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Finanzierung oder Leasing?

Hallo zusammen,
aktuell sind die Leasingraten für den Privatgebrauch ja doch bei vielen Anbietern recht niedrig. Wie sind eure Erfahrungem im privaten Leasing? Oder lieber Finanzierung und das Auto gehört am Ende wirklich mir?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@Krizzzzz schrieb am 17. Juli 2020 um 13:28:06 Uhr:



Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 17. Juli 2020 um 09:20:20 Uhr:


... na das ist schon sehr arrogant.

Selbst wenn man es selbst besser getroffen hat, sollte man doch auch den Blick für die Realität nicht verlieren. Und die sieht eben bei Millionen von Familien so aus, dass die finanzielle Planung sich darauf beschränken muss, dass am Monatsende der Kühlschrank nicht leer ist.

XF-Coupe

Ich will jetzt keine Grundsatzdiskussion lostreten... jeder ist seines Glückes eigener Schmied. Für mich ist ein Auto immernoch ein Luxusgegenstand. Wenn man auf biegen und brechen eines braucht dann kauft man sich ein 2.000€ Auto ohne Wertverlust. Neue Fahrzeuge sind immer ein Luxus, wenn ich dafür schauen muss das der Kühlschrank voll wird kann ich es mir nicht leisten.

Wenn ich aber ein zuverlässiges Auto benötige und weder Zeit noch Möglichkeit habe selber zu schrauben kann ich mit einer 2.000 € Gurke nix anfangen. Wenn ich eine "Spitz auf Knopf" Finanzierung habe und ich arbeitslos werde ist das ein ernstes Problem. Über solche Leute ein negatives Urteil zu fällen halte ich für sehr bedenklich. Ein Neuwagen bzw. gut gebrauchtes Auto als Luxusartikel ab zu tun ist falsch. Für z.B. einen Lagerarbeiter oder eine Krankenschwester ist ein 10.000 € Neuwagen kein Luxus. Und ja der muß auch finanziert werden. Wenn die dann arbeitslos werden (oder arbeitsunfähig) rutschen die ganz schnell ins Hartz4 haben aber immer noch das kleine Auto in der Finanzierung. Und um überhaubt nochmal nen Job zu bekommen brauchen Sie das Auto auch. Ist das dann immer noch Luxus?

Und übrigens: Der Spruch das jeder seines Glückes Schmied ist, ist genauso uralt wie er schlichtweg falsch ist. Glück kann man nicht beeinflussen. Und selbst "anständiges" Verhalten ist keine Garantie das immer alles rund läuft.

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Zitat:

@Krizzzzz schrieb am 2. November 2020 um 00:11:52 Uhr
Kreditbetrag: 10.000€
Bei 2% Zinsen zahle ich 600€ Zinsen über Die 3 Jahre (Grob gerechnet)
Mit meiner Anlage zu 5% erhalte ich 1.500€ über 3 Jahre

Gesamtkosten Leasing: 5.000 + 600 - 1500€ = 4.100€
Gesamtkosten Kauf: 10.000€ - 5.000€ (Restwert) = 5.000€

Gesamtkosten Kauf: 10.000 - 600 nicht anfallende Zinsen - 5.000 = 4.400
Macht 300 Euro Rendite auf 3 Jahre, dafür handelst du dir monatliche Fixkosten iHv. 155 Euro ein.

Zitat:

@mike123 schrieb am 2. November 2020 um 01:51:20 Uhr:


Den Wertverlust deckst du selbstverständlich mit deiner Leasingrate ab. Was denn sonst?

Auch mit 9 % wird es nicht besser: 32k 4 Jahre = 45.170 - 13.000 Kosten = 32.170
Kauf: 16.000 Verkaufserlös plus 13.000 entfallene Leasingkosten = 29.000
Jetzt bist du in der Gewinnzone, 3.170 Euro in 48 Monaten macht 66 Euro/Monat.

Um 66 Euro zu bekommen gibst du 271 Euro aus. Beim Kauf bleiben dir einfach 271 jeden Monat am Konto stehen.

