fast neues Auto mit (vermutlich) alten Reifen gekauft

Hallo an die Gemeinde,

ich habe vor Kurzem einen Skoda gekauft, der vor etwas mehr als 1,5 Jahren Erstzulassung hatte und erst knapp 6.000 Km auf dem Tacho hatte. Beim Reifenwechsel maß der Kfz-Techniker dann nur eine Profiltiefe von 2,5-3 mm und riet zum Erneuern der Sommerreifen!
Leider haben wir beim Autokauf die Profiltiefe nicht gemessen, gingen aber davon aus, dass bei einem Jahreswagen die Reifen auch entsprechend sind. Dürfen fast neue Autos überhaupt mit abgefahrenen Reifen verkauft werden? Habe ich Möglichkeiten, dagegen vorzugehen?

Vielen Dank für hilfreiche Tipps!
Walden

Beste Antwort im Thema

Ich habe Mitte der 1970er-Jahre das Handwerk des Kfz-Mechanikers erlernt. Damals lagen die "Inspektionsintervalle" bei 5.000 bis max. 10.000 km oder 1x/Jahr. Spätestens bei jeden 2.Service waren die von Guzzi genannten Verschleissteile plus Zündkerzen, U-Kontakte etc. fällig. Diagonalreifen waren nach 20 tkm runter, Radialreifen (Michelin zX) hielten vielleicht 30 tkm, je nach Fahrzeugtyp.

Wenn die heutigen Service-Intervalle < 30 tkm sind, wird das von jedem Tester (Autozeitungen, Vereinsmagazin(e) etc.) hart kritisiert und es gibt Abzüge in der B-Note. Zündkerzen halten (außer vielleicht bei Alfa, dafür aber doppelte Anzahl 😉) >60 tkm, Reifen sollen trotz deutlich höherer Motor-/Fahrleistungen und Fz-Gewichte möglichst 80 tkm halten. Ach ja, das Auto selbst soll natürlich möglichst wenig kosten (Achtung - Running Gag: zutreffend bei Dacia), Markenwerkstätten soll man meiden wie der Teufel das Weihwasser, weil es ohnehin unsinnige Glaspaläste mit maßlos überzogenen Preisen sind.

Meiner Meinung nach verfolgen die Auto- und Reifenhersteller mit der jeweiligen "*O"-Kennzeichnung den Weg, dass der eher leichgläubige Konsument sich verpflichtet fühlt genau diese Reifen wieder zu kaufen und nicht etwa die "normale" Version. Dass hersteller-optimierte Reifen in der Erstausrüstung nur 50-60% Profiltiefe, also 4-5 cm, aufweisen ist schlicht und einfach Humbug hoch 3. Seit nunmehr 17 Jahren fahre ich stets fabrikneue Dienstwagen und keiner hatte bei Auslieferung von Guzzi beschriebene Reifen drauf, auch die Original-Winterreifen zu keiner Zeit. Auch die jeweils als Ersatz bei Verschleiss montierten Reifen - mit AO-Kennung - weisen stets volles Profil auf.

Und noch ein letztes Wort - meine Sommereifen (Pirelli P Zero) weisen nach 42 tkm noch 5 mm Profiltiefe auf (BAB, ACC -> 180 km/h)....

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Moinsen,
wenn die Reifen 2 bis 3mm Profil haben, dann ist er noch "verkehrstüchtig".
Denn, der Gesetzgber schreibt min. 1.6mm.

Vorgehen, nö...wenn Dir das bei der Probefahrt nicht aufgefallen ist, "Pech" gehabt.
Ist halt "Verschleiß" wie z.b. auch Bremsbeläge / Scheiben.

Varianten warum so wenig Profil noch vorhanden ist :
A. Vorbesitzer hatte einen schweren "Gasfuß" und daher verschlissen die Reifen
schneller als "normal"
B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
C. Tacho ist manipuliert und der Wagen hat evtl. schon 60.tsd km runter.
D. der VErkäufer hat "alte" Reifen für den Verkauf aufgezogen und die alten "neuen"
weiterverkauft od. selbst behalten.

Aber, bevor jetzt spekuliert wird, wie ist die DOT-Nummer der Reifen.

Grüße

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 11:07:17 Uhr:


...

