Feststellung: Unfallwagen gekauft!
Hallo
Heute war ich beim Lacker und habe ihm meine Stoßstange gezeigt, als er sich das Auto aber näher betrachtete, stellte er seines erachtens fest, dass meine hintere Karosse, an Kofferaumdeckel und Rückleuchten zusammengepresst wurde!
Ich konnte, dass nicht glauben, denn als ich mein Auto im Mai gekauft habe, haben wir schon darauf geachtet, dass es keine solche Macken gibt! Aufgefallen ist es ihm, dass es unter meinem linken Rücklicht anfängt zu rosten, ihr wisst doch, da ist in der Karosse vom Rücklicht senkerecht runter zur Stoßstange eine Art Kärbe, da ist der Lack geplatzt und es rostet ein wenig. Auch stimmt der Übergang der Lichter nicht mehr mit der Karosse überein.
Wie gesagt Auto gekauft im Mai 2003, leider privat, im Kaufvertrag steht Unfallfrei(!), gekauft wie gesehen, aber wir wurden von der Frau über den Tisch gezogen, weil sie sagte ausdrücklich, dass er noch nie einen Unfall hatte (der Wagen)!
HAb ich eine Chance zum Sachverständigen zu gehen, habe Rechtsschutz, hab ich irgendeine Chance gegen hinterlistige Teuschung im Privatverkauf?
Danke euch!
Gruß
17 Antworten
Das ist gut aber sei auf der hut mahnungen können nur rechtsanwälte aussprechen es müssen 2 Manungen gefolgt sein ehe sich eine Rechtssprechung lohnt aber trotzdem genau so würde ich auch vorgehen.
Paul
und wie is die geschichte jetzt ausgegangen????
hallöchen,
also was ich dazu sagen kann - habe nämlich momentan ein verfahren am laufen- ist, dass wenn das fahrzeug mit dem vermekr "unfallfrei" verkauft wurde, der verkäufer aber wissen musste das dies nicht der fall ist, so hat der käufer sich keinerlei nutzungsgebühr bei kaufvertragswandlung abziehen zu lassen. Ganz im Gegenteil er kann dann sogar vergebliche Aufwendungen wie z.b. Winterreifen u.ä. als Schadensersatz geltend machen.
mfg lilly