauft auch den 15 Maulschlüssel fürs Fahrrad bei der NASA. Da gibt es seit ca 150 Jahren z.B.Spititusheizungen!
Hätte er es in den normalen Verkauf geschafft, wäre der EV1 inzwischen ein Gebrauchtfahrzeug, das natürlich auch aussieht, wie ein Auto von Baujahr 1997-2000. Kleine Lackschäden, abgewetzte Sitze, abgegriffene Lenkräder, versiffte Aschenbecher.
Mit NiMH Akkus ausgeliefert, würde man im Zubehör inzwischen vermutlich einen LiFePo Akkupack zum Nachrüsten bekommen, oder andere bieten Pulslader an, die nachlassende Akkus wieder reparieren können. Es wäre nach wie vor ein Fahrzeug mit dem üppigen Komfort eines amerikanischen Autos, einem guten Audiosystem und Klimaautomatik. Da hier auch schon konsequent auf Leichtbau geachtet wurde, könnte man auch mal beim Ampelstart für dumme Gesichter bei anderen Autofahrern sorgen. Die beiden Drehstrommotoren des EV1 sorgen nämlich für einen ordentlichen Antritt.
Das Elektroauto ist für etwa 100-150km gut. Wie schon vor 100 Jahren in New York, als die Dame von Welt ihren Baker Electric an jeder Ecke aufladen konnte, muss endlich ein flächendeckendes Netz von Ladestationen installiert werden, sonst wird das nie was mit der Elektromobilität für die Massen.
Die bisherige, zentralistische Struktur der Spritpumpen ist nicht auf das Elektroauto übertragbar. Und der Verdacht besteht halt, dass diese "eine Hand wäscht die Andere" Vetternwirtschaft großer und kleiner Profiteure der Verschwendung von Erdöl auch weiterhin Sand ins Getriebe des Elektroautos streuen werden.
Da kriegen wir dann weiterhin merkwürdige, nicht alltagstaugliche Vehikel, wie die überteuerten Prestigeobjekte von Tesla-Motors, oder grottenschlecht konstruierte und grob zusammengetackerte, chinesische Eierkartons vorgesetzt.
Es gibt auf diesem Wege die Freiheit der Entscheidung nicht und es ist ganz klar ein gelenkter Markt. Der Normalbürger wird weiterhin einen Spritschlucker kaufen MÜSSEN.
Und nicht ohne eine gewisse Häme ("Die Rache des EV1"😉 stellt EV1.org fest, dass GM nicht nur den EV1, sondern sich selbst abgewrackt hat.
http://ev1.org/
Die potentielle Kundschaft wechselte zu Toyota, als GM die Nachfrage nicht befriedigen konnte, bzw. nicht durfte. Und weil man es hier nicht mit fairen Sportsleuten zu tun hat, die anderen einen Sieg zugestehen können, zettelt man nach Brandstifterart miese Verleumdungskampagnien gegen diesen Hersteller an, der gewillt war, diesen Kundenkreis zufriedenzustellen ("Probleme mit dem Gaspedal beim Toyota-Prius"😉.
Die Diskussion darüber ist hier überhaupt erst bekannt, seit man darüber im WWW lesen kann. Ansonsten wurde die Existenz dieses Fahrzeugs hier in Europa weitgehend unterschlagen. Im Fernsehen durften wir aber sehen, dass das keine lahme Ente war und im Vergleich alle Spritschlucker hinter sich lies. Damit aber kein ernsthaftes Kundeninteresse aufkommt (Freude am Fahren-aber ohne Benzin) wurde die Technik von den üblichen "Wissenschaftsjournalisten" mit billigster Negativ-PR in Grund und Boden geredet.
Und so diskutieren wir hier weiterhin über abgehoben, akademische Tüfteleien in einem Drahteselchassis mit Scheibenwischermotorantrieb, bei dem jedes Coulomb einzeln gezählt, diskutiert und abgesegnet werden muss-lächerlicher geht's wirklich nicht. Die beiläufige Info "Nein, eine Heizung kann man da nicht einbauen, die zieht zuviel Strom" funktioniert bestens-keiner will sowas kaufen.
Zitat:
Original geschrieben von Audi-gibt-Omega
Du hast die Anforderungen selber schon vorgegeben und die Lösung ist auch ziemlich klar: Da man 300km Reichweite wegen des hohen Akugewichts und langen Ladezeit nicht hinbekomt, sind "plug-in"- Hybride derzeitig wohl noch die beste Lösung, also kurze Strecken mit Strom, längere mit Srom+Extender oder eben Hybrid. Aber da gefällt mir der Prius II schon nicht mehr (nur bis 45km/h und 1,5km DAS ist heute schon unzeitgemäß)Zitat:
Original geschrieben von Symtomatics
Wie minimalistisch darf ein E-Auto sein, dass es beim Kunden ankommt? Solange es den Konfort (Heizung!) und die Fahrwerte eines Kleinwagens hat, wäre ich interessiert. Min. 120 km/h Vmaxx, 0-100 in unter 15 s und min. 300 km Reichweite. Weniger Vmaxx ist einer mit 100 begrenzten Landstraße eher ein Verkehrshindernis. 15 s auf 100 ist schon ziemlich lahm, wenn man mal wo einspurt und beschleunigen muss.