B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
....
Grüße

Da hatte ein Controller Fachrichtung BWL einen ganz schlauen Einfall, nachdem er für seinen 30 EUR Tintenstrahldrucker nach 10 Ausdrucken neue Patronen brauchte....😁😁😁😁

Ich habe mir vor knapp zwei Monaten einen gebrauchten Peugeot gekauft. Die Reifen hatten noch gutes Profil die DOT war 1404. Ich dachte die Reifen sind ja noch super, in der 4 Woche 2014 produziert. Als ich nochmal nachgedacht habe habe ich mir neue reifen geholt. Manchmal muss man sich die Schuld selber eingestehen.

Zitat:

@tartra schrieb am 24. November 2015 um 11:21:42 Uhr:



Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 11:07:17 Uhr:


...

B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
....
Grüße

Da hatte ein Controller Fachrichtung BWL einen ganz schlauen Einfall, nachdem er für seinen 30 EUR Tintenstrahldrucker nach 10 Ausdrucken neue Patronen brauchte....😁😁😁😁

..ist wirklich so, den BWLern sei Dank, siehe uach die "Kurzlebiegkeit" von vielen

anderen Produkten, wie TV (LCD), Waschmaschinen, Kühlschränke, etc.

Die halten keine 15 od. 20-Jahre mehr.

Beim nächsten Neukauf, mal einfach die Profiltiefe nachmessen.

Mehr als 5 / 6mm werdet ihr nicht messen.

Die Industrie spart wo sie kann und versucht den Gwinn zu maximieren.

Grüße

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Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 12:03:24 Uhr:


B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.

Beim nächsten Neukauf, mal einfach die Profiltiefe nachmessen.
Mehr als 5 / 6mm werdet ihr nicht messen.
Die Industrie spart wo sie kann und versucht den Gwinn zu maximieren.

Also 6mm wäre ja, je nach Fabrikat, noch normal (Neureifen liegen IMHO irgendwo bei rund 8mm).

Was sollte denn der Hersteller davon haben, er verkauft ja nicht die nächsten Reifen (wie etwa der Druckerherstelle mit den Patronen).

Auch sind ja Reifen nicht billiger nur weil die Vulkanisierform weniger Profil hat, im Gegenteil, das wäre teuerer, weil Sonderanfertigung.

Gruß Metalhead

Zitat:

@metalhead79 schrieb am 24. November 2015 um 12:14:45 Uhr:



Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 12:03:24 Uhr:


B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.

Beim nächsten Neukauf, mal einfach die Profiltiefe nachmessen.
Mehr als 5 / 6mm werdet ihr nicht messen.
Die Industrie spart wo sie kann und versucht den Gwinn zu maximieren.

Also 6mm wäre ja, je nach Fabrikat, noch normal (Neureifen liegen IMHO irgendwo bei rund 8mm).
Was sollte denn der Hersteller davon haben, er verkauft ja nicht die nächsten Reifen (wie etwa der Druckerherstelle mit den Patronen).
Auch sind ja Reifen nicht billiger nur weil die Vulkanisierform weniger Profil hat, im Gegenteil, das wäre teuerer, weil Sonderanfertigung.

Gruß Metalhead

OhOh, ich weiß zwar nicht ob das stimmt, vorstellbar ist es schon. -2mm bei Millionen Reifen, rechne mal nach die Hersteller feilschen im 0,xx CENT Bereich mit den Zulieferbetrieben. Und schon gibt es den fetten Hinweis im Bordbuch, Wir Mercedes Benz empfehlen Continental Reifen, was wird wohl der Neuwagenkäufer nachkaufen, wenn er Herstellerhörig ist?😁

Und gerade bei Neuwagen/Leasing findet der Service mehrheitlich schon beim Herstellerbetrieb statt.

Und andersrum kann ich beim Drucker auch herstellerfremde Patronen oder Refillpatronen nachkaufen und trotzdem spielen Sie die Spielchen....weil sich genug Leute an die Herstellerwarnungen halten oder einschüchtern lassen "NUR Orginal Patronen einsetzen."😛😁😁

Zitat:

@tartra schrieb am 24. November 2015 um 13:22:34 Uhr:


vorstellbar ist es schon. -2mm bei Millionen Reifen, rechne mal nach die Hersteller feilschen im 0,xx CENT Bereich mit den Zulieferbetrieben.

Meiner Meinung nach nicht, das Werkzeug für die Reifenproduktion dürfte sich im 6-stelligen Bereich bewegen.

