Flashlube - Sinnvoller Schutz oder völliger Blödsinn???

Nach Problemen mit meinem Ventilspiel wurde mir unter anderem die Verwendung von Flashlube (Additiv zum Ventilschutz) von meinem Umrüster empfohlen. Seit mehr als 10000km verwende ich nun dieses Additiv und meine Vorräte neigen sich dem Ende. Das Auto läuft seit der Reparatur problemlos im Gasbetrieb.

Also hab ich mal bei Auto Teile Unger und KTS Autoteile gefragt, ob sie Flashlube führen. Antwort bei beiden gleich: "Haben wir nicht"
Soweit Okay - da ich häufig quer durch Deutschland fahre und auch bei Umrüstbetrieben tanke, hab ich dort gefragt:

Umrüster 1: "Was wollen Sie haben? Wofür soll das gut sein? Nein, das führen wir nicht" AHA
Umrüster 2. "Ja, kenn ich. Führen wir nicht - bauen wir nicht ein - halten wir für überflüssig!" AHA
Umrüster 3: "Was wollen Sie haben. Lassen sie mal sehen!" Einen Blick in den Motorraum später "Kenn ich nicht, hab ich noch nie was von gehört - ich mach mich mal schlau, wofür das gut sein soll!" AHA

Und jetzt????? Natürlich kann ich bei meinem Umrüster bestellen (da der weit weg ist zuzüglich Porto und Verpackung). Ich stell mir aber grade die Frage wie sinnvoll der Einsatz von diesem Ventilschutz ist - oder ist es nur Augenwischerei?

Bin auf Eure Meiningen gespannt!

Grüße Thomas

Beste Antwort im Thema

Hallo!!!!
Da werd´ ich mal was zu schreiben:
Flash Lube hat eigentlich nur die Aufgabe, die höhere thermische Belastung durch Kühlung aufzufangen. Es soll also nicht schmieren oder ähnliches, sondern nur Kühlen!!!!
Die Meinungen darüber gehen wit auseinander!! Einige halten es für völligen Blödsinn, andere für das Non-Plus-Ultra!!!!
Es gibt auch keine Berichte oder Abhandlungen, die die eine oder die andere Seite bestätigen. Nichts!! Keine Partei hat irgendeinen Beweis oder irgendwas fundiertes. Ich hatte daraufhin mal telefonisch bei versch. Laboren im europäischen Ausland angefragt, die sich genau mit diesem Thema beschäftigen. Einhellige Meinung: Flash Lube macht tatsächlich das, was es soll und bringt viel!! Was schriftliches wollten die mir aber auch nicht geben!!!
Ob es wirklich was bringt, kann also niemand sagen!!! Ich habe mir jetzt folgendes angewöhnt: Wenn es hilft, unnötige Risiken zu vermeiden, empfehle ich es. Wenn nicht, dann nicht. Schaden kann es nicht. Wenigstens darüber sind sich alle einig. Nachteile: Es muss ab und zu aufgefüllt werden und das kostet natürlich!!! Sonst keine!!

CU,

Uwe

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Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.


Bis zum Beweis des Gegenteils, den Du gerne erbringen darfst. ;-)

Ha ha, sehr witzig.

Die heutigen modernen (nicht gasfesten) Motoren haben ja noch nicht mal ihre Langzeitqualitäten mit Benzin unter Beweis stellen können weil sie noch viel zu jung sind.

Wie war das nochmal mit dem BMW-Leasing? Kalkulierter Restwert 0,00 nach einer Laufleistung von 150.000 km?
http://www.spiegel.de/.../...stung-von-150-000-km-voraus-a-855355.html

Also 150.000 km schafft ein additivierter Benzinmotor mit Gas auf jeden Fall. Also gasfest bis zum (kalkulierten) Laufzeitende.

