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Fiat 130 3200

Themenstarteram 12. Dezember 2004 um 14:50

Hallo mein Vater will sich ein Fiat 130 3200 Berlina kaufen,wie ist es mit Rost und der Technik.Wie ist die Ersatzteilversorgung?

Beste Antwort im Thema

Hallo

das "Handgas" ist/war kein "Tempomat" sondern wurde für den Motorstart und anschliessenden Warmlauf bei "Sportwagen" gebraucht.

War damit so ziemlich in jedem Ferrari drin und auch bei Porsche, Maserati, einigen Alfas und Lambos verbaut ( Im Prinzip sobald Weber Sportvergaser ohne Kaltstartanreicherung verbaut waren).

Natürlich kann man damit den rechten Fuss entlasten.

Der 130 war im Innenraum mit Schaltern, Hebelen und Aschenbecher von Ferrari bestückt um die bei Ferrari angelockten Umsteiger sofort etwas "heimat" zu geben. ( OK schliesslich war Agnelli grosser Ferrari Fan/Dauerkunde und wollte wohl auch mit dem Werkswagen etwas ferrari Flair im Alltag haben )

Aber eine Fiat 130 Spezialität war der Türöffnerknebel in der Mittelkonsole damit man sich in dem breitem Auto nicht bis zur Beifahrertüre strecken musste wenn man jemand mitnehmen wollte.

Die wahren Qualitäten der 130 sind bis heute unterschätzt, ich sage immer das Auto wurde für die Mafia als Einsatzfahrzeug geplant.

Der 130 war übrigens meines Wissens der einzige FIAT der in einer deutschen "Fachzeitschrift" einen Vergleichstest gewonnen hat (AMS 6Zyl Oberklasse gegen Opel Diplomat 2,8E, Mercedes 280SE, Jaguar XJ6 2,8L).

Den Automatikgetriebärger hat FIAT später in den Griff bekommen, Teilemässig ist man beim Automatikgetribe etwas auf dem Schlauch weil es ansonsten nur bei Ford ( in den 20/23/26M ) verbaut wurde und die Ford Ersatzteilversorgung noch mieser als die bei FIAT ist.

Ein Problem der 130 Automatik war die mangelnde Vollgasfestigkeit und das konnte man per seperater Ölkühlung in den griff bekommen. Das Hauptproblem war das die wenigen FIAT 130 in Deutschland meist von "unfähigen" (überforderten) FIAT Werkstätten gewartet wurden und man sich bei der FIAT in Heilbronn wegen jedem Problem einen Wolf bastelte und versuchte mit dem Dino auch Premium Service anzubieten aber die meisten FIAT Händler kassierten nur die Premium Kohle und machten nur das nötigste. Bei der FIAT gab es speziel für die Dino/130 Betreuung abrufbare Obermeister die wenn es nötig wurde auch zu den Händlern fuhren und vor Ort arbeiteten bzw die Autos per Hänger zur FILA transportierten aber real wurden die Herren nur angefragt wenn das Kind schon in den Brunnen gefallen war und sich massive Folgeschäden durch die Wartung der Händler einstellten. So kommt es das man als Besitzer eines Fiat Dino/130 am besten das Auto zu Ferrari, Alfa, Maserati, Lancia oder Porsche Werkstätten stellte weil dort hatte man zwar keinen Plan von den Fiat besonderheiten aber man betrachtet die Technik nicht als die üblche FIAT Massenware die man halt so lange dreschen kann bis der Motor bricht und dann ist meist der Aufbau eh schon weggerostet oder der Restwert vom Auto ist minimal und der Kunde nimmt hat einen neuen FIAT mit. Als man bei FIAT dann noch Lancia mit ins Händlernetz nahm hat sich das nochmal wiederholt wobei einige Lancia Konstruktionen schon ab Werk eher Fragil waren.

Aber Lancia war ja immer als Prima Donna unter den Autoherstellern zu verstehen und wer eine rassige Italenerin wollte brauchte/wollte sich nicht über deren Putzkenntnisse gedanken machen.

