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Ford F150 Bericht im Spiegel

Beste Antwort im Thema

Zitat:

ist nach wie vor das meistverkaufte Modell der USA.

Na warum wohl? Weil man das Teil eben brauchen kann und es ein Arbeitstier ist! Und zwar sprichwörtlich. Nicht wie der europäische Schickimicki Müll, namens Cayenne, Touareg und Co. mit dem die gehobene Dame mit Schosshündchen höchstens zum Einkaufen zur Parfümerie fährt und der Benzin-Verbrauch mit Sicherheit eher höher denn geringer als beim Ford ausfällt. 🙄

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Dauerbrenner aus Detroit
28.11.2011
Wir waren in den USA mit dem Ford F-150 unterwegs – dem meistverkauften Auto der Welt.
http://files.newsnetz.ch/story/1/3/5/13556199/1/topelement.jpg
Verkehrte Welt: Der wuchtige Ford F-150 ist trotz Umweltdebatte und Downsizing des Amerikaners liebstes Spielzeug.

Es ist schon ein wenig bigott: Während die Manager auf den Messen laut die Vernunft predigen und die Amerikaner für kleine oder zumindest kompakte Autos begeistern wollen, geht auf der Strasse das Wettrüsten weiter. Denn auch wenn Ford sein weltweites Heil im neuen Focus sucht und für die Zukunft die halbe Flotte unter Strom setzen will, sind es eben doch die Trucks und mehr noch die Pick-ups, die bei den Amerikanern hoch im Kurs stehen. Schliesslich sind die simplen, aber robusten Geländegänger mit Doppelkabine und Pritsche die legitimen Nachfolger des Planwagens, mit dem das Land vor 300 Jahren besiedelt worden ist.
Kein anderer Hersteller profitiert davon so sehr wie Ford. Denn wie eh und je ist der F-150 so etwas wie der Golf der Amerikaner: Er steht seit drei Jahrzehnten unangefochten an der Spitze der Zulassungsstatistik und ist mit knapp einer halben Million verkauften Exemplaren allein in den ersten zehn Monaten dieses Jahres nicht nur Amerikas Nummer 1. Auch weltweit dürfte sich kein Auto so gut verkaufen wie der riesige Dauerbrenner aus Detroit.

6,5 Meter langer Pick-up
Aus der Ferne kann man darüber nur den Kopf schütteln. Doch wer ein wenig in die amerikanische Volksseele eintaucht und einmal auf den «Bock» geklettert ist, der lernt schnell, warum Joe Average kein anderes Auto fahren will: Nie ist man gelassener, nie hat man mehr Übersicht und nie fühlt man sich so unverwundbar wie am Steuer eines dieser Dinosaurier.
Die Faszination beginnt bereits beim ersten Blickkontakt: Schliesslich ist der F-150 ein wahrlich imposante Wagenburg aus Blech, Chrom und Stahl: Fast 6,5 Meter lang, so hoch wie ein Kleinbus, so breit wie ein Sattelschlepper und so geräumig wie ein Wohnmobil, stempelt er Emporkömmlinge wie den VW Amarok zu Spielzeugautos aus dem Lande Lilliput. Den Unterschied zu Geländewagen, wie wir sie kennen, merkt man schon bei der ersten Sitzprobe. Wo man in andere Autos einsteigt, muss man beim F-150 aufsteigen und sich an massiven Haltegriffen auf den Hochsitz ziehen. Danach fällt man tief in einen bequemen Sessel, hinter dem eine Rückbank montiert ist, die auch als Fernsehsofa durchgehen würde. Dabei bietet der Ford dafür mehr Platz als eine europäische Luxuslimousine.

Mehr Stauraum geht nicht
Das gilt nicht nur für die Passagiere und erst recht für das Gepäck auf der riesigen Pritsche, sondern auch für den leidigen Kleinkram. Wo man in vielen europäischen Kleinwagen bereits mit einer Wasserflasche Mühe hat, fasst hier schon die üppige Mittelkonsole ein halbes Dutzend Six-Packs.
Das schätzen die Amerikaner nicht nur auf dem platten Land, wo der F-150 dank zuschaltbarem Allradantrieb, Geländeuntersetzung und Offroad-Monitor auch ohne Strassen überall hinkommt. Sondern selbst in Städten wie Los Angeles oder San Diego fühlt man sich damit gut aufgehoben. Man geniesst die Übersicht, hat ausreichend Platz für Kind und Kegel nimmt die vielen Strassenschäden mit einem ganz entspannten Lächeln und hat selbst bei der Parkplatzsuche keine Mühe. Nur das Rangieren verlangt bei einem Wendekreis von etwa 15 Metern ein wenig Weitsicht und viel Feingefühl.
Am Steuer des Giganten fühlt man sich buchstäblich wie der «King of the Road», steht bald zwei Meter über den Dingen, wähnt sich unverwundbar und befehligt mit dem Gasfuss einen Motor, der mehr Pferdestärken hat als die Kavallerie von General Custer – schliesslich braucht ein grosses Auto auch einen kräftigen Antrieb. So gibts den F-150 schon ohne Tuning mit V8-Motoren bis 6,2 Liter und 411 PS.