Der Durchschnittsautofahrer fährt ca. 15.000 km im Jahr. Der BMW hält also 10 Jahre lang.
Reicht das als Beweis, oder bestehst du auf einen Praxistest bei dem zwei Wagen gleichen Typs mit dem gleichen Motor unter gleichen Bedingungen, aber einmal mit Benzin und einmal mit Gas mindestens 200.000 km zurücklegen?

Ach ja, ich hätte da als Beweis einen angeblich nicht gasfesten Toyota-Motor (die Japaner sind ja angeblich alle nicht gasfest) in einem Lexus anzubieten. Über 450.000 km im Gasbetrieb (additiviert). Bei Mobile.de findet man einige oder wenn man bei Spritmonitor.de mal reinschaut wie viele dieser nicht-gasfesten Toyota-Motoren mit über 200.000 km auf der Uhr immer noch mit Gas laufen.

Aber ob die heutigen neuen modernen Downsizing-Motoren überhaupt jemals so hohe Laufleistungen im Benzinbetrieb erreichen werden, wissen wohl nur die Götter.

Hi vonderAlb,

ne, Du wirst mich so nicht davon überzeugen. Aber soll jeder additivieren, der das möchte. Ist auf jeden Fall wohl besser als es zu lassen.

Der Rest dieser Denke ist mir fremd. Ich kaufe mir kein Auto für nur 10 Jahre oder nur 150.000km. Nach 150.000km ist ein BMW gerade mal richtig eingefahren - zumindest in meinem Universum. Kalkulierte Restwerte interessieren mich da nicht. Und schon gar nicht kann man sich dann mit sowas nicht-gasfeste Motoren gasfest reden.

Was die nicht-gasfesten Japaner angeht: Wir fuhren einen Nissan Micra mit nem lütten 1.0 Liter Motor, fast immer Vollgas/Autobahn, umgerüstet im "hohen Alter" bei 165.000km bis 265.000km. Da war er dann 14 Jahre alt. Wohlgemerkt OHNE Additivierung, obwohl er als nicht-gasfest galt. In dem Alter wäre das lütte Maschinchen vermutlich auch auf Benzin angesichts des Fahrprofils bald verreckt, jedenfalls hatte er dann auf einem Zylinder keine Kompression mehr. Ich schiebe das nicht unbedingt aufs Gas. Er wurde jedenfalls nach Estland verkauft an einen Liebhaber und fährt dort wohl heute noch. Mal gut, daß das kein BMW war… ;-) Kleine Anekdote am Rande.

Grüße Dirk

Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb



Die heutigen modernen (nicht gasfesten) Motoren haben ja noch nicht mal ihre Langzeitqualitäten mit Benzin unter Beweis stellen können weil sie noch viel zu jung sind.

So ist es. Die Qualitäten anno 1983 gibt es heute nicht mehr.

Heute krepieren Steuerketten bei 40.000km, Nockenwellen mangels Härte (Sparen, sparen, billig, billig) bei 70.000km.

Eine "Langzeitqualität" , bspw. des legendären Mercedes W123 als 200D, die gibt es nicht mehr.

Wie willst du den Begriff "Langzeitqualität" HEUTE definieren wenn sich die gesamte Perepherie rund um Kurbelwelle und Laufbüchsen in den ersten 150Tkm verabschiedet ?

Dann sind doch neue Ventilsitze echt nur Peanuts.....

@ Additivierung

Ist in jedem Fall nicht schädlich wenn man nicht GENAU weiß was der Bock denn nun ab kann.
Die Wirksamkeit ist, für verständige Menschen, mittlerweile nachvollziehbar erwiesen.

An der Wirksamkeit dürfte es daher keine Zweifel geben - wohl nur noch von beratungsresistenten Schwarzmalern die auch für morgen den Weltuntergang vorhersagen....

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC



Zitat:

Original geschrieben von vonderAlb



Die heutigen modernen (nicht gasfesten) Motoren haben ja noch nicht mal ihre Langzeitqualitäten mit Benzin unter Beweis stellen können weil sie noch viel zu jung sind.
So ist es. Die Qualitäten anno 1983 gibt es heute nicht mehr.