Rost war bei den 130ern ein Mangel an Sorgfalt und Konservierung bei den Schweizer Autos wurde ab Importeur eine Tectyl Hohlraumversiegelung reingehauen und bis auf die A-Säule und den Frontmaskenrost haben gepflegte schweizer Autos meist nur Flugrostansätze und Kantenrost. Die damalige Konkurenz von Opel, Daimler, Jaguar, Ford,,, haben auch alle teilweise massive Rostprobleme wobei man bei Daimler den Vorteil hat das deren Instandsetzung relativ preiswert ist, einen W108 mit verfaulten Windschutzscheibenrahmen findet man eigentlich nicht und wenn doch rechnet sich eine Restauration nicht mehr. Aber die Opel Fahrer sind Rostmässig auf einem ähnlichen Level wie der FIAT und die Jaguar XJ der Serie 1 haben auch böse Roststellen die aber teilweise recht "Easy" zu richten sind.

Es ist halt so das heute der W108 und die XJ inzwischen Geld wert sind und die Opel sich schon lange einen festen Freundeskreis egfunden haben der die Autos teils schon seit den 80ern auf einem hohen Level hält.

Die 130 haben fast keine Marktnachfrage und sind daher relativ wertlos.

Die wenigen gepflegten Ersthandautos sind inzwischen selten und fallen oft in eine Zweithand die das Auto mangels Servicemöglichkeit weiter aufbraucht. Das 130er Windschutzscheibenproblem gibt es bald 30 Jahre und jedes mal "findet" sich eine WSS sobald man dafür halt die Ferrari Preise anbietet (365 2&2 kostet um 4000€) aber es gibt nur wenige Kunden die das Geld hinlegen und meist nur bei den Coupes wo die Teilversorgung fürs Blech besser ist weil man die Teile nicht wie bei den Limos einfach verschrottet hat.

Der Kernpunkt ist das es jede Menge Daimler Benz "Enthusiasten" gibt die sich eine 10000€ S-Klasse kaufen und bei einer "Überarbeitung" nochmal Locker 20000€ reinstecken und damit deutlich mehr als denn Marktwert investieren aber für die Damen und Herren "rechnet" sich das und die sind der Hoffung das die daimler Marktpreise weiter steigen und dann der Marktwert die Investitionen überholt. Beim typischen Fiat 130 Kunden gibt es keine Hoffnung auf Marktwert und nur wenige investieren "unsummen" für eine gute Instandsetzung/Restauration auch weil man für weniger Geld immer noch irgendwo aus der Schweiz oder dem Süden ein besseres Auto bekommt dabei ist der Fahrzeugpool rostfreier Autos mangels US Verkauf der 130 viel kleiner als bei den Exportstarken Daimler oder Jaguar.

Grüsse

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Moin, vielen Dank für die rege Beteiligung. Der Zündkabelsatz ist NEU für 130er, gekauft bei Holtmann und Niedergerke.

Auch die Champion N 9YC sind neu, der Zündverteiler Generalüberholt von Guntram Joos. Die 45 DFC Weber Vergaser wurden von Thorsten Ihlo restauriert, alles Fachleute und nix vom Schrottplatz... Zündspule prüfe ich nochmal

Moin nochmal, diesen Bericht habe ich aus Wikipedia heraus kopiert, kann das Problem an der hier beschriebenen zu kleinen Auslasskanäle liegen ? Wenn ja, wie kann man dort evtl. eine Überprüfung/Reinigung veranlassen ?

Auf Hinweise dazu bin ich gespannt

Der Motorblock aus Grauguss hat einen Bankwinkel von sechzig Grad; die Zylinderköpfe sind aus einer Aluminiumlegierung und haben pro Zylinderbank eine, von einem Zahnriemen angetriebene, obenliegende Nockenwelle. Die Köpfe sind eine typische Lampredi-Konstruktion der damaligen Zeit und denen des Vierzylindermotors für den Fiat

