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Felgen wie richtig montieren / anziehen ?

Themenstarteram 11. November 2012 um 11:52

Hallo,

ich habe bitte eine Frage zum Reifenwechsel (Sommerreifen runter, Winterreifen drauf).

Ist der Ablauf so in Ordnung?

1) Muttern ein wenig lösen

2) Fahrzeug aufbocken

3) Muttern lösen

4) Reifen runter

5) neuer Reifen drauf

6) Muttern handfest anziehen

7) Fahrzeug abbocken und Muttern mit einem Drehmomentenschlüssel anziehen

Oder müssen die Muttern bei aufgebockten Fahrzeug mit einem Drehmomentenschlüssel angezogen werden?

Normalerweise würde ich sagen ja, aber ich bekomm den Reifen nicht alleine gehalten und gleichzeitig mit dem Drehmomentenschlüsel angezogen.

Deswegen habe ich die Muttern bei aufgebockten Fahrzeug von Hand mit nem Drehkreuz recht fest angezogen und dann bei abgebocktem Fahrzeug nochmal mit dem richtigen Drehmoment nachgezogen.

Wie macht ihr das?

Besten Dank. :)

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 11. November 2012 um 11:52

Hallo,

ich habe bitte eine Frage zum Reifenwechsel (Sommerreifen runter, Winterreifen drauf).

Ist der Ablauf so in Ordnung?

1) Muttern ein wenig lösen

2) Fahrzeug aufbocken

3) Muttern lösen

4) Reifen runter

5) neuer Reifen drauf

6) Muttern handfest anziehen

7) Fahrzeug abbocken und Muttern mit einem Drehmomentenschlüssel anziehen

Oder müssen die Muttern bei aufgebockten Fahrzeug mit einem Drehmomentenschlüssel angezogen werden?

Normalerweise würde ich sagen ja, aber ich bekomm den Reifen nicht alleine gehalten und gleichzeitig mit dem Drehmomentenschlüsel angezogen.

Deswegen habe ich die Muttern bei aufgebockten Fahrzeug von Hand mit nem Drehkreuz recht fest angezogen und dann bei abgebocktem Fahrzeug nochmal mit dem richtigen Drehmoment nachgezogen.

Wie macht ihr das?

Besten Dank. :)

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Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 21. März 2022 um 17:57:09 Uhr:

Das Thema gab's hier schon und es wird nicht aktueller, indem man Falschinformationen wiederholt.

Du hast doch die Falschinformationen verbreitet. Die Zentrierung erfolgt über den Bund der Radschrauben. Der sog. Zentrierring in der Felge ist üblicherweise aus billigem Plastik. Glaubst du wirklich, dass der während der Fahrt irgendwelche Kräfte übertragen kann? Der würde doch sofort zersplittern, wenn man ihn belasten würde. Der ist eine reine Montagehilfe.

Zitat:

@nanimarc schrieb am 21. März 2022 um 17:56:36 Uhr:

Wusste gar nicht wie kompliziert ein Radwechsel sein kann, aber dank deiner Erläuterungen ist mir jetzt ein Licht aufgegangen.

Das Bessere ist eben des Guten Feind. Und gerade die Radmontage ist eine rein mechanische Angelegenheit, die man sich bildlich gut vorstellen kann (im Gegensatz zu vielen elektronischen oder chemischen Dingen). Da kannst auch du noch was dazulernen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Rockville schrieb am 21. März 2022 um 18:03:09 Uhr:

Du hast doch die Falschinformationen verbreitet. Die Zentrierung erfolgt über den Bund der Radschrauben. Der sog. Zentrierring in der Felge ist üblicherweise aus billigem Plastik. Glaubst du wirklich, dass der während der Fahrt irgendwelche Kräfte übertragen kann? Der würde doch sofort zersplittern, wenn man ihn belasten würde. Der ist eine reine Montagehilfe.

Zentrierringe aus Plastik gibt es in der Regel nur, wenn Zubehörräder an unterschiedliche Mittenzentrierungen adaptiert werden sollen. Üblicherweise ist die Zentrierung passgenau und aus Stahl, zumindest im OEM-Bereich.