Heute krepieren Steuerketten bei 40.000km, Nockenwellen mangels Härte (Sparen, sparen, billig, billig) bei 70.000km.

Eine "Langzeitqualität" , bspw. des legendären Mercedes W123 als 200D, die gibt es nicht mehr.

Wie willst du den Begriff "Langzeitqualität" HEUTE definieren wenn sich die gesamte Perepherie rund um Kurbelwelle und Laufbüchsen in den ersten 150Tkm verabschiedet ?

Dann sind doch neue Ventilsitze echt nur Peanuts.....

@ Additivierung

Ist in jedem Fall nicht schädlich wenn man nicht GENAU weiß was der Bock denn nun ab kann.
Die Wirksamkeit ist, für verständige Menschen, mittlerweile nachvollziehbar erwiesen.

An der Wirksamkeit dürfte es daher keine Zweifel geben - wohl nur noch von beratungsresistenten Schwarzmalern die auch für morgen den Weltuntergang vorhersagen....

Ich denke zu 90% sitzt der Schuldige hinterm Lenkrad und nicht unter der Motorhaube.

Sorry, aber die meisten haben keine Ahnung wie sie mit dem eigenen Auto umgehen sollen.

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Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC



An der Wirksamkeit dürfte es daher keine Zweifel geben - wohl nur noch von beratungsresistenten Schwarzmalern die auch für morgen den Weltuntergang vorhersagen....

So ist es. Es sei auch die Frage gestattet, warum nach rd. 100.000 KM mit sequentieller Additivierung und dementsprechend ohne Ventileinschlag am Ventilsitz dies dann nun plötzlich auf den nächsten 100.000 KM anfangen soll, weil ja diese Additivierung Schäden angeblich nur hinauszögert? Viele Leute sind einfach nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge und käuen das wieder, was seit 10 Jahren zur seligen Flashlube-Nuckelflasche erzählt wird. Leider sind auch viele Umrüster noch hinter dem Mond.

Das Problem einer ungleichmäßig dosierenden Gasanlage kann auch kein Ventilschutz vermeiden. Die beste Lambdasteuerung nutzt nichts wenn ein Zylinder zu mager läuft und ein anderer im Ausgleich zu fett. Die Motoren mit einer zylinderselektiven Lambdaregelung um Düsenunterschiede auszugleichen sind nicht besonders dicht gesäht und schwer zu identifizieren. Genau genommen wüsste ich das selbst gerne welche Motorsteuergeräte dieses Feature haben.

Kommt auch stark auf die Gasinjektoren an. Wenn man olle Valteks hat, gehen die eh nach dem Mond. Bei den deutlich hochwertigeren Keihin-Injektoren einer Prins VSI beispielsweise ist eine entsprechend genaue Dosierung und Einspritzung durchaus gegeben.

Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.


.... soll jeder additivieren, der das möchte. Ist auf jeden Fall wohl besser als es zu lassen.

Damit wäre dann ja wohl alles gesagt.

Zitat:

Original geschrieben von cl250 s



Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC



An der Wirksamkeit dürfte es daher keine Zweifel geben - wohl nur noch von beratungsresistenten Schwarzmalern die auch für morgen den Weltuntergang vorhersagen....
So ist es. Es sei auch die Frage gestattet, warum nach rd. 100.000 KM mit sequentieller Additivierung und dementsprechend ohne Ventileinschlag am Ventilsitz dies dann nun plötzlich auf den nächsten 100.000 KM anfangen soll, weil ja diese Additivierung Schäden angeblich nur hinauszögert? Viele Leute sind einfach nicht auf dem aktuellen Stand der Dinge und käuen das wieder, was seit 10 Jahren zur seligen Flashlube-Nuckelflasche erzählt wird. Leider sind auch viele Umrüster noch hinter dem Mond.

