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Fahrzeug-Rücknahme nach Ablauf der Plus-3-Finanzierung

Mercedes C-Klasse S204
Themenstarteram 27. Februar 2017 um 16:59

Hallo Foristi,

vorweg: Bis jetzt war ich mit der Betreuung durch die hiesige MB-Ndl sehr zufrieden, wir haben in unserer Familie in den letzten 8 Jahren 5 Neufahrzeuge und 2 Junge Sterne erworben.

Einer der Neufahrzeuge war ein S204 200er, in 2012 für 4 Jahre über Plus3-Finanzierung erworben; in 2015 kam ein GLK 350 hinzu, da ich vor Auslauf dieses Modells unbedingt noch einen haben wollte..... Den S204 wollten wir in der Familie weiternutzen, dies konnte jedoch nicht realisiert werden, so dass das Fzg. im September 2015 nach Erneuerung der HU abgemeldet wurde. Mehrere Kontaktaufnahmen mit der Niederlassung mit dem Ersuchen, den S204 vorzeitig, also nicht erst im September 2016 zurückzunehmen, verliefen erfolglos, als das Vertragsende näher rückte, wurde mir die Rückgabe in der letzten Woche vor Vertragsende in Aussicht gestellt; meine Bitte um Überführungskennzeichen, da das Fzg. ja abgemeldet war, wurde mit dem Argument, dass diese nur für Fzg. im Besitz der Ndl. ausgegeben werden dürfen, abgewehrt, so dass nochmals für die Überführung Kurzzeitkennzeichen erforderlich waren; schließlich wurde noch der während des Abmeldezeitraums fällig gewordene Service pauschal in Rechnung gestellt, obwohl das Fzg. keine Laufleistung hatte......

Ist das mittlerweile so üblich?

Ist das besonders "toller" Service meiner Ndl ?

Wie sind Eure Erfahrungen ?

Gruß

Frank

Beste Antwort im Thema
am 28. Februar 2017 um 23:30

Hi!

Das ist heute wohl so üblich.

Viele MB-Händler, auch NL, haben heute weder eigene Abschleppfahrzeuge, mit denen man ja solche Fälle lösen könnte, noch eigene Werkstattersatzautos. Da sitzen dann Autovermieter wie Europcar am eigenen Schalter.

Ein vorzeitiges Ende oder auch nur eine Umschreibung privater Leasingverträge sind nicht oder nur unwirtschaftlich möglich.

Stuttgart entscheidet alles. Auch wenn Sie seit 30 Jahren Mercedes fahren, juckt das keinen mehr. An Neuwagen für Privatkunden verdient der Händler nur selten mehr als 2.000 Euro.

Die vielen Gewährleistungsfälle, die heute auch oft zu Wandlungen der Kaufverträge führen, kosten auch richtig Geld.

Der gratis-Werkstattersatzwagen ist nur noch bei Gewährleistungsfällen drin. Beim Service zahlt man, außer man hat eine wirklich kalr nachvollziehbare Kaufabsicht. Dann ist ein 4-Zylinder drin, weil die Verkäufer seit Jahren schon gar nichts anderes mehr fahren dürfen. Vereinbaren Sie mal eine Probefahrt für einen S 500. Kaum verfügbar. Eher bei Sixt...

Das Geschäft wird heute mit Flottenkunden gemacht, die pflegeleicht jedes Jahr mehrere Autos abnehmen und nicht wegen jedem Kinkerlitzchen zum Händler kommen. 4-Zylinder Diesel. Beim Rest kennen sich die Verkäufer gar nciht mehr aus. Wieviele Turbolader besitzt ein S 500? Wieviele Zylinder hat ein C300? Was hat Stuttgart bzgl. der Probleme mit dem Antriebsstrang beim C450 AMG vor? Keine Ahnung.

Beruhigend ist da vielleicht, dass dies bei den anderen Premium-Marken mittlerweile auch nicht anders ist.

BMW ist zumindest in München sogar noch schlimmer. Nach 3 Jahren und 4 Monaten gehen die Probleme los. Sie leasen für 4 Jahre, wie wir im Büro, und das letzte Jahr besteht keine Garantie. Dumm gelaufen, nicht aufgepasst. 4.500 Eur Werkstattkosten bei einem 320xd mit 75.000 Km. Kulanz 300 Eur. Vergessen Sie´s.

Da kann man besser einen Kia kaufen. Selbst wenn Sie diesen nach 4 Jahren wegwerfen, haben Sie weniger bezahlt.

Guten Service habe ich privat bei kleinen, lokalen Händlern kleinerer Marken wie Fiat oder Ford in den letzten Jahren erlebt. Bei Mercedes nicht mehr.

Als eingefleischter Mercedesfahrer verkaufe ich nun auch den letzten eigenen Mercedes. Der geleaste Mercedes wird auch nicht mehr durch einen Mercedes ersetzt nächstes Jahr.

Auch weil ich nur noch wenig fahre und der hohe Langstreckenkomfort für mich nicht mehr ausschlaggebend ist. Auch ohne große Maschine wird meine Männlichkeit (hoffentlich) nicht leiden, aber es bleibt eine ferienwohnung dabei über. Das muss man sich mal vorstellen!

Wir brauchen einen Familienkombi, für den drei andere Autos gehen werden. Von 4 auf 2 Autos wird reduziert, haben wir (v.a. meine Frau...) entschieden. Wir sind sowieso nur 2 Fahrer in der Familie und was sich da so angesammelt hat, steht bei uns eigentlich nur herum und ich verbringe viel zu viel Zeit mit dem "Fuhrparkmanagement". Dauernd ist irgendeine Inspektion, TÜV-Prüfung, An- und Abmeldung, Versicherungswechsel.