Aber ansonsten volle Zustimmung.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Es war übrigens in diesem Thread auf Seite 1 ein pdf-Dokument verlinkt. Da kann man sich ja mal überlegen, warum ATE das Anziehen der Radschrauben in mehreren Stufen empfiehlt und die erste Stufe mit max. 20 Nm erfolgen darf. Und auch, dass die erste Schraube jene auf 12 Uhr ist (auf 6 Uhr würde auch gehen) hat natürlich einen Sinn. Durch das Eigengewicht rutscht ja das Rad nach unten. Mit der Schraube auf 12 oder 6 Uhr wird das Rad nach oben gedrückt, mit den anderen Schrauben wird es dann wechselweise seitlich und in der Höhe zentriert.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Das Rad rutscht weder nach unten noch nach oben. Eben weil es in der Mitte zentriert ist. Üblicherweise mit einer Toleranz < 0,1 mm, bei BMW und Mercedes < 0,03 mm.

Und nein, die Plastikringe zerbröseln während der Fahrt nicht, weil sie nach dem Festziehen aller Radschrauben keinerlei Kräfte mehr aufzunehmen haben, da zwischen Rad und Nabe eine reibschlüssige Verbindung besteht.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Rockville schrieb am 21. März 2022 um 14:17:07 Uhr:

Der Schraubenkopf (der Schraubenbund) dient ja der Zentrierung.

Gibt es irgendwo eine Quelle für diese Behauptung? Die meisten Quellen in diese Richtung sagen dass die Schrauben das Rad an Ort und Stelle halten, die Zentrierung allerdings während der Montage aus der Mittenzentrierung kommt. Nach der Montage könnte man einen eventuell vorhanden Zentrierring sogar entfernen, da er nicht mehr trägt. Deswegen sind die auch oft aus Kunststoff.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Auch wenn die Zentrierung des Rades auf der Radnabe, durch die Mittenbohrung erfolgt, übernimmt der Schraubenbund die Aufgabe einer formschlüssigen, zentrierenden Verbindung, zwischen den Bohrungen für die Radbefestigung und den Radschrauben.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 21. März 2022 um 20:59:49 Uhr:

Das Rad rutscht weder nach unten noch nach oben. Eben weil es in der Mitte zentriert ist.

Es ist doch aber nur eine Grobzentrierung zur Montage, damit man überhaupt die Radschrauben von Hand eindrehen kann, ohne das Gewinde zu vergewaltigen. Wenn das Mittenloch der Felge absolut passgenau zur Radnabe wäre, dann müsste man ja mit sehr viel Geduld das Rad einfädeln und mit Kraft draufdrücken. Es ist doch ganz logisch, dass da etwas Spiel zwischen den beiden Flächen ist, auch wenn sich das im Bereich von unter 1 mm bewegt. Verlinke mal bitte eine Quelle zu deinen 0,03 mm. Da geht es bestimmt um was ganz anderes. Wenn der Ring der Radnabe im Durchmesser nur 0,03 mm kleiner wäre als das Mittenloch der Felge, dann wäre die Radmontage aber ein schönes Geduldsspiel.

Nochmal die Frage an dich: Was ist der Grund dafür, dass ATE das schrittweise Anziehen der Radschrauben empfiehlt? Was ist der Grund, dass eine ganz bestimmte Radschraube als erstes angezogen werden soll?

Zitat:

@Spacemarine schrieb am 21. März 2022 um 21:03:49 Uhr:

Zitat:

@Rockville schrieb am 21. März 2022 um 14:17:07 Uhr:

Der Schraubenkopf (der Schraubenbund) dient ja der Zentrierung.

Gibt es irgendwo eine Quelle für diese Behauptung?

Die erste Quelle ist der gesunde Menschenverstand und ein Minimum an technischem Verständnis. Radschrauben haben am Kopf eine ganz bestimmte Form (z.B. Kegelbund oder Kugelbund). Die Anlagefläche in der Felge ist genau dazu passend. Theoretisch reichen zwei Schrauben zum Zentrieren, mit fünf wird es genauer.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

(Sorry, versehentlich auf zitieren geklickt.)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Rockville schrieb am 21. März 2022 um 21:32:43 Uhr:

Wenn der Ring der Radnabe im Durchmesser nur 0,03 mm kleiner wäre als das Mittenloch der Felge, dann wäre die Radmontage aber ein schönes Geduldsspiel.