Klar bleiben beim Kauf 271 Euro monatlich stehen.

Dafür sind aber auch 32.000 Euro weniger auf dem Konto.

Aber ganz ehrlich. Ich verstehe noch nicht ganz worauf du eigentlich hinaus willst. Findest du in deiner Rechnung jetzt Leasing besser? Oder Kauf?

Hört sich immer so an, als ob es dir darum geht, dass 66 Euro Zinsen zu wenig sind, wenn ich dafür 271 Euro im Monat fix ausgeben muss.

Ist aber doch klasse. Dafür habe ich aber auch 32.000 nicht ausgegeben.

Zitat:

@mike123 schrieb am 2. November 2020 um 02:00:16 Uhr:



Zitat:

@Krizzzzz schrieb am 2. November 2020 um 00:11:52 Uhr
Kreditbetrag: 10.000€
Bei 2% Zinsen zahle ich 600€ Zinsen über Die 3 Jahre (Grob gerechnet)
Mit meiner Anlage zu 5% erhalte ich 1.500€ über 3 Jahre

Gesamtkosten Leasing: 5.000 + 600 - 1500€ = 4.100€
Gesamtkosten Kauf: 10.000€ - 5.000€ (Restwert) = 5.000€

Gesamtkosten Kauf: 10.000 - 600 nicht anfallende Zinsen - 5.000 = 4.400
Macht 300 Euro Rendite auf 3 Jahre, dafür handelst du dir monatliche Fixkosten iHv. 155 Euro ein.

Du kannst nicht anfallende Zinsen nicht als Mehrwert für den Kauf ansetzen da diese schon beim leasing als Malus berücksichtigt sind. Das ist doppelt gemoppelt.

Das ist als wenn ich sage ich kaufe im Supermarkt ein Produkt für 8€ statt die teurere marke für 10€ und sage dann ich hätte 4€ gespart weil das eine 2€ mehr kostet und das andere 2€ weniger, 2+2=4 😁 😁 😁

selbst in deinem falsch gerechneten Beispiel steht leasing noch besser da. Die Monatlichen Fixkosten sind egal, da ja dafür eingangs ein Betrag gespart wurde. Das verstehst du?

Es gibt günstige Leasingangebote, wo man besser ggü. Barkauf dasteht.

Aber dieses Gebrabbel, wie toll man Rendite macht, geht mir sowas von auf die Nüsse. Gebt doch mal Euer Wissen den Banken, damit man mal wieder Zinsen bekommt... Sichere Zinsen und nicht immer dieser Scheiß, wo am nächsten Tag alles weg sein kann.

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Zitat:

@benprettig schrieb am 2. November 2020 um 09:24:15 Uhr:


Es gibt günstige Leasingangebote, wo man besser ggü. Barkauf dasteht.

Richtig, manchmal ist es auch andersrum. Das ist immer Einzelfallabhängig. 🙂

Zitat:

@benprettig schrieb am 2. November 2020 um 09:24:15 Uhr:


Gebt doch mal Euer Wissen den Banken, damit man mal wieder Zinsen bekommt...

Das hat nichts mit den Banken zu tun, die machen alles richtig. Sie lassen sich zu nullzinsen Geld von den Kunden geben was sie dann höher verzinst an Unternehmen weiter verleihen. Unternehmen machen mit dem Geld wiederrum mehr Rendite als die Bank (Sonst würde sich das ja nicht lohnen). Wie werde ich Unternehmer und profitiere von den hohen Renditen? Ich kaufe Unternehmen, oder eben Teile davon.

Derjenige der sein Geld in Tages- oder Festgeld anlegt bräuchte viel mehr dieses Wissen. Ich empfehle dieses Video: https://www.youtube.com/watch?v=mrMdspvbCi8

Zitat:

@benprettig schrieb am 2. November 2020 um 09:24:15 Uhr:


Sichere Zinsen und nicht immer dieser Scheiß, wo am nächsten Tag alles weg sein kann.