128 sehr ähnlich. Sie sind zweiteilig ausgeführt, ein Gussteil trägt die keilförmigen Brennräume und die Gaskanäle, Ventilsitze und parallel hängenden Ventile, ein zweites trägt die Nockenwelle mit ihrer Lagerung. Das Ventilspiel wird durch oben in die Tassenstößel eingelegte Distanzplättchen eingestellt und folgt damit der für Fiat patentierten Lampredi-Entwicklung. Da die Ventile nicht in der Zylinderachse stehen, sondern schräg dazu und bei Sicht entlang der Motorlängsachse ins Innere des Zylinder-V hinein schräg, ergibt sich für die Auslasskanäle des Motors mit einem sehr kleinen Radius im Zylinderkopf eine ungünstige Gasführung. Dies führte dazu, dass dieser Motor nie durch hohe Leistungsabgabe glänzen konnte. Nicht einmal die Sportvariante im Abarth SE 030 für den Giro d’Italia, ein Wettbewerbsfahrzeug auf Basis des gleichzeitig entwickelten Lancia Montecarlo, kam mit 3,6 Litern Hubraum über 265 PS (195 kW) hinaus. Der zwar kultivierte, aber leistungsschwache und durstige V6 blieb die Achillesferse des Fiat 130.

Also, diesem Bericht kann ich nicht zustimmen, denn dann müßten alle Besitzer von 130ern dieses Problem haben.

Bei Wikipedia kann leider jeder etwas posten, ohne daß es geprüft wird. Mein Vater hat auf dieser Maschine in den 70ern weit über 386.000km runter geritten ohne nennenswerte Reparaturen und mit einem Verbrauch von ca. 15l/100km (mit der 3-Gang-Automatic) war die Maschine für damalige Verhältnisse alles andere als durstig.

Okay, aber Dein Problem ist immer noch nicht gelöst.

Du schreibst, Du hast eine neue Benzinpumpe. Ist diese original oder ist das eine universelle Membranpumpe? Wieviel Benzindruck kommt denn vorne am Vergaser an?

Mein Schrauber hat mit 6 !!! Jahren in der Werkstatt seines Vaters in Süditalien angefangen sich mit italienischen Autos, Vespas etc. zu beschäftigen. Jatzt ist er 41, und hat also 35 Jahre Praxis hinter sich. Er hat empfohlen eine normale Membranpumpe einzubauen und keine Elektrische. Die er verbaut hat arbeitetet mit 0,4 bar im Gegensatz zur Originalen mit 0,2 bar. Der Spritspeicher vorne im Motorraum ist bis oben hin gefüllt, dort sind 3 Zu/Abläufe. Kann man dort etwas falsch machen ?

Der Mindestdruck der Benzinpumpe sollte vorne am Vergaser 0,3bar sein (jedoch nicht höher als 0,7bar), von daher hast Du alles richtig gemacht.

Die Membranpumpe ist ebenfalls elektrisch, denn mit einer mechanischen Pumpe fängst Du hier nix an. Nur klackert die halt häßlich, die originale Pumpe summt angenehm.

Dieser "Speicher", wie Du ihn nennst, ist eigentlich nur ein Dampfblasenabscheider. Der untere Anschluß geht weiter zum Vergaser und der obere ist die Rücklaufleitung, somit ist der mittlere Anschluß der Eingang.

Da fällt mir gerade ein: Eine theoretische Ursache für Dein Problem könnte eine falsch eingestellte Schwimmernadel im Vergaser sein. Ich sage "theoretisch", denn Du schreibst ja, es wäre alles eingestellt worden.

Der Dampfblasenabscheider ist übrigens nur im Leerlauf bis oben hin voll. Wenn Du fährst, dann kann es schon sein, daß er nicht ganz voll ist, je nach Fahrweise.

Danke für dein feedback. Wir hatten auch schon überlegt, dass vielleicht der Vergaser nicht richtig eingestellt ist. Haben das aber verworfen, weil das Problem auch schon mit dem alten verrotzen Vergaser auftrat. Außerdem überholt die VM von Thorsten Ihlo seit Jahren 80% Weber Vergaser, somit denke ich ist dort kein Fehler gemacht worden.