Wieso das denn? Vornedran ist doch ein konischer Bereich, damit es beim ranschieben wie in einem Trichter in die Mitte geleitet wird. Wo soll da jetzt das Geduldsspiel her kommen?

Zitat:

@Rockville schrieb am 21. März 2022 um 21:32:43 Uhr:

Die erste Quelle ist der gesunde Menschenverstand und ein Minimum an technischem Verständnis.

Das ist keine Quelle. Der gesunde Menschenverstand (oft auch Intuition genannt) liegt oft falsch wenn es um ingenieurstechnische oder wissenschaftliche Fragestellungen geht. Und was ein "Minimum an technischem Verständnis" ist, definiert auch jeder anders.

Was wir hier brauchen sind technische Begründungen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Spacemarine schrieb am 21. März 2022 um 23:05:12 Uhr:

Was wir hier brauchen sind technische Begründungen.

Wurde ja schon genannt, nämlich das Zusammenspiel aus Schraubenbund und Anlagefläche in der Felge.

Wenn die erwähnten 0,03 mm stimmen würden, dann müsste man ja die Felgen vorher temperieren. Würde ich kühle Felgen aus dem Keller oder aus der Garage holen, würden die gar nicht drauf passen.

Und dass die Felge nach unten rutscht, kann jeder mit einem Papierstreifen oder einem Bindfaden selbst ausprobieren. Oben rutscht es durch, unten klemmt es. Nach dem Anziehen zweier Radschrauben klemmt es auch unten nicht mehr. Es ist doch ganz eindeutig, dass die Radschrauben bzw. die Schraubenköpfe die Feinzentrierung übernehmen.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Wann willst du das mit dem Papierstreifen denn ausprobiert haben, wenn dir noch nicht mal bekannt ist, dass Nabe und Felge einen Konus zur einfacheren Montage haben?

Oder weshalb haben viele Leute Schwierigkeiten, die Räder nach dem Winter zu demontieren? Bestimmt nicht, weil die Passung so luftig ist.

Du kannst meinetwegen aber gern weiter an das Märchen von der Schraubenzentrierung glauben (schon mal gefühlt, wie viel Spiel so eine Schraube im Gewinde hat?) und hier weitererzählen. Denn bei MT wird so viel Blödsinn verbreitet, dass es darauf auch nicht mehr ankommt.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 22. März 2022 um 09:16:24 Uhr:

Wann willst du das mit dem Papierstreifen denn ausprobiert haben, wenn dir noch nicht mal bekannt ist, dass Nabe und Felge einen Konus zur einfacheren Montage haben?

Wieso soll mir das nicht bekannt gewesen sein?

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 22. März 2022 um 09:16:24 Uhr:

Oder weshalb haben viele Leute Schwierigkeiten, die Räder nach dem Winter zu demontieren? Bestimmt nicht, weil die Passung so luftig ist.

Gerade weil dort Luft ist, läuft dort das Wasser rein und dort bildet sich Rost. Daher ist auch genau das die Stelle, die man gegen Rost schützen muss und nicht etwa die Anlageflächen von Felge und Bremsscheibentopf, die manche Spezialisten einschmieren.

Zitat:

@Hinnerk1963 schrieb am 22. März 2022 um 09:16:24 Uhr:

Du kannst meinetwegen aber gern weiter an das Märchen von der Schraubenzentrierung glauben (schon mal gefühlt, wie viel Spiel so eine Schraube im Gewinde hat?) und hier weitererzählen. Denn bei MT wird so viel Blödsinn verbreitet, dass es darauf auch nicht mehr ankommt.

Ja, so wie gerade eben von dir ("es gibt nur bei VW Doppelkupplungsgetriebe mit Ölbadkupplungen"). Und was hat Spiel im Gewinde damit zu tun? Die Zentrierung erfolgt nicht über das Gewinde, sondern über den Schraubenkopf. Weil aber unwissende Menschen nicht mehr darauf achten, haben die Hersteller das Spiel zischen Mittenloch der Felge und Radnabe sehr klein gemacht. Das reduziert die Gefahr einer Fehlbedienung, sodass auch du an den Rädern einigermaßen gefahrlos herumpfuschen kannst.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Hatte mal Wolfrace-Felgen mit Schraubenzentrierung, waren nicht fahrbar auf einem Golf1 GTI aus dem Jahr 1980. Mein Kollege hat mir dann Zentrierringe gedreht, fortan waren die Felgen Nabenzentriert und somit fahrbar.