Das ist das Problem, die meisten meinen es gibt nur 2 Varianten: Tagesgeld oder "wildes gezocke". Das es auch einen relativ sicheren Mittelweg gibt der langfristig 5-7% Rendite bringt wollen die meisten gar nicht wissen oder sich darüber informieren. Aber da kämpft man hier im Forum bzw. in Deutschland generell eh gegen Windmühlen.

Ein sicherer Mittelweg mit 7 Prozent? Du lehnst dich weit aus dem Fenster.

Und dann noch mit den Videos von Finanztip kommen. Ich habe es letztens schon geschrieben. Da sind genug Fehler oder falsche Annahmen drin.

Es bleibt dabei: passt das Angebot beim Leasing ist es durchaus günstiger als Neukauf. Gesetz dem Fall wir sprechen über die gleiche Haltedauer.

Zitat:

@TaifunMch schrieb am 2. November 2020 um 09:59:42 Uhr:


Ein sicherer Mittelweg mit 7 Prozent? Du lehnst dich weit aus dem Fenster.

Wenn man im Erdgeschoss sitzt, dürfte man schlimmstenfalls ein paar blaue Flecken davontragen 😉

Thema hatten wir hier in dem Forum schon gefühlt 200 mal, aber ich empfehle jedem immer wieder gerne sich zu Informieren. Das ist es was die Methode Leasing + Alternativanlage erst so richtig interessant macht.

https://www.vergleich.de/msci-world-etf.html
... und der Rest ist Geschichte

Zitat:

@Seatflo1104 schrieb am 2. November 2020 um 10:21:45 Uhr:


Und dann noch mit den Videos von Finanztip kommen. Ich habe es letztens schon geschrieben. Da sind genug Fehler oder falsche Annahmen drin.

Die annahmen sind wurscht, es geht um das Prinzip wie hoch Zinsen an welcher Stelle in der Finanzwelt sind, und da ist es nun mal so das die Guthabenzinsen i.d.R. am niedrigsten sind (sein müssen).
Finde die Annahmen jetzt nicht so abwegig, und das prinzip ist einfach erklärt, weshalb ich diese Video verlinkte, natürlich gibts auch andere Stellen an denen das Thema etwas umfassender behandelt wird. Die funktionsweise vom Kapitalmarkt bleibt aber gleich.

Zitat:

@Seatflo1104 schrieb am 2. November 2020 um 07:09:57 Uhr
Ist aber doch klasse. Dafür habe ich aber auch 32.000 nicht ausgegeben.

9 % Verzinsung ist wenig realistisch.

5 % bei 32k wären 6.896 Zinsen.
13.000-6.896= du hast 6.104 bezahlt, um die 32k nicht auszugeben.

Restwert 16k+13k entfallene Leasingkosten gibt 29.000

Was ist sinnvoller: 29.000 Euro haben oder 6.104 ausgeben, damit man am Ende 32.000 hat?
Liste 40k, Kaufpreis 32k, Restwert 16k

Nb: bei 9% Zinsen und 2% Finanzierungskosten könnte man 400.000 Euro Kredit aufnehmen, macht 36.000 Zinsen, minus 8.000 Finanzierung, ergibt 28.000 Euro Jahreseinkommen.
Man könnte quasi sein Haus beleihen und von den Zinsen leben 🙂

Ich glaube du hast einen Riesen Denkfehler. Die Leasingraten kannst du doch nachher nicht einfach auf den Restwert draufrechnen.

Zahle ich bar, habe ich nachher 16k Restwert. Ob ich nebenbei noch die 270 Euro wieder anspare, ist doch völlig unerheblich.

Die kann ich schließlich auch ansparen, wenn ich das Auto lease.

Wir müssen ja nicht so tun, als ob wir die monatliche Sparrate 1:1 durch meine Leasingrate ersetzen. ??

Richtig wäre:

Ich zahle 13.000 Euro in 48 Monaten oder ich kaufe für 32.000 Euro und schaue ob ich in 48 Monaten noch 19.000 Euro Restwert habe.

Lege ich das vorhandene Geld an, müsste ich dann 32.000 Euro einmalanlage gegen 270 Euro Sparen mtl rechnen und schauen wo ich mehr Zinsen bekomme.

