Frage zum Lenkgetriebe

Opel Vectra B

Hallo

Da ich hier im Hintergrund schon länger mitlese, ha`b ich mir hier schon manchen Tip geholt.
Nun stehe ich vor folgendem Problem:
Beim Vectra B wurden Zwei verschiedene Lenkgetriebe verwendet (Saginaw oder ZF)
Wo liegt der Unterschied zwischen beiden Ausführungen?
Die Spurstangen sind unterschiedlich, soweit klar.
Es geht darum ob die Spurstangen-Köpfe bei beiden Ausführungen evtl. gleich sind?
Es könnte natürlich sein, das die Gewinde unterschiedlich sind.
(Was relativ lästig wäre:-) )

Weiß Jemand was drüber?

Gruß Herby

19 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von silverminer


Außerdem ist doch deutlich sichtbar, dass das Gewinde beim ZF etwas kürzer ist.

Weches gewinde? Wo der Spurstangekopf ist oder das Lenkgetriebe drann ist?

Beim Spurstangenkops ist es egal. Da es bei beide passt

Und im Lenkgetriebe wird es auch Passen.

Ich selbst habe die ZF verbaut im Saginaw. Passt.

Auch wenn die 1 Spurstange 5 mm länger oder Kürzer sein sollte ist das egal, weil das Gewinde überall reicht.

In irgendein beitrag hat es auch einer geschrieben das er keinen unterschied feststellen konnte.

Ich meinte das zum Lenkgetriebe hin. Ich glaube dir ja gerne und würde es auch mal ausprobieren aber ich will das jetzt trotzdem herausfinden. 😁
Ich habe ein Bild nochmal angefügt. Irgendwie laufen die beiden Schläuche in die Spritzwand rein oder irre ich mich? Auf dem Foto ist zu sehen was ich meine. Bringt das Foto nichts für die Identifikation?

Lenkung

Also auf den Fotos ist Nichts zu erkennen. und die beiden Rohre die in die Spritzwand gehen sind die von der Klimanalage.

Schaue dir das Foto nochmal genauer an mit dem Pfeil drauf.
und dann schaue Morgen im hellen bei dir nochmal nach.

Ich fürchte, mich hats auch erwischt:

2,0 DTI BJ 1998

Seit einigen Monaten qietschte die Servolenkung, wenn man das Lenkrad extrem einschlug. Bei der HU im November 2010 haben wir dann festgestellt, dass der Ausgleichsbehälter für die Servolenkung nicht ausreichend voll war. Der Prüfer meinte schon, dass es am Lenkgetriebe etwas ölig sei. Habe den Ausgleichsbehälter wieder aufgefüllt und gut wars ne Zeit lang.

Dann fing er an, kurz nach dem Starten immer zu qietschen, nach zwei mal Gas geben hörte das aber auf.

Jetzt: Servolenkung Totalausfall und Ausgleichsbehälter völlig leer. Habe nachgeschaut und festgestellt:

Die Manschetten des Lenkgetriebes sind zwar dicht, aber sie sehen "aufgeblasen" aus. Und man kann deutlich ein Öl-Luftgemisch hören, wenn man sie zusammendrückt. Außerdem sind sie meines Erachtens irgendwie "entstellt". Müßten die Gelenke nicht mehr oder weniger "gerade" stehen? Bei mir sehen die eher wie ein gebeugtes Knie aus. Ist das normal?

Kann man das in seiner Garage (Reparaturgrube vorhanden) selber machen? Ich habe schon einiges an dem Auto selber gemacht (Stoßdämpfer, Bremsen, Quer-, Längslenker, Anlasser) traue mir auch mehr zu als manch anderer, aber wenn ich den Motor oder das Getriebe rausheben muss, ist mir das doch was heikel. Was sagt ihr?

Gruß Bernd!

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