Das mit der Reichweite hängt davon ab, wo und wie schnell man laden oder tauschen kann. 200 oder gar nur 100 km Reichweite... selbst bei einem Akkuwechselsystem schlägt sich das in einem ziemlichen Zeitaufwand nieder. Und zuhause laden ist in der Stadt z.Z. mangels Infrastruktur unrealistisch.
Apropo Heizung: Wer für den E-Stadtfiltzer eine E-Heizung verbaut, kauft auch den 15 Maulschlüssel fürs Fahrrad bei der NASA. Da gibt es seit ca 150 Jahren z.B.Spititusheizungen!
Der Prius III soll mit ETWAS größerer Batterie rein elektrisch wohl 15 Km fahren, das enttäuscht mich sehr, denn auf den habe ich meine Hoffnungen gesetzt.
Auch vorbei...
Zitat:
Original geschrieben von he2lmuth
Der Prius III soll mit ETWAS größerer Batterie rein elektrisch wohl 15 Km fahren, das enttäuscht mich sehr, denn auf den habe ich meine Hoffnungen gesetzt.
Auch vorbei...
Ich seh das auch so dass man sich am aktuellen Stand der Technik orientieren sollte, und der Prius ist wohl das am längsten gebaute und am meisten verkaufte (Hybrid)E-Auto der Welt.
Je nach Einstellung zu dem Thema kann man das akzeptieren und davon ausgehen dass in den nächsten Jahren wohl Schritt für Schritt weitere Verbesserungen möglich sind.
Oder man bastelt sich wieder eine Verschwörungstheorie und unterstellt Toyota das E-Auto absichtlich schlecht zu konstruieren weil man dafür von den Ölmultis Milliarden Schmiergelder bekommt.
Die Verklärung eines vor über 10 Jahren eingestellten Produktes (EV1) ist aus amerikanischer Sicht vielleicht verständlich, man kann sich damit weiter der Illusion hingeben "wenn damals ein paar Bosse an der Firmenspitze richtig entschieden hätten wären wir heute noch Weltmeister im Automobilbau".
Dass das angebliche Wunderauto einen 16KWh Bleiakku mit über 500kg Gewicht hatte muss man ja nicht erwähnen.
Doch das sollte man tun!
16 KwH Blei bedeutet 40 Km Reichweite im Stadtverkehr und somit jeden Tag eine Volladung. Das wiederum bedeutet spätestens nach 2 Jahren einen neuen Akku.
Das man wirklich flotte Elektroautos bauen kann, die den Spritsäufern die Rücklichter zeigen können (z.B. White Zombie), ist nun mehrfach bewiesen.
http://www.youtube.com/watch?v=RBTU2FUygKk&feature=related
Daten dazu:
http://www.plasmaboyracing.com/whitezombie.php
Zwei zusammengeschaltete Motoren, Direktantrieb, d.h. keine Kupplung, kein Getriebe, elektronisch gesteuert. Ist drüben "Street Legal". Ob sich das in einer ähnlichen Form auch beim deutschen TÜV durchwinken liesse, wäre die Frage. Der TÜV ist die einzige, limitierende Größe beim Eigenbau, auch was die Kostentreiberei anbetrifft.
Das sich das hier versammelte Foren-Kaffeekränzchen wieder in nickeligen Details um das Zählen von Amperes verliert, ist echt deprimierend. Hat man alles auch schon mal gelesen. Das ist nichts als Forenrauschen. Es geht nicht vorwärts und nicht rückwärts.
Das manche denken, sie hätten den Durchblick, ist der Sache wirklich nicht dienlich. Wir brauchen definitiv mehr "Spinner", die machen und nicht schon vorher alles zerreden, weil irgendwas nach Papierform angeblich nicht geht.
Ich habe jedenfalls größten Respekt für die Garagenbastler, die das im Alleingang durchziehen. Das kostet sicher eine Menge Nerven. Welche Kenntnisse muss/kann man sich selbst aneignen, was kann ausgelagert/zugekauft werden? Ist schon ganz schön heftig.
Etwas, was die wenigsten Elektrobastler machen, ist wohl, den Eigenbau weiter abzuspecken-also Blechteile, wo immer möglich, durch GFK ersetzen, Minimalbereifung auf Alufelge, statt Breitreifen, usw..
Am Ende kann man sicher auch aus einem durchschnittlichen Kompaktwagen ein Auto machen, das auch mit überteuerten Schickimickiprodukten wie Mindset, oder Loremo mithalten kann, die erst am St. Nimmerleinstag in den Handel kommen.
Und bis jetzt können ja nur Auserwählte der Gruppe "reich und berühmt" auf Zuteilung solch eines politisch korrekten Angeberfahrzeugs hoffen. Ein freier Verkauf an den steuerabgezockten Pöbel ist kaum vorgesehen.
Und zudem auch mal wieder ein Beweis dafür dass für ein vernünftig gemachtes E-Auto kein Getriebe nötig ist ...