Jetzt das ganze Ding mit etwas Weniger Durchmesser zu produzieren um 0,3ct Gummi pro Reifen zu sparen? So viele Reifen kannst du gar nicht herstellen daß sich das rentiert.

PS. Es gibt aber wohl sportliche Reifen mit weniger Profil (die Blöcke verwinden dann logischerweise weniger stark, evtl. erklärt ja das die Beobachtung).

Gruß Metalhead

Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 11:07:17 Uhr:


...
B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
...

Never ever... das kann doch nicht Dein ernst sein, oder?

Zitat:

@keksemann schrieb am 24. November 2015 um 20:01:15 Uhr:



Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 11:07:17 Uhr:


...
B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
...
Never ever... das kann doch nicht Dein ernst sein, oder?

Ein plausibler Grund warum häufig vom Neuwagenkauf abgeraten wird 😉

Hallo.
natürlich kann der Tachostand nicht stimmen ein grosses Autohaus in meiner Gegend montiert auf "Jahreswagen"
auch recht fertige Radsätze und verkauft guten Radsätze extra ! Handeln übrigens auch mit Skoda.
Der Bayernelch

Da erinnere ich mich an den Kauf des gebrauchten E36 bei einer/der BMW-Niederlassung in HB. Ich hatte ja keine Ahnung von der Reifenmaterie. Jedenfalls checkte ich nach dem Kauf die Reifendimension, den VI u. LI mit denen im Fahrzeugschein stehenden ab. Und siehe da, es waren Sommerreifen mit zu geringem VI drauf. Da im Schein auch AZEV eingetragen waren bin ich mir sicher dass da umgesteckt wurde.
Ich war jedenfalls froh, dass ich die montierten Reifen los war, die neuen fuhren sich deutlich besser.

Zitat:

@keksemann schrieb am 24. November 2015 um 20:01:15 Uhr:



Zitat:

@Guzzi97 schrieb am 24. November 2015 um 11:07:17 Uhr:


...
B. Mittlerweile werden auf "Neuwagen" spezielle "Reifen" des Hertellers aufgezogen,
die i.d.r. nur noch 50% eines "normalen" Reifens an Profiltiefe aufweisen.
...
Never ever... das kann doch nicht Dein ernst sein, oder?

..doch.....denn durch diese "speziellen" Reifen spart der PKW-Hersteller an Reifenkosten.

Selbst wenns nur einige Cents sind, bei einigen hundertausend / Millionen Fahrzeugen geht

das schon in den Millionenbereich, die dadurch eingespart werden.

Zudem verdient die Werkstatt durch den "früheren" Verkauf von Reifen wieder Geld.

Übrigends, die "OEM" Reifen haben nicht nur weniger Profil sondern sind auch i.d.R.

"weicher", sodass die Reifen seltenst ~ 40 bis 50.tsd km od. 5-Jahre "durch halten"

Die "OEM" Reifen sind an der ergänzenden Kennzeichnung zu erkennen, wie z.b. :
MO = Mercedes
AO / RO = Audi
NO bis N2 = Porsche
VO = VW
etc.

Diese Reifen bzw. Unterschiede sind den "Petrolheads" in 2005 / 2006 aufgefallen.
Die Wirtschaft schweigt, der Reifenfuzzi bestätigt das auch nur unter der
"vorgehaltenen" Hand.
Ist wie mit den NEFZ Werten, jeder weiß, dass sie in "real" nie zu erreichen sind,
aber, bestätigen oder dagegen was tun, tut keiner.

Übrigens, gleiches (kürzere Lebenszeit) ist mittlerweile auch bei Batterien,
Scheibenwischer, etc. zu beobachten.

Grüße

ich habe solche Erfahrungen bisher mit OEM-Artikeln nicht gemacht. Im Gegenteil: bei meinem kürzlich verkauften Citroen C5 hatte ich nach 102000 die ersten Scheiben, die ersten Beläge, die ersten Sommer- und Winterräder drauf. Sogar noch die ersten Wischerblätter, auch die erste Batterie. Beim 1er BMW fast das selbe: 116000km mit den ersten Scheiben und Beläge an der VA, die ersten Wischer. Batterie und Bremse hinten wurde mal gemacht. Batterie war ne AGM, das war absehbar. Die Bremsen an der HA waren fällig weg Rost innen und HU-Termin. Vor der sonstigen Beschaffenheit hätten auch die noch gehalten. Ich kann und will das nicht glauben, da ich selbst in der Sonder-Fahrzeugbau-Branche tätig bin und doch hier und da Kontakt zu Erstausrüstern habe. Ich kann das nicht nachvollziehen und sehe keine Ansätze, das da etwas dran sein soll. Tut mir leid...

