Ford Mustang Mach E

Ford baut ab Ende 2020 einen elektrischen Mustang mit 75 oder 100 kWh Batterie 🙂

Ist das das lang ersehnte BEV in der BMW 3er / Audi A4 Klasse, was die deutschen Hersteller gerade verschlafen?

https://www.faz.net/.../...-elektroauto-mustang-mit-mach-16489845.html

30 Antworten

Warum brauchen die so lange? Sind die angekündigten Qualitätskontrollen so aufwendig?
Naja, solange sie sich auszahlen, soll es mir recht sein...

So, Mitte Juli und ich habe immer noch keinen Mach-E beim Händler sichten können...
Mittlerweile auch nur noch von untergeordneten Interesse, da zwischenzeitlich ein Model 3 geordert wurde. Dennoch schade, dass Ford für ein seit gefühlten Ewigkeiten angekündigtes und vorbestellbares Auto so lange braucht...

So langsam müssten die großen Händler eigentlich alle welche da haben.

Ich gehe meinen zumindest nächste Woche abholen.

20210805-101347-hdr

Da ich mich für den Ford Mustang Mach E interessiere, wollte ich natürlich gern erst einmal eine Probefahrt machen und habe mich nach Abfrage bei zwei Autohäusern (ob das gewünschte Modell
zur Verfügung steht), für eine Probefahrt anmelden wollen. Beide Autohäuser haben für eine Probefahrt, egal wie lang, 150,00 € verlangt. Dies sei von Ford so vorgegeben. Diese werden nur dann verrechnet, wenn man das Auto auch kauft!!!
Wenn das mal nicht kundenfreundlich ist?

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ist das ein Händler den Du kennst? Oder einfach irgend einen in der Nähe angerufen?

Zitat:

@LF-X schrieb am 9. August 2021 um 15:21:10 Uhr:


ist das ein Händler den Du kennst? Oder einfach irgend einen in der Nähe angerufen?

Das sollte eigentlich egal sein. Entweder ich bekomme ein Auto zur Probe, auch wenn es nur ein paar Stunden sind, oder mein Interesse am Auto bzw. dem Händler ist gestorben.

Aber sowas geht garnicht.

Ich bin zwar auch nicht bereit für Probefahrten zu bezahlen, kann aber die Händler auch verstehen. Es gibt leider zu viele Leute die ohne jegliches Kaufinteresse reihenweise Probefahrten machen. Und das ist nicht in Ordnung.

Ich bin seit fast 20 Jahren als Geschäftskunde unterwegs und habe es glücklicherweise noch nicht erlebt, dass ich für Probefahrten zahlen muss. Einzig das nachtanken wurde ab und an mal verlangt (bei Verbrennern). Mein VW Händler hat mich vor kurzem sogar fast bedrängt noch eine Probefahrt mit dem ID.4 GTX zu machen obwohl ich den normalen ID.4 bereits bestellt hatte.

Vielleicht wird das schwerer, je größer der Laden und das Einzugsgebiet sind. Hier auf dem Land hat man ggf. noch etwas mehr Zeit, ist ja auch Aufwand für den Händler.

Finde das bei Polestar gut gelöst. Es gibt händlereigene, aber auch eigens Flotten vom P2, die durch die Lande ziehen. Einfach Zeitfenster online buchen und Spaß haben.

Mein 🙂 Volvo-Händler u.a. in Neubrandenburg gab mir den Wagen für 2 Tage gratis für die Zeit des Services, das nennt man dann Kundenbindung.

Am Ende ist der P2 für unsere Bedürfnisse als Zweitwagen einen Mü zu klein, wir warten dann auf XC90 III BEV.

Allerdings kann ich in der Anonymität der Großstadt und ohne Vorgeschichte beim betreffenden Händler schon verstehen, dass dieser eine Schwelle setzt. 100 würden m.E. auch reichen, aber nachvollziehbar ist das in jedem Fall.

MfG Paule

Trotzdem ist es branchenunüblich.

Habe gestern eine Mach E auf der Straße gesehen, in Dunkelblau. Sonst konnte ich beim Vorbeifahren leider nix erkennen. Ist aber ein tolles Auto

Zitat:

@MarioGerd schrieb am 9. August 2021 um 15:07:56 Uhr:


Da ich mich für den Ford Mustang Mach E interessiere, wollte ich natürlich gern erst einmal eine Probefahrt machen und habe mich nach Abfrage bei zwei Autohäusern (ob das gewünschte Modell
zur Verfügung steht), für eine Probefahrt anmelden wollen. Beide Autohäuser haben für eine Probefahrt, egal wie lang, 150,00 € verlangt. Dies sei von Ford so vorgegeben. Diese werden nur dann verrechnet, wenn man das Auto auch kauft!!!
Wenn das mal nicht kundenfreundlich ist?

Die Leasingkonditionen für den MME sind so unglaublich grottig schlecht, man kann davon ausgehen, dass auch der Händler für seinen MME jeden Monat eine Stange Geld abdrücken muss. Ich hätte den MME allerdings für 3 Stunden ohne Kosten probefahren können, habe aber im Vorwege aufgrund der schlechten Konditionen abgelehnt. Unnötige Kosten beim Händler muss man ja auch nicht verursachen. Ein weiterer Grund war die lächerliche Stützlast der AHK, aber das wird anderweitig diskutiert.

Die Leasingkonditionen wirken zZt eher wie Abwehrangebote 😰

Zitat:

@LF-X schrieb am 9. August 2021 um 15:21:10 Uhr:


ist das ein Händler den Du kennst? Oder einfach irgend einen in der Nähe angerufen?

Diese Aussage habe ich unter anderem auch von einem Händler den ich seit Jahren persönlich kenne.
Jetzt schon der 5. Ford Händler in unserem Umfeld von dem die Aussage kommt, dies sei eine Vorgabe von Ford Deutschland. Wenn man sich solche Geschäftsgebaren leisten kann, dann muss es denen ja sehr gut gehen.
Habe dann gestern bei Hyundai zum Ioniq 5-72,6-kWh und bei Skoda zum Enyaq iV 80-82-kWh bezüglich
einer Probefahrt angefragt und bekomme dort jeweils das Fahrzeug kostenlos für 24 h zur Verfügung gestellt.
So habe ich dann auch Zeit selbst mit meiner Familie zu testen, welches Fahrzeug hier in die engere Wahl kommt.

Ich bin mir ziemlich sicher, dass bei meinem Händler keine "Leihgebühr" verlangt wird. Ich kann das aber nicht genau sagen, da ich den Wagen blind bestellt habe.

Zitat:

@MarioGerd schrieb am 09. Aug. 2021 um 15:7:56 Uhr:


Beide Autohäuser haben für eine Probefahrt, egal wie lang, 150,00 € verlangt.

Finde ich okay.
Ich habe bisher selten eine Probefahrt vor dem Kauf gemacht.
Wenn ich mir vorstelle, wieviele Probefahrten von anderen ich mit den Käufen aber mitfinanziert habe...
Wenn's beim Kauf verrechnet wird, ist's doch gut.

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