«Eco»-Technik mit viel «Boost»
Der ganze Stolz der Entwickler ist allerdings der neue V6 mit Eco-Boost-Technik. Mit 3,5 Liter Hubraum ist er zwar fast schon schmächtig, aber er legt sich mächtig ins Zeug. Denn auch wenn der Motor mit einem Verbrauch von etwa 12 Litern tatsächlich ein wenig auf «eco» macht, geht es hier vor allem um «boost». Direkteinspritzung und Doppelturbo mobilisieren 365 PS und imposante 570 Nm, mit denen man bei dem 2,5-Tonner die Hinterräder quietschen lassen kann. Und wenn der Ford F-150 in 8,3 Sekunden auf Tempo 100 spurtet, fühlt sich das imposanter an als in jedem Porsche.
Fast so beeindruckend wie Kraft und Grösse des F-150 ist allerdings sein Preis. Zwar kostet der US-Gigant als rarer Direktimport in den grossen Luxusvarianten mit viel PS neu über 60 000 Franken und wird so zum teuren Vergnügen. Doch in Tucson oder Hollywood wird man schon für 24 000 Dollar oder rund 22 000 Franken zum Blechzeit-Cowboy und versteht dann doch, warum die Amerikaner Heavy Metal mehr mögen als Stadtflitzer.
(Tages-Anzeiger.ch)

Die "antiquierte Technik" wäre speziell bei deutschen Premiumwagen "bewährte Technologie".

Zitat:

Dem Wagen fehlt beispielsweise eine Start-Stopp-Automatik

Wer das mal erlebt hat, weiß: ES NERVT!!!!!!

Aber es wurde schon schlimmeres geschrieben von den ausgelagerten PR-Anstalten.

Der F150 ist jetzt auch wieder toll anzusehen. Denn vom Ende der 90er - 2005 waren die Modelle nicht so der Hit.

Zitat:

ist nach wie vor das meistverkaufte Modell der USA.

Na warum wohl? Weil man das Teil eben brauchen kann und es ein Arbeitstier ist! Und zwar sprichwörtlich. Nicht wie der europäische Schickimicki Müll, namens Cayenne, Touareg und Co. mit dem die gehobene Dame mit Schosshündchen höchstens zum Einkaufen zur Parfümerie fährt und der Benzin-Verbrauch mit Sicherheit eher höher denn geringer als beim Ford ausfällt. 🙄

Die ganzen Leute die solche Berichte schreiben, sollten mal andere Pickups / SUV´s im Gelände erlebt haben. 
Mag sein dass ein L200 (4.Gen) Differentialsperren hat (nur der Raptor hat die auch) aber welcher Pickup kann soviel zuladen und ziehen wie die Amerikanischen ?

Ich selber fahre nen F250 und der hat mich im Gelände noch nie im Stich gelassen, nur hat der meist noch einen 3,5to Anhänger hinten dran und selber knapp 1,5to beladen.
Alle SUV´s die die deutschen Marken ihr eigen nennen sind "nur" Schönwetterwagen, mag sein das man mit denen im "Firmeneigenen" Testpacours spitze fährt (Gelände) aber dafür im wahren Gelände elendich versagen wird.

Was will man mit soviel schnick schnack an einem Arbeitstier ? Warum fährt man einen Pickup ? doch nicht etwa um "schnell" oder mit wenig Kraftsoffverbrauch von A nach B zu fahren sondern um "schwere" Lasten zu bewegen ...

greets

Ich finde diese Werbung immer so geil. Lach ich mich fast krumm. Wie die Karre fast zusammenklappt bei der "Tough Work" zeigen sie natürlich nicht. 😁😁😁
Schon die Musik ist so ..... lustig. 😁

http://www.youtube.com/watch?v=jBQnVKU01r0

Witzig ist auch, dass der F150 als riesig, als ein wahres Monstrum dargestellt wird. Das stimmt nicht. Es gibt grössere Trucks von Ford und von der Konkurrenz.
Das mit der Start-Stop-Automatik ist der grösste Schwachsinn überhaupt 🙂

aber darum gehts doch:

der F-150 ist den Amerikaner, was den Deutschen ihr Golf.

