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Finanzierung auflösen

Themenstarteram 18. September 2016 um 14:55

Hallo zusammen,

Ich habe im Juni einen Neuwagen über die Audi Bank finanziert.

10.000 € Anzahlung

280 € Rate pro Monat

22.000 € Schlußrate

36 Monate Laufzeit

Jetzt möchte ich gerne das Auto 'loswerden'.

Was wäre aus eurer Sicht am sinnvollsten?

Ohne zu viel draufzahlen zu müssen natürlich :)

Das Auto bei der Bank vorzeitig ablösen und privat verkaufen oder die gesamte Finanzierung an jemand anders verkaufen?

Oder macht das momentan noch überhaupt keinen Sinn weil Buchpreis und Listenpreis zu weit auseinander gehen?

Ach und eins noch: es geht nicht darum das ich mir finanziell zu viel zugemutet habe und deshalb aus der Nummer raus will...vielen Dank schonmal!

Beste Antwort im Thema

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 18. September 2016 um 21:12:54 Uhr:

Naja immer noch besser und billiger, wenn sowas bei einer Autofinanzierung passiert, als bei einer Ehe :D

Siehste und genau dort finde ich Leasing gar nicht mal so schlecht ;);););)

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Zitat:

@alpha222 schrieb am 18. September 2016 um 20:10:15 Uhr:

Deswegen werde ich den Wagen nur abtreten wenn es ohne größeren Schaden für mich abläuft. Ansonsten behalt ich ihn...jammern auf hohem Niveau eben.

Der Schaden wird an der Stelle enorm ausfallen.

Wirtschaftlich wird das absoluter Nonsens sein.

Zitat:

@alpha222 schrieb am 18. September 2016 um 20:10:15 Uhr:

Der Wagen ansich...wobei stören vielleicht etwas übertrieben ist. Bin einfach nicht so glücklich damit wie ich es erwartet hätte :-P

Deswegen werde ich den Wagen nur abtreten wenn es ohne größeren Schaden für mich abläuft. Ansonsten behalt ich ihn...jammern auf hohem Niveau eben.

Einen Neuwagen nach 3 oder 4 Monaten zu verkaufen dürfte wohl eine der effektivsten Arten des "Geldverbrennens" darstellen.

Unabhängig davon, ob die Bank noch was für die vorzeitige Ablösung des Kredtis haben möchte, wirs Du viel Geld mitbringen.

Je nachdem mit wieviel Rabatt Du den Audi gekauft hast, mußt Du wohl mit einem Verlust von mindestens 15 - 20 % des Kaufpreises rechnen.

Wenn ich Deine Anzahlung, die Raten und die Schlussrate aufaddiere, dann musst Du wohl mit einem Verlust von mindestens 5.000 - 6.000 € rechnen, der sich ggf. um die Raten reduziert, die Du bisher geleistet hast.

Bei einem Neuwagen ist es einfach so, dass man mit dem Dranstecken der Schilder die ersten paar Tausend Euro ablegt.

XF-Coupe

 

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 18. September 2016 um 20:08:30 Uhr:

Die Ablösesumme sollte man sich halbwegs selbst errechnen können, denn der fiktive Kaufpreis und der Zinssatz sollte bekannt sein. Dann noch ein paar Raten weg und der Rest ist ist zu zahlen.

Oder man guckt einfach auf den Zins- und Tilgungsplan... Die meisten Banken stellen das einem ja freundlicherweise zur Verfügung und rechnen einem das vor.

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 18. September 2016 um 20:42:51 Uhr:

 

Einen Neuwagen nach 3 oder 4 Monaten zu verkaufen dürfte wohl eine der effektivsten Arten des "Geldverbrennens" darstellen.

Aber was willste machen wenn man nicht so glücklich ist wie erwartet ? :rolleyes:

 

Edit: Mir ist das bei einer Hose auch schon mal passiert, ok die war nicht finanziert :p

Die Frage ist, wie wird man im Anschluss "so glücklich, wie man es sich erwartet"?

Naja immer noch besser und billiger, wenn sowas bei einer Autofinanzierung passiert, als bei einer Ehe :D

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 18. September 2016 um 21:12:54 Uhr:

Naja immer noch besser und billiger, wenn sowas bei einer Autofinanzierung passiert, als bei einer Ehe :D

Siehste und genau dort finde ich Leasing gar nicht mal so schlecht ;);););)

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 18. September 2016 um 21:06:50 Uhr:

Die Frage ist, wie wird man im Anschluss "so glücklich, wie man es sich erwartet"?

Durch eine ausgiebige Probefahrt, oder noch besser das Modell bei einer Autovermietung für ein Wochenende mal fahren.

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 18. September 2016 um 21:14:14 Uhr:

 

Siehste und genau dort finde ich Leasing gar nicht mal so schlecht ;);););)

Aber auch das ist eine teure Nummer ;).

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 18. September 2016 um 21:16:29 Uhr:

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 18. September 2016 um 21:06:50 Uhr:

Die Frage ist, wie wird man im Anschluss "so glücklich, wie man es sich erwartet"?

Durch eine ausgiebige Probefahrt, oder noch besser das Modell bei einer Autovermietung für ein Wochenende mal fahren.

Kann ich mir irgendwie schlecht vorstellen.

Bei der Auflösung einer Finanzierung (Todesfall) nach ca. 16 Monaten waren noch 2000 EUR zu bezahlen = Differenz aus Ablöse und Restwert. Wobei mir auf Grund der besonderen Umstände der Händler schon einiges entgegengekommen ist.

(Eckdaten: 32.000 Liste / 48 Monate / 3000 Anzahlung / 15.000km p.a. / 240 EUR/Monat)

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 18. September 2016 um 21:14:14 Uhr:

Zitat:

@XF-Coupe schrieb am 18. September 2016 um 21:12:54 Uhr:

Naja immer noch besser und billiger, wenn sowas bei einer Autofinanzierung passiert, als bei einer Ehe :D

Siehste und genau dort finde ich Leasing gar nicht mal so schlecht ;);););)

Auch das haben wir ja hier schon seitenweise diskutiert, daß Leasing nicht unbedingt günstiger sein muß.

Es kommt eben auf den Leasingfaktor, -rate und -sonderzahlungen an.

Für Boris Becker war das Kurzzeitleasing in der Besenkammer sicher eine enorm teure Angelegenheit.:D

Falscher Leasingvertrag. Hatte wohl "Restwertleasing" - beim "km-Leasing" hätte er nur für die tatsächliche Nutzung zahlen müssen. Oder es lag an übermäßiger Abnutzung und zu vielen Gebrauchsspuren.

Zitat:

@Bert1956 schrieb am 19. September 2016 um 08:10:56 Uhr:

Zitat:

@Pepperduster schrieb am 18. September 2016 um 21:14:14 Uhr:

 

Siehste und genau dort finde ich Leasing gar nicht mal so schlecht ;);););)

Auch das haben wir ja hier schon seitenweise diskutiert, daß Leasing nicht unbedingt günstiger sein muß.

Es kommt eben auf den Leasingfaktor, -rate und -sonderzahlungen an.

Für Boris Becker war das Kurzzeitleasing in der Besenkammer sicher eine enorm teure Angelegenheit.:D

Das war Miete ohne Vollkaskoversicherung :p

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