Zitat:

@Seatflo1104 schrieb am 2. November 2020 um 19:54:07 Uhr:


Ich verstehe es immernoch nicht. Natürlich gebe ich lieber 6000 Euro aus und habe nach den Jahren dann mehr in der Tasche als das ich meine gesamten Liquiden Mittel weggebe und dann monatlich erst wieder ansparen muss.

Ich denke du redest hier viel von Theorie. Ich zahle doch lieber monatlich und mache nebenbei noch Zinsen mit meinem Einmaligen Kapital, als das ich alles Geld ausgebe und dann keine Kohle mehr habe aber dafür 250 Euro mehr monatlich in der Tasche.

Das Geld gebe ich doch in beiden Fällen eh aus.

Diese ganzen Rechenkünste sind sowieso auf dünnstem Eis kalkuliert. Ein paar Hundert Euro in 3 Jahren zu sparen entspricht vielleicht 20 Euro im Monat, wer sich davon irgendwas ausmalt hat den Sinn zur Realität sowieso schon längst verloren. Und dafür müssen DREI(!!!) nicht beeinflussbare in Gottes Hand liegende Faktoren genau nach Plan laufen:

-du MUSST arbeitsfähig und zahlungsfähig bleiben
-Die Investition MUSS den kalkulierten Gewinn abwerfen
-der Leasingkarre DARF keinen einzigen Makel haben nach drei Jahren

Da muss dir nur ein blödes Kind deine Tür am Parkplatz mit einem saftigen Schlag eindellen, und die geniale Strategie fällt zusammen wie ein Kartenhaus, also bitte.

Zudem stehen dir die 30.000 Euro eben NICHT zur Verfügung, wenn du sie irgendwo investierst, Geld das verfügbar auf dem Konto rumlungert wirft eben kein Gewinn ab. Einfach zwei Döner im Monat weniger essen und man hat den gleichen Spareffekt direkt in der Tasche.

Und nur mal so nebenbei, wer tatsächlich Geld sparen/Vermögen aufbauen möchte least sich keine Autos privat, dieses Unterfangen ist und bleibt ein unnötiger Luxus. Mit so einem Unterfangen kauft man sich nen paar Jahre alten Gebrauchten für ein paar Scheine und legt ein paar Scheine für Reparaturen bei Seite. Und jetzt kommt mir bitte nicht mit irgendeinem Caddy, den es mal irgendwann irgendwo für 15 Euro im Monat gab. Dieses Angebot existiert nicht mehr, und das nicht ohne Grund.

Ich gehe mal auf deine Punkte ein.

1. klar, ich lease natürlich nur, wenn ich einen sicheren Job habe. Werde ich gekündigt und habe nicht sowieso sehr viel Geld auf dem Konto, ist das Auto aber sowieso eher nicht mein größtes Problem. Es ist aber auch so, dass ich eben wieder Bargeld sparen muss, damit ich das nächste Auto wieder bar kaufen kann. Das geht logischerweise auch nicht. Ist also super spekulativ. Aber das hast du ja selbst bereits geschrieben.

2. Gewinn abwerfen ja. ICH schrieb vorher ja aber auch, dass ich das Geld ansonsten auf dem Konto für andere Investitionen hätte. Wenn ich die Wahl habe zwischen 32.000 Euro ausgeben und dafür 270 Euro monatlich netto mehr zu haben, würde ich mich dafür entscheiden es mtl auszugeben und die 32.000 Euro zB in mein Haus zu investieren. Die Rechnung pro Leasing geht auch so für MICH in MEINEM Beispiel auf.

3. Stammtisch Geschwafel. Sorry aber ich kann es nicht mehr lesen. Haut dir ein Kind in dein Bar bezahltes Auto, mindert das auch den Wert deines Autos. Vergleiche ich also die gleiche Haltedauer macht das garkeinen Unterschied. Doch, ich kann mit dem Händler handeln, zB wenn ich einen neuen Wagen lease und oft genug wird sogar komplett gestrichen. Wird bei einem Verkauf schwierig. Sehe ich also irgendwie in der Realität für garkeine Methode als Vorteil.