Deswegen werden diese auch genauso behandelt, wie hier die Golf`s. Soll heißen: Die wenigsten werden im Gelände eingesetzt. Nicht jeder Amerikaner ist Waldarbeiter, besorgt sich sein eigenes Brennholz, baut sein Haus selber, baut in seinem Garten einen Pool oder zieht seinen Wohnwagen durch die Lande.

Das der Wagen genial zu fahren ist, bezweifel ich keine Sekunde (fand schon die Fahrt im verhältnismäßig kleinem Gr. Cherokee wundervoll).

Aber ich verstehe dann nicht, warum sich die Amis so über die Spritpreise aufregen, aber trotz sehr vieler (sparsameren) Alternativen nicht auf ihre 6m+ langen Trucks verzichten wollen. Teurer dürfte ein bspw. Toyota Camry nicht sein.

Aber die Problematik betrifft ja nicht nur Amerikaner, die wie immer als die "bösen" dargestellt werden, das gleiche ist es in D mit den SUVs 🙄

Wobei eine vollkommen ausreichende M- Klasse als 250 CDI bei dem Fahrprofil der Amerikaner wohl mit 7l/ 100km auskommen würde. Nur das sich diese die amerikansiche Mittelschicht nicht leisten kann (will).

Das ist keinesfalls eine Kritik an die amerikanischen Automobile oder die amerikanische Lebenskultur. Wenn ich diese Möglichkeit hätte, würde ich es genauso machen 🙂

Was ne Start&Stopp automatik auf den Highways helfen soll, erschliesst sich mir auch nicht 🙄

@Dynomyte
Ich kann Dir genau sagen warum ich einen Expedition fahre und keinen Camry.
Wo ich wohne gibt es Berge und im Winter reichlich Schnee. Es gibt Pässe wo man sogar mit 4WD direkt nach einem Schneesturm aufgeschmissen ist. Da dies ein großes weites Land ist und es in den wenigsten Gegenden dicht besiedelt ist, dauert ex dann eine Weile bis die Strassen geräumt werden. Die Nebenstrassen in den Wohngebieten haben die niedrigste Priorität und deswegen haben viele Leute 4WD Autos/Trucks/SUV und auch 4 Wheelers mir Pflug um die eigene Einfahrt frei zu bekommen.
In der Freizeit geht man im Winter gerne mit dem Snowmobile fahren, wandern, oder in ein Wochenendhaus, Cabin. Nicht alle Straßen sind geteert und auch das ist ein Grund etwas geländegängiges zu kaufen.
Im Sommer geht es an den See mit Boot, hiken, campen, Bergsteigen,... uvm deswegen ist auch dann ein Auto angesagt das viel schleppen kann und geländegängig ist.

Vor vielen Häusern parken immer Trucks (oft alte) draußen. Das ist genau aus dem Grund. Man hat ein normales Auto um zur Arbeit zu fahren und den Truck wenn man ihn benötigt.

Die meisten Trucks hier werden stark beansprucht und sind keine Eisdielentrucks.
M-Klasse wäre mir zu klein und zu teuer im Unterhalt. Bei Forc hat man noch Servicepreise die sich fast jeder leisten kann.
Mercedes sieht man mittlerweile sehr selten außer die älteren Modelle.

Ich wollte eine Limousine aber wegen den klimatischen Verhältnissen und Ausfahrten in der Freizeit kam ich zum Entschluss, dass ich etwas fürs Gelände brauche. Wollte dann einen F-150 aber da passt keine Familie rein. Deswegen ein Expedition mit 8 Sitzplätzen die sich elektrisch zu einer flachen Ladefläche zusammenfalten wenn man es braucht.

Verbrauch ist recht ok für ein großes Vehikel, ist nur in der Stadt zu durstig.

Aber seit 3 Wochen fallen die Benzinpreise ständig. 3USD für eine Gallone.

Ich habe einen '99 Tahoe 300.000miles drauf, erster Motor, Getriebe Hinterachse, zweite Satz Bremscheiben vorne 4x Belege, zweiter Satz Bremsbelege Hinten Beim nachsen Bremsen Service kommen auch neue Trommeln Hinten drauf.
Zweite Lichtmaschiene. Das fahrzeug wird taglich benutzt, geht ohne Ketten im 4X4 durch 40cm Schnee mit Ganzjahresreifen. Spritverbrauch im Durchschnitt 14 Liter Stadt / Bundesstrasse. Auf dem Interstate auch besser.
Mein GMC Ext. Cab 2003 Duramax mit Allison Automatic chiped auf 450HP Grosseres Downpipe, Mit 2 tons auf der Ladeflache lauft der wie ein Cadillac uber die Strasse.
Freund und Kollegen haben an Ihren Fahrzeugen die Montageplatten fur einen Schneepflug, und auf dem Truckbed die Vorrichtung fur den Salzstreuer. 2- 3 tons Fassungsvermogen.
Verbrauch, zwischen 14 Liter und 25liter 100km mit 17 tons Gesamtgewicht durch PA mit 75mph.
Jeder der ein Haus besitzt hat einen Truck, um Besorgungen zu machen.