Ein großes Problem sind auch die wenigen Mechaniker, welche dieses Auto kennen. Das Lenkgetriebe wurde von einem 78-jährigen Rentner in Lecce überholt, die "Fachleute" von ZF hier in Deutschland waren dazu nicht in der Lage - ich hatte es versucht... Im Süden von Italien durfte nur der DON ein solches Auto fahren, somit gibt es dort auch kaum Experten. Vielleicht sollte ich mal im Sommer nach Mailand oder Turin fahren...und ne Stange Geld mitnehmen, was ich nicht habe.

Das war auch seinerzeit hir in D ein Problem: Sehr viele FIAT-Werkstätten kannten sich auf dem Flaggschiff nicht aus, FIAT hatte schlichtweg vergessen, ihre Mitarbeiter darauf zu schulen.

Auch mein Schrauber ist bereits lange in Rente und hat die Arbeiten zu Hause gemacht.

Wenn Du noch Teile brauchst, ich hab von der Limousine fast den ganzen Dachboden voll.

OK, gut zu wissen, da werde ich erstmal sparen. Wenn ich 3,50€ zusammen habe sage ich Bescheid und dann komme ich bei dir vorbei und entrümpele den Dachboden...

Erstmal vielen Dank, auch den anderen Talk-Teilnehmern für eure Mühen. Ich werde jetzt erstmal fahren,fahren, fahren vielleicht hat "Sie" nur zu lange gestanden. Bleibt alle Gesund.

Moin Liebe Mitstreiter,

seit August fährt der Centotrenta fast zu 100%, und ich bin sehr glücklich darüber.

Also der Vergaser aus der Manufaktur war nicht richtig eingestellt, zudem war der generalüberholte Verteiler auch nicht richt justiert, desweiteren war die neue Zündspule zu schwach und wurde durch eine stärkere ersetzt. Zusätzlich wurde am 5. Zylinder ein hochwertigeres Zündkabel erneuert, weil der nicht mehr volle Kompression hat. Das hat alles eine ehemalige Ferrari Vertretung, die jetzt nach wie vor spezialisiert ist, hinbekommen und es war nicht einmal teuer !!!

Was ich jetzt für eine Motorüberholung benötige sind 3 Auslaßventile mit Ventilführung (die 3 Einlassventile und die Führungen habe ich) sowie natürlich eine Kopfdichtung (oder ein MD-Satz). Eventuell hat jemand noch Steckbuchsen

für den Kopf? Über Hinweise würde ich mich wahnsinnig freuen, denn von November bis März wäre Zeit dafür...

Hallo Fiat 130 Freunde,

ich habe mir im Sommer einen Fiat 130B, Bj 01/1972 Fahrgestell Nr. 130B0009826 aus Frankreich zugelegt und versuche nun, die Hauptuntersuchung und H-Abnahme in Angriff zu nehmen. Habe aktuell drei Fragen:

- wo sitzt der Schalter für das Rückfahrlicht, Lampe ausgetauscht - leuchtet nicht

- hat der Wagen vom Werk her schon eine Warnblinkanlage oder muss diese nachgerüstet werden? In der Bedienungsanleitung habe ich keinen Hinweis dazu finden können, würde das sonst vom Bosch Dienst erledigen lassen

- im kalten Zustand lässt sich das 5-Gang Handschaltgetriebe sehr schlecht schalten und die Hinterachse ist deutlich zu hören, wenn ich während der Fahrt vom Gas gehe - muss hier im Schaltgetriebe und Differential das Öl getauscht werden?

Besten Dank

Zu der Zeit, Anfang der 1970er Jahre, waren die Regelungen zur Warnblinkanlage sehr unterschiedlich in den Länfern Europas. Bei EZ in Frankreich ist es denkbar, dass er keine hat. Bei EZ in Deutschland hätte er meines Wissens ab EZ 1971 eine haben müssen und wenn nicht, hätte sie kurz danach nachgerüstet werden müssen.

Fals du keine hast: passend wäre da u.a. eine zeitgenössische Bosch-Warnblinkanlage mit analogem Bimetall- oder Hitzdraht-Blinkgeber. Seinerzeit, 2008, als ich meinen Austin aus England geholt habe, habe ich so enen original verpackten Nachrüstsatz von Bosch für kleines Geld in der Bucht gekauft und innerhalb weniger Stunden eingebaut.