Hi,

selbstverständlich gibt es (imo sehr angebrachte) Zweifel an der Wirksamkeit. Selbst die Hersteller der Additive sind ja nichtmal in der Lage genau zu benennen, auf welche wundersame Weise nun was wie verhindert oder geschützt werden soll. Mancher glaubt/behauptet, die Additive würden kühlen… ;-)

Mit Schwarzmalerei hat das also nichts zu tun, eher mit Erfahrung und umgekehrt mit Geschäftemacherei und Gutgläubigkeit der Kunden.

Wenn Dein Motor nach 100.000km mit Additivierung keinerlei Verschleiß an den Ventilen zeigt, würde er ohne Additive vermutlich ähnlich dastehen. Er ist dann wohl schlichtweg gastauglich und/oder Dein Fahrstil entsprechend schonend, die Anlage gut eingestellt, etc. Ich habe bisher von so einem Ergebnis noch nicht gehört, zumindest nicht im Zusammenhang mit Additiven.

Glaubt, was Ihr wollt. ;-)

Grüße Dirk

Nun ja, es gibt mittlerweile mehrere Testreihen von unterschiedlichen Additiven.
Durchgeführt vom TÜV oder der TH Rheinland. Alles bestätigen die Wirksamkeit.
Und alle können nicht "gekauft" sein ....

Wenn man dann selber auch noch "was merkt" ist doch alles ok.

Außerdem ist das Prinzip völlig logisch:
Dem Motor werden so die Ventilschutz-Salze zugeführt die im Sprit drin sind aber im LPG fehlen.

Das Entscheidende scheint nur die elektronische Drehzahl(Leistungs) - abhängige und entsprechend angepasst ausreichende Dosierung der Schamanenpipi, genau vor die Ventile, die die Pulle niemals leisten könnte.

Die Tröpfelpulle gibt bei 2000 u/min bei Teillast (Min. Last) "alles" und bei 5500 u/min bei WOT nix .

Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.


Wenn Dein Motor nach 100.000km mit Additivierung keinerlei Verschleiß an den Ventilen zeigt, würde er ohne Additive vermutlich ähnlich dastehen. Er ist dann wohl schlichtweg gastauglich und/oder Dein Fahrstil entsprechend schonend, die Anlage gut eingestellt, etc. Ich habe bisher von so einem Ergebnis noch nicht gehört, zumindest nicht im Zusammenhang mit Additiven.

Glaubt, was Ihr wollt. ;-)

Grüße Dirk

Es handelt sich um den Motor G4GC 2.0 l von Hyundai / Kia. Der ist anerkanntermaßen sowas von nicht gasfest wie ein Motor nur sein kann. Da gibt es genug Lesestoff im

www

. Ohne Additivierung streichen die Ventilsitze nach 40.000 bis 60.000 KM die Segel. Das ich besonders schonend fahre, würde ich auch nicht sagen. Das die Gasanlage gut eingestellt ist, dagegen schon :-)

Wei dem auch sei: Ich weiß ja, dass es funktioniert. In diesem Sinne hast Du Recht: "Glaubt was Ihr wollt"...

Zitat:

Original geschrieben von Dirk E.


Wenn Dein Motor nach 100.000km mit Additivierung keinerlei Verschleiß an den Ventilen zeigt, würde er ohne Additive vermutlich ähnlich dastehen.

Nein ! Der/mein Ford hat butterweiche Ventilsitze, da fährt man auf 80.000km locker 0,3mm weg - wenn nicht schon auf 60.000km ...

Siehe anderer Thread mit dem User und seinem V40 (Ford Maschine), der hat seine Sitze runter geritten, mit Tröpfelpulle - obwohl, ob man die drin hat oder man läßt einen Furz, von letzterem scheint man mehr zu haben.

Zitat:
Fahrzeug:
Volvo S40 - Modelljahr 2006 - EZ meine 2008 - 80tKM
Prins LPG Anlage mit FlashLube direkt aus der Flasche

Es stellte sich heraus das 2 Zylinder auf etwa 14-15 Bar kommen, die anderen beiden auf etwa 9-10 Bar.