Rudiger

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte


aber darum gehts doch:

der F-150 ist den Amerikaner, was den Deutschen ihr Golf.

Deswegen werden diese auch genauso behandelt, wie hier die Golf`s. Soll heißen: Die wenigsten werden im Gelände eingesetzt. Nicht jeder Amerikaner ist Waldarbeiter, besorgt sich sein eigenes Brennholz, baut sein Haus selber, baut in seinem Garten einen Pool oder zieht seinen Wohnwagen durch die Lande.

Das der Wagen genial zu fahren ist, bezweifel ich keine Sekunde (fand schon die Fahrt im verhältnismäßig kleinem Gr. Cherokee wundervoll).

Aber ich verstehe dann nicht, warum sich die Amis so über die Spritpreise aufregen, aber trotz sehr vieler (sparsameren) Alternativen nicht auf ihre 6m+ langen Trucks verzichten wollen. Teurer dürfte ein bspw. Toyota Camry nicht sein.

Aber die Problematik betrifft ja nicht nur Amerikaner, die wie immer als die "bösen" dargestellt werden, das gleiche ist es in D mit den SUVs 🙄

Wobei eine vollkommen ausreichende M- Klasse als 250 CDI bei dem Fahrprofil der Amerikaner wohl mit 7l/ 100km auskommen würde. Nur das sich diese die amerikansiche Mittelschicht nicht leisten kann (will).

Das ist keinesfalls eine Kritik an die amerikanischen Automobile oder die amerikanische Lebenskultur. Wenn ich diese Möglichkeit hätte, würde ich es genauso machen 🙂

Was ne Start&Stopp automatik auf den Highways helfen soll, erschliesst sich mir auch nicht 🙄

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte


aber darum gehts doch:

der F-150 ist den Amerikaner, was den Deutschen ihr Golf.

Deswegen werden diese auch genauso behandelt, wie hier die Golf`s. Soll heißen: Die wenigsten werden im Gelände eingesetzt. Nicht jeder Amerikaner ist Waldarbeiter, besorgt sich sein eigenes Brennholz, baut sein Haus selber, baut in seinem Garten einen Pool oder zieht seinen Wohnwagen durch die Lande.

Woher hast du denn dieses Argument? Aus der Bildzeitung? Sicher gibt es auch welche, die ihren Truck nur zum polieren, tunen oder customen haben. Die grosse Mehrheit der Amerikaner setzt ihren Truck aber nicht "zweckentfremdet" ein. Viele Amerikaner wohnen, wie AMgolf schon geschrieben hat, sehr abgelegen. Eingekauft wird nicht täglich sondern wöchentlich oder noch weniger. In Kanada oder Alaska hat es Naturstrassen, auf denen einem stundenlang kein anderes Fahrzeug begegnet über hunderte km. Auch wenn bei uns nur immer die grossen Städte wahrgenommen werden und man glaubt, das sei Amerika, ist dem überhaupt nicht so. Die Mehrheit der Fläche Amerikas ist landwirtschaftlich/ländlich geprägt und keineswegs dicht besiedelt. Da bieten sich solche Fahrzeuge einfach automatisch an. Wie bei uns der Golf eben.

Und ja, es ist auch ein wenig die Freiheit, die dieses Land eben bietet, etwas grösseres und kräftigeres zu fahren ohne dass einem die Neider einem alles gleich schlecht reden und predigen, die Welt gehe unter, wenn sich dein Truck 12 Liter Benzin auf 100km genehmigt! 😉

wenn das so ist, will ich nichts gesagt haben.

aber ich kann mir schwer vorstellen, das das meistverkaufte auto amerikas hauptsächlich als nutzfahrzeug gefahren wird.

aber naja, ich glaubs euch ja 🙂

Zitat:

Original geschrieben von Dynomyte


wenn das so ist, will ich nichts gesagt haben.

aber ich kann mir schwer vorstellen, das das meistverkaufte auto amerikas hauptsächlich als nutzfahrzeug gefahren wird.

aber naja, ich glaubs euch ja 🙂

Natürlich hast du nicht ganz unrecht. Die Prestigeobjekte sind dann aber eher die Escalades und Co, die vor allem bei den Rappern und Stars so beliebt sind. Das "Protzentum" wie bei uns mit den Luxus-SUVs gibt es auch in den USA. Das muss man ehrlicherweise schon sagen. Normalerweise kommen solche Trends ja aus den USA. Aber das sind dann ja keine Pickups, wie der F-150. 🙂

Ein Pickup ist alles andere als ein Prestige-Objekt.

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