Ford 351W mit Edelbrock Vergaser läuft nicht unter 1500 umdrehungen

Chevrolet

Hey,
ich habe folgendes Problem. Seit einiger Zeit schwankt die Drehzahl zwischen 500-1500 U/min. Manchmal geht auch nach dem Gasgaben die Drehzahl bis auf 100U/min runter. Oft geht der Motor dann auch aus.

Wenn ich das Standgas unter 1000U/min stelle geht der Motor aus und lässt sich nur mit Gas starten.

letztens habe ich den Vergaser über die Standgasschraube und die Mixture screws versucht einzustellen. Dannach lief er eigentlich wieder richtig rund. Jedoch hatte ich dann nach ca. 2 std. fahren wieder das selbe Problem. Dieses konnte ich aber nicht mehr durch drehen an den Schrauben beheben.

Ich hoffe ihr habt eine Idee wie ich den Motor wieder an laufen bekomme.

Grüße

20 Antworten

bei mir geht die Kurbelgehäuseentllüftung direkt auf den Luftfilter vom Vergaser. Da sitzt nirgendwo noch ein Ventil oder so drinnen. Sprich es kann sowohl Luft rein als auch raus.

Was für ein Autowagen ist es denn?

So lange das System geschlossen/dicht ist dürfte das keinen Einfluss haben. Die Filter sind vor allem aus Umweltschutzgründen drin.

KW-entlüftung ist/ sollte bei dem Motor auf der Beifahrerseite mit PCV Ventil sein und fest angeschlossen sein. Entweder Carb oder Spacer. Auf der Fahrerseite zieht er sich die Luft, die er braucht. Und damit er keinen direkten Dreck zieht, ist der Anschluss am Lufikasten. Wo ist bei dir der PCV angeschlossen und ist da alles dicht? Die Leitung zum Getriebe prüfen. Ist der Schlauch am Modulator und Intake fest?

Also ich habe doch so ein Ventil sitzt auf der "Beifahrerseite" und klappert beim Schütteln also ok, oder?
Ob daran alles Dicht ist weiß ich nicht sieht aber so aus. Kann ich da auch mal mit Startpilot draufhalten?
Welche Leitung zum Getriebe soll ich überprüfen?
Was ist Modulator und was Intake?

Im Anhang ist noch ein Foto vom Motor

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Der Modulator ist Teil des Getriebes, hier wird über Unterdruck dem Getriebe quasi mitgeteilt in welchem Bereich der Motor arbeitet, damit da Getriebe entsprechend schalten kann. Ich kann da auf dem Foto jetzt aber nix erkennen auf den ersten Blick...ist doch ein Boot, oder?

Mit Startpilot prüfen ist für alle Schläuche die Luft der Verbrennung zuführen sinnvoll, für die restlichen nicht.

Bei den Unterdruckschläuchen kann man vergleichen wie die sich anfühlen bei Motor aus/an, oft merkt man hier einen Unterschied. Ansonsten kann man die Unterdruckschläuche abnehmen und mal mit dem Finger zuhalten, wenn bei Motor an Unterdruck aufgebaut wird merkt man das. Alternativ gibts auch Unterdrucktester.

Wurde denn bevor die Probleme auftreten irgendwas am Ansaugtrakt (Intake)/Vergaser geändert? Hat man den gewartet oder für irgendwas ab und wieder angebaut?

ja, hast richtig erkannt es handelt sich um ein Boot.

ich weiß nicht ob das Getriebe einen Unterdruckschlauch hat. Gehe aber nicht davon aus.

Erst nachdem die Probleme auftraten wurde der Benzinfilter/Wasserabscheider sauber gemacht. Es war nämlich wieder Wasser im Benzin.
Vorher wurde einfach nur gefahren und rein Garnichts geändert am Motor. Der lief dann ca. ein Jahr (außer im Winter)

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