Alle "Beweise", alle Studien zur Wirksamkeit wurden NICHT mit der strohdummen Pulle gefahren.
Die dient/diente wohl nur dem gutem Gewissen, bzw. hat nur dort seine Wirkung entfaltet wo die Fahrer zu 99% im Teillastbereich unterwegs waren und die Pulle was "geben" konnte. In Drehzahl/Last - Bereichen in denen die Sitze wohl auch ohne Pulle halten würden. Bspw. 110 km/h bei einem >100PS Wagen .

Zweifel an der Wirksamkeit ??

Wir müssen erst einmal den unglücklich gewählten Begriff des TE "Flashlube" durch den Begriff "Additive" ersetzen.
Dann müssen wir wirklich jedes Additiv und die Art und Weise der Zuführung dieser Additive nennen.

Ich habe auch meine Zweifel, dass wirklich JEDES Additiv am Markt auch wirklich was taugt.
Ich habe auch meine Zweifel, dass wirklich jedes Additivsystem am Markt auch wirklich was taugt...

Bei den Additivsysteme hat sich sich, meiner Meinung nach, langsam herumgesprochen, dass nur der Valveprotektor Sequent 4W, die ideale, aber leider auch die teuerste Lösung ist.

Bei den zahlreichen Additiven am Markt wird es schon schwieriger. Hier wird dann doch im Zweifel vom Kunden die günstigste Additiv-Variante verwendet, oder sogar gemischt.

Was macht man also als Umrüster? Mann bedient sich Referenzen.... und Freigaben oder Empfehlungen seitens der Hersteller von Autogassystemenm

Ich habe bei uns z.B. die Kombination Valveprotektor Sequent 4W mit P1000 Additiv favorisiert, da man hier wirklich einen Feldversuch 😉 hat.

Die Ergebnisse bei den Motoren mit Saugrohreinspritzung von Hyundai und Kia belegen die Wirksamkeit dieser bestimmten Kombination Additivsystem/Additiv.

Hyundai und Kia Motoren ohne dieses Zusatzadditiv haben defninitiv einen hohen Verschleiß an Ventilen und Ventilsitzen. Mit Valveprotektor Sequent 4W und P1000 Additiv ist sogar der Intervall der Ventilspielkontrolle gleich der Werksvorgabe beim reinen Benziner.

Die zweite Variante bei uns ist der Valve-Protektor Standard mit Additivzuleitung vor die Gasdüsen.
Diese Variante wird bei uns aber nur mit BRC Autogasanlagen und G2000(BRC-Additiv) verwendet, da wir hier die Freigabe und Empfehlung seitens BRC haben.
Der Vorteil: Das System ist Günstiger als die Sequent Variante, und das Additiv ist ebenfalls günstiger als P1000.
Bis Heute haben wir hier auch keine Schäden an nicht Gasfesten Motoren mit dieser Variante.

Die Aussagen "es wird der Schaden nur hinausgezögert" rührt, meiner Meinung nach, von drei Dingen.
1. Seitherige Erfahrungen mit anderen Additiven und Systemen
2. Keine Garantie auf den sicheren Schutz vor Ventilverschleiß seitens der Hersteller selbst !
3. Haftungsfrage für den Umrüster !

Zitat:

Original geschrieben von GaryK


Welchen Motor hast du? Was für eine Anlage? Alle Ventile auf allen Zylindern leidlich gleichmäßig betroffen oder nur einzelne Zylinder? Hattest du mal Zündprobleme?

alle ventile und ich habe eine lovato anlage die original von fiat eingebaut wurde im neuwagen

Ist kein muss habe einen trajet und der hat jetzt 230000km runter Ventile sind ok motor läuft rund ohne flashlube also ich werde es auch weiterhin nicht kaufen

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