FI-Schalter springt immer rauß!

Hallo, der FI-Schalter springt immer gleich rauß wenn ich meine neue Poliermaschine einschalte. Beim Verkäufer hat die einwandfrei funktioniert, also kann es nur an meiner Hauselektrik liegen. Aber was 😕 Bilder sind bei:

Sany4727
Sany4826
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Zur Absicherung, ich kann auch ein Gerätestecker von einer 5W LED Leuchte in eine 16A Steckdose stecken, würden da fehlerbeding die vollen 16A fließen, glüht die LED Leuchte inkl. 0,1mm2 Kabel und geht in einen Lichtbogen auf, ohne das die Sicherung das jucken würde.😁

Im Haushalt heißen Sicherungen deshalb auch Leitungsschutzschalter, die sollen nur die Leitungen in der Hausinstallation schützen. Ob ich da nun an eine 36A Dose ein 16 A Verlängerungskabel hänge und es dann mit >16A belaste ist dann jedem sein eigenes Bier, die 32 A Sicherung schützt nur die Leitung wie sie bis zur Steckdose dimensioniert wurde...niemals ein Gerät, zumindest höchstens indirekt wenn die Stromaufnahme die Leitungskapazität übertreffen würde.

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Ihr seid bescheuert! 😁

Danke

@Storm96 : und wie ging das nun weiter? das interessiert mich, warum der Strang kurz vor der Lösung des Problems plötzlich beendet wurde

ob da nach über 4 Jahren noch was kommt?

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Das hättest du 2016 ja auch schon fragen können, dafür bist du ja nun schon lange genug angemeldet! 🙄

Zitat:

@tuwat schrieb am 3. März 2021 um 23:11:49 Uhr:


@Storm96 : und wie ging das nun weiter? das interessiert mich, warum der Strang kurz vor der Lösung des Problems plötzlich beendet wurde

Lösung 1: Neues Anschlußkabel mit 5 Adern und Gehäuse ohne Verbindung zum N auf PE legen.

Lösung 2: Wegschmeißen

Lösung 3: FI überbrücken (nicht zum empfehlen). 😉

Gruß Metalhead

Bester Rat. Sicherheitseinrichtung einfach überbrücken... Am besten einfach sich direkt an die Zuleitung vom Haus ab HAK anschließen. Dann umgeht man alle lästigen Sicherungen und das Kraftwerk wird dann schon bescheid geben, wenn was ist.

Zitat:

Das hättest du 2016 ja auch schon fragen können, dafür bist du ja nun schon lange genug angemeldet! 🙄

Ach Krumelmonster. Ich kam auf diese Geshichte eigentlich nur wegen des Herstellers Cordes und Sluiter, zu dem ich eine gewisse Verbindung aus meiner Kindheit habe. Mein Vater organisierte sich so Ende der 40er Jahre eine robuste Handbohrmschine von C&S, zu der er dann auch einen Ständer konstruierte. Auch mir hat diese Bohrmaschine im Ständer große Dienste geleistet. Die Maschine hatten wir dann etwa bis 1990 und dann hat er sie in eine Flasche Schnaps umgetauscht.

jetzt wohne ich ziemlich nahe der Villa von Cordes&Sluiter in der Hemelinger Bahnhofstraße. Das Unternehmen gibt es aber schon lange nicht mehr

Cordess&Sluiter Handbohrmaschine

Zitat:

@ghm schrieb am 3. März 2021 um 23:59:36 Uhr:


ob da nach über 4 Jahren noch was kommt?

Nun ja. Storm 96 ist hier ja noch immer aktiv.

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 4. März 2021 um 11:28:43 Uhr:



Zitat:

@tuwat schrieb am 3. März 2021 um 23:11:49 Uhr:


@Storm96 : und wie ging das nun weiter? das interessiert mich, warum der Strang kurz vor der Lösung des Problems plötzlich beendet wurde

Lösung 1: Neues Anschlußkabel mit 5 Adern und Gehäuse ohne Verbindung zum N auf PE legen.
Lösung 2: Wegschmeißen
Lösung 3: FI überbrücken (nicht zum empfehlen). 😉

Gruß Metalhead

Aber da war noch was. Die Machine ist völlig fasch angeschlossen /verdrahtet. Der 3-Phasenmotor ist wahscheinlich in Sternschaltung betrieben (3 220V Wicklungen). Der graue Leiter im Motorschutzschalter wäre dann der Mittelpunktleiter (Nulleiter) .Tatsächlich ist an dem aber steckerseitig eine Phase (380V) angeschlossen. So werden jetzt 2 der 3 220 V Wicklungen mit 380 V betrieben und die dritte Wicklung mit 220 V, weil die mit dem Nulleiter verbunden wurde.
Das Ding kann sich nach Umgehung des FI oder nach Herausnahme der Ge/Gn - Brücke gedreht haben. Fragt sich nur: Wie lange?
Daß ein 5-adriges neues Anschlußkabel notwendig war, ist klar.

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