Schrauben zentrieren geht nach meinem Wissen nur mit stehbolzen und Schaftmuttern z. B. Toyota L C 95.

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Schaftmuttern

Zitat:

@Wotan7 schrieb am 22. März 2022 um 10:47:37 Uhr:

(……..)

Schrauben zentrieren geht nach meinem Wissen nur mit stehbolzen und Schaftmuttern z. B. Toyota L C 95.

Moin @Wotan7 ,

widerspricht sich das nicht in einem Satz?

 

- Radschraube, ein mit Gewinde und Bund versehener, ein/ausdrehbarer Metallbolzen

- Stehbolzen, ein fest mit einem Bauteil (Radnabe) verbundener Gewindemetallstift.

- Mutter, das drehbare Innengwinde-Gegenstück zum Stehbolzen

Aber egal….auch meiner Meinung nach, wird bei beiden Systemen die endgültige Radzentrierung über den jeweiligen Schrauben/Mutternbund und die dazu passende, konische Fläche in der Felge hergestellt. Die hohen Kräfte aus dem Schrauben-Drehmoment führen einfach dazu das sich „Bund und Konus“ passend finden. Die daraus entstehende Genauigkeit der Rad/Felgenführung auf der Nabe ist absolut ausreichend für einen runden/ruhigen Radlauf.

Für das schlupffreie Übertragen des Drehmoments auf die Felge ist dann der Reibwert der Flächen zwischen Felge und Nabe verantwortlich, die Radbolzen übertragen nur den dafür notwendigen Anpressdruck und sind keinerlei Scherkräften ausgesetzt.

Und wenn die Schraubverbindung fest sind, treten natürlich auch keine Kräfte mehr auf mögliche Zentrierringe, die auch m.M. nach „nur“ als Montagehilfen zu sehen sind, auf.

Da braucht es keine “drei-hundertstel“ Toleranzpassungen im Nabenloch?

Das ist doch keine Uhrmachertechnik. Da würde sich, wie schon erwähnt wurde, die thermischen Dehnungen im Material oder sehr leichte Verschmutzung schon stark auswirken.

Das mag ja in Sonderfällen so konstruiert sein, aber in der großen Masse der Fahrzeugfertigungen dürften „einige Zehntel“ absolut genau genug sein.

Aber……..wie so oft im Leben, ich bin kein Maschinenbauingenieur oder Konstrukteur und lasse mich mit nachweisbaren, logischen Argumenten gerne eines besseren belehren.

 

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

Zitat:

@Wotan7 schrieb am 22. März 2022 um 10:47:37 Uhr:

Schrauben zentrieren geht nach meinem Wissen nur mit stehbolzen und Schaftmuttern z. B. Toyota L C 95.

Das geht bei Muttern auf Stehbolzen genau so gut. Entscheidend ist ja, dass es einen Konus gibt, der passgenau zur Gegenfläche in der Felge passt.

Zitat:

@kasemattenede schrieb am 22. März 2022 um 11:55:25 Uhr:

Da braucht es keine “drei-hundertstel“ Toleranzpassungen im Nabenloch?

Das ist doch keine Uhrmachertechnik.

Die Passungen Radnabe/Mittenloch bei modernen Fahrzeugen sind schon recht eng. Die Gefahr einer Fehlmontage wird dadurch verringert, weil die maximale Abweichung vom Rundlauf nicht mehr so groß ausfällt, selbst wenn man die Sache mit den Schrauben nicht beachtet. Ich halte es aber immer noch für wichtig und richtig es so zu machen und auch das vorne verlinkte ATE-Dokument empfiehlt es ja so.

Deine Erklärung zur kraftschlüssigen Verbindung zwischen Felge und Nabe bzw. Bremsscheibentopf ist völlig richtig. Wer das verstanden hat, wird nie wieder diese Anlagefläche mit irgendwas einschmieren. Aber da kommen dann ja immer die Aussagen wie "Das mache ich schon immer so" und "Da ist noch nie etwas passiert". :)

 

[Von Motor-Talk aus dem Thema 'Wieso Radmuttern nur auf dem Boden stehend festziehen?' überführt.]

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