Bedienung über einen runden roten Zugknopf, in dem auch die vorgeschriebene rote Kontrollleuchte eingebaut ist.

Servus und herzlichen Glückwunsch zum Neuerwerb,

Du hast in der Mittelkonsole recht weit oben eine Reihe mit sechs Schaltern. Drück mal den Schalter ganz rechts, das ist der Schalter für die Warnblinkanlage, wenn verbaut. Die rote Kontrolleuchte dazu ist im Instrumentenkombi unter der Fernlicht-Kontrolleuchte.

Falls Du keine Warnblinkanlage verbaut hast, so achte darauf, daß der BOSCH-Dienst den originalen Schalter verwendet. Einen Schaltplan der Warnblinkanlage und ein originales Blinkrelais habe ich noch. Der normale Blinkgeber, falls man da ran muß, sitzt unter dem Handschuhfach ganz rechts über dem Fußraum, mußt den Teppich dort etwas wegzubbeln.

Das Wechseln des Getriebeöls ist sicher sinnvoll, allerdings wundere Dich nicht, wenn das Getriebe hinterher immer noch hakelt. Das ist leider eine Krankheit, die nur sehr schwer weg zu bekommen ist.

Der Schalter für das Rückfahrlicht sitzt direkt am Getriebe, da kommt man am besten von unten dran.

Aber bevor Du da jetzt rum schraubst, check mal die beiden Drähte, die zur Rückfahrleuchte gehen, haben die bei eingelegtem Rückwärtsgang Strom? Die Fassung der Rückfahrleuchte ist ein Schwachpunkt, hier liegen zwei kleine Kontaktbleche aufeinander. Wenn diese oxidiert sind, dann kann der Strom nicht zur Glühbirne kommen und es leuchtet nix. Das Gleiche gilt übrigens auch für die Brems- und Rückleuchten (2-Faden-Birnen), die Blinker und die Standlichter, alles das gleiche Prinzip.

Bitte poste hier auch unbedingt Bilder von dem Wagen, je mehr desto besser. Ich bin sehr neugierig. Danke.

Hallo Pepe!

meiner kam über Deutschland 1976.. Warnblinker nachgerüstet

Automatik..

Rückfahrlicht? die Sicherung G wird es ja wohl nicht sein :-)))

LG

rabi

Moin Pepe130,

erst auch mal von mir herzlichen Glückwunsch. Meiner Bj. 1974 hat den Warnblinker fest verbaut. Zu der Rückfahrlampe,

die funktioniert bei meinem auch nicht. Es wurde auf der Stoßstange ein zuzsätzliches Rückfahrlicht, wie damals üblich,

nachgerüstet und wird über den Rückwärtsgang aktiviert (Schalter siehe X 1/4). Mein Schaltgetriebe macht auch leichte

Geräusche im 5. Gang, und der 2. Gang ist im kalten Zustand auch mit Vorsicht einzulegen. Im Pflichtenheft von FIAT ist

auch nur eine Abbildung von der Rückfahrleuchte, und es ist lediglich beschrieben wie die 21W Birne erneuert wird. An das Getriebe würde ich erst im Rahmen einer Kupplungserneuerung bei gehen, es sei denn es ist zu schlimm, dann erneuere gleich die Kupplung und Ausrücklager mit. Viel Spaß mit dem L'automobile del commendatore...

LG

autoeumel

Erst einmal Besten Dank für Eure Informationen,

den Schalter für die Warnblinkanlage habe ich auf der Mittelkonsole gefunden - nur leider ist dieser ohne Funktion. Die Fußraumverkleidung rechts habe ich wie beschrieben ausgebaut, dort ist rechts oben ein rundes silberfarbenes Relais - mit diesen Informationen habe ich den Wagen heute früh an den Boschdienst "übergeben". Das Rückfahrlicht versuche ich im Anschluß in Betrieb zu nehmen. Ich hoffe es geht gut.

Beheimatet bin ich in der Region Hannover, und hatte vor 10 Jahren zweimal einen Fiat 500 F .

Viele Grüße

Pepe130

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