4. den Part spare ich mich. Klar ist das kaufmännisch gedacht die lukrativste Möglichkeit. Dann macht aber der Vergleich zum Leasing natürlich garkeinen Sinn.

Zitat:

@Seatflo1104 schrieb am 2. November 2020 um 20:37:55 Uhr:


Ich gehe mal auf deine Punkte ein.

1. klar, ich lease natürlich nur, wenn ich einen sicheren Job habe. Werde ich gekündigt und habe nicht sowieso sehr viel Geld auf dem Konto, ist das Auto aber sowieso eher nicht mein größtes Problem. Es ist aber auch so, dass ich eben wieder Bargeld sparen muss, damit ich das nächste Auto wieder bar kaufen kann. Das geht logischerweise auch nicht. Ist also super spekulativ. Aber das hast du ja selbst bereits geschrieben.

2. Gewinn abwerfen ja. ICH schrieb vorher ja aber auch, dass ich das Geld ansonsten auf dem Konto für andere Investitionen hätte. Wenn ich die Wahl habe zwischen 32.000 Euro ausgeben und dafür 270 Euro monatlich netto mehr zu haben, würde ich mich dafür entscheiden es mtl auszugeben und die 32.000 Euro zB in mein Haus zu investieren. Die Rechnung pro Leasing geht auch so für MICH in MEINEM Beispiel auf.

3. Stammtisch Geschwafel. Sorry aber ich kann es nicht mehr lesen. Haut dir ein Kind in dein Bar bezahltes Auto, mindert das auch den Wert deines Autos. Vergleiche ich also die gleiche Haltedauer macht das garkeinen Unterschied. Doch, ich kann mit dem Händler handeln, zB wenn ich einen neuen Wagen lease und oft genug wird sogar komplett gestrichen. Wird bei einem Verkauf schwierig. Sehe ich also irgendwie in der Realität für garkeine Methode als Vorteil.

4. den Part spare ich mich. Klar ist das kaufmännisch gedacht die lukrativste Möglichkeit. Dann macht aber der Vergleich zum Leasing natürlich garkeinen Sinn.

1.Du widersprichst meiner Aussage nicht, deshalb hab ich da auch nichts mehr zu sagen, bis auf den Fakt, dass ein Barkäufer eben nicht/weniger Geld ansparen muss, wenn er die Kiste länger behalten möchte.

2.Du verfehlt gerade das Thema. Hier geht es darum, ob man mehr Geld spart/Vermögen aufbaut, wenn man statt Barkauf auf Leasing setzt und die Mittel in irgendwas investiert, das Gewinn abwirft. Deine neue Küche (zum Beispiel) macht deine Immobilie zwar wertvoller, allerdings werden wir hier niemals belastbare Zahlen herausziehen können, wie viel wertvoller Sie im Vergleich zur alten Küche geworden ist.
Zudem ist (deine Arbeits-)Zeit streng genommen auch Geld, welches bei dieser Schönrechnerei aber immer unter den Teppich gekehrt wird.
Also bleiben wir lieber mal bei zahlentechnisch belastbaren Finanzprodukten, so wie es hier im Thread auch immer verdeutlicht wird.

3.Warum sollte es Stammtischgeschwafel sein? Wer kauft hat die Wahl den Schaden...

-Professionell und teuer beheben zu lassen
-billig beheben zu lassen
-damit zu leben

Der Leasingnehmer MUSS den Schaden teuer beheben lassen, also mindestens die SB der Vollkasko zahlen. Ist übrigens auch vertraglich geregelt. Autohändler haben auch nichts zu verschenken...

4.Es geht hier ständig darum, Geld zu sparen und Vermögen aufzubauen, nur deshalb führen wir ständig diese Finanzdiskussionen. Wem diese beiden Themen wirklich am Herzen liegen, der fährt einfach keine Neuwagen, das sind einfach komplementär Ziele und Schwachsinn.

Punkt 3 stimmt nicht! Man zahlt nur die Wertminderung. Über den Rest können wir gerne diskutieren.

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