Nachdem ich nun den Ford Mondeo ausprobiert habe, sehe ich für unsere maximal 15.000 Km im Jahr keinen Grund, für den doppelten Preis einen E-Kombi zu kaufen.

Die Mittelkalsseautos sind heute einfach zu gut geworden, als dass Mercedes sich noch so absetzen könnte, dass der hohe Preis für mich persönlich als Privatnutzer noch gerechtfertigt wäre. E250T vs. Mondeo Turnier Vignale. Unterschied beim Straßenpreis für die TZ: 32.000 Eur! Also genau die Hälfte. Ausstattungsbereinigt und mit 4-Zylinder Turbos. Der Ford hat sogar 30 PS mehr...

 

Lieber kaufe ich irgendwann mal wieder einen schönen SL. Der sucht wirklich seinesgleichen.

HC

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12 Antworten
am 27. Februar 2017 um 17:44

Zitat:

@skyhawk172 schrieb am 27. Feb. 2017 um 17:59:03 Uhr:

schließlich wurde noch der während des Abmeldezeitraums fällig gewordene Service pauschal in Rechnung gestellt, obwohl das Fzg. keine Laufleistung hatte......

Der Service geht nicht nur nach KM sondern auch nach Zeit...!

 

Zitat:

@skyhawk172 schrieb am 27. Feb. 2017 um 17:59:03 Uhr:

September 2016 zurückzunehmen,

6 Monate Später kommst jetzt damit und erzählst hier deine Geschichte?

 

 

Zitat:

@skyhawk172 schrieb am 27. Feb. 2017 um 17:59:03 Uhr:

meine Bitte um Überführungskennzeichen, da das Fzg. ja abgemeldet war, wurde mit dem Argument, dass diese nur für Fzg. im Besitz der Ndl.

Und ein Eintrag in das Fahrtenbuch für die Roten Nummernschilder kostet die Werkstatt auch einiges an Geld! Und dürfen nicht Verliehen werden! Also hat die Werkstatt auch hier korrekt gehandelt!

 

---------------------

 

Wo ist jetzt dein Problem? Wolltest jetzt was von der Werkstatt Geschenkt bekommen?

 

Finde die Werkstatt hat richtig gehandelt wieso sollte Sie jemanden schlechter oder besser behandeln der wenig oder etwas mehr Geld bei denen lässt!

 

am 27. Februar 2017 um 17:53

Zitat:

@Pretador80 schrieb am 27. Februar 2017 um 18:44:22 Uhr:

Wo ist jetzt dein Problem? Wolltest jetzt was von der Werkstatt Geschenkt bekommen?

Du weißt doch, guter Service ist es nur dann, wenn es nichts kostet ;).

Themenstarteram 27. Februar 2017 um 21:04

Leute, Leute........

Ich hatte nach Erfahrungen bei der Fzg.-Rückgabe gefragt - hämische Kommentare brauche ich nicht.

Das ist in meinem Leben nicht die erste Fzg.-Rückgabe gewesen, somit kann ich wohl beurteilen, dass der Service, die Kulanz (nennt es wie ihr wollt) fühlbar schlechter geworden ist - meine Frage bezog sich auf Erfahrungen der Forum-Mitglieder, weil ich wissen möchte, ob es an meiner Niederlassung (nicht Werkstatt ....) liegt oder ein genereller Trend ist.

"wieso sollte Sie jemanden schlechter oder besser behandeln der wenig oder etwas mehr Geld bei denen lässt!"

Marktwirtschaft ?

Warum mich das jetzt interessiert - nun, es steht mal wieder eine Neufahrzeug-Beschaffung an - und andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Aber egal - ich bin hier wieder raus.....

Frank

am 28. Februar 2017 um 5:39

Zitat:

@skyhawk172 schrieb am 27. Feb. 2017 um 22:4:53 Uhr:

Warum mich das jetzt interessiert - nun, es steht mal wieder eine Neufahrzeug-Beschaffung an - und andere Mütter haben auch schöne Töchter.

Okay - dann hättest Du dein Problem mit der Werkstatt und der Finanzierung aber in die "FAHRZEUG Finanzierung" Ecke schreiben müssen die es hier in MT auch gibt... und nicht in die Technik Abteilung!

 

Da hättest mehr Glück gehabt eine für dich brauchbare Antwort zu bekommen...!

am 28. Februar 2017 um 8:43

Man kann die drei Kritikpunkte ja noch einmal auseinander nehmen:

1. Fahrzeug sollte früher zurückgegeben werden

Warum das nicht funktioniert hat, können wir hier auch nicht wirklich sagen. Klar wäre in einem solchen Fall natürlich, dass man einen guten Stapel Scheine oben drauf legen muss, da das Fahrzeug in den ersten Jahren mehr verliert, als im letzten Jahr, die Zahlungen aber immer gleich sind. Aber grundsätzlich sollte es eigentlich möglich sein, es ist nur eine Frage des Geldes (einfacher geht das natürlich immer, wenn man das im Rahmen macht, wenn man das neue Fahrzeug "kauft").

2. Du wolltest rote Kennzeichen für die Überführung

Dafür sind rote Kennzeichen nicht gedacht und an sich ist das nicht erlaubt. Dabei ist klar, dass damit hier und da auch getrickst wird, aber man kann das als Händler nicht übertreiben. In so fern kann ich es nachvollziehen, wenn man da einfach nein sagen muss als