Ich habe Mitte der 1970er-Jahre das Handwerk des Kfz-Mechanikers erlernt. Damals lagen die "Inspektionsintervalle" bei 5.000 bis max. 10.000 km oder 1x/Jahr. Spätestens bei jeden 2.Service waren die von Guzzi genannten Verschleissteile plus Zündkerzen, U-Kontakte etc. fällig. Diagonalreifen waren nach 20 tkm runter, Radialreifen (Michelin zX) hielten vielleicht 30 tkm, je nach Fahrzeugtyp.

Wenn die heutigen Service-Intervalle < 30 tkm sind, wird das von jedem Tester (Autozeitungen, Vereinsmagazin(e) etc.) hart kritisiert und es gibt Abzüge in der B-Note. Zündkerzen halten (außer vielleicht bei Alfa, dafür aber doppelte Anzahl 😉) >60 tkm, Reifen sollen trotz deutlich höherer Motor-/Fahrleistungen und Fz-Gewichte möglichst 80 tkm halten. Ach ja, das Auto selbst soll natürlich möglichst wenig kosten (Achtung - Running Gag: zutreffend bei Dacia), Markenwerkstätten soll man meiden wie der Teufel das Weihwasser, weil es ohnehin unsinnige Glaspaläste mit maßlos überzogenen Preisen sind.

Meiner Meinung nach verfolgen die Auto- und Reifenhersteller mit der jeweiligen "*O"-Kennzeichnung den Weg, dass der eher leichgläubige Konsument sich verpflichtet fühlt genau diese Reifen wieder zu kaufen und nicht etwa die "normale" Version. Dass hersteller-optimierte Reifen in der Erstausrüstung nur 50-60% Profiltiefe, also 4-5 cm, aufweisen ist schlicht und einfach Humbug hoch 3. Seit nunmehr 17 Jahren fahre ich stets fabrikneue Dienstwagen und keiner hatte bei Auslieferung von Guzzi beschriebene Reifen drauf, auch die Original-Winterreifen zu keiner Zeit. Auch die jeweils als Ersatz bei Verschleiss montierten Reifen - mit AO-Kennung - weisen stets volles Profil auf.

Und noch ein letztes Wort - meine Sommereifen (Pirelli P Zero) weisen nach 42 tkm noch 5 mm Profiltiefe auf (BAB, ACC -> 180 km/h)....

Moin,

Sehe ich auch so. Manches Mal kann man sowas beobachten, das liegt aber dann eher daran, dass der Hersteller aus Kostengründen vielleicht bei dem ein oder anderen Bauteil noch ein Vormodell genommen hat - wo die Realität dann zügig zeigte, ist unterdimensioniert ... oder der Hersteller hatte aufgrund von sonstwas ein Qualitätsdefizit.

Das einzige was ich erlebt habe war, dass ein Reifen mit Porschekennung tatsächlich weicher war und dadurch schneller verschliss, dafür war das im Anschluss gekaufte Exponat ohne Porschekennung merklich spitzer und ermöglichte weniger Fahrdynamik. An der Stelle liegt ja auch eine gewisse Logik - die Härte der Mischung kann über die Zugabe von Additiven und den genauen Rezepturen leicht und innerhalb einer Produktion geändert werden, mal zwischendurch 5000 Stück produzieren ist kaum ein Kostenfaktor. Fakereifen selbst benötigen eigenes Werkzeug, austausch von Werkzeugen, Produktionsausfälle und das dann auf eine eher kleine Auflage umgelegt ... und man würde dies ja auch an den DOTs erkennen - denn durchs umbauen der Produktion würden die ja nicht permanent produziert werden. Wenn man dann bedenkt, dass ein Reifen im Schnitt so 18-36 Monate Typlebenszeit hat ... wäre das schnell mit Zitronen dealen ... aber sehr sauren. V.A. natürlich auch, wenn man bedenkt, dass man am Reitenmaterial viel mehr sparen kann - speziell wenn man NICHTBan die Dynamikgrenze will ... als an so einem mm Material - weil der Preis steckt ja eh zu 50% in der Ingenieursleistung.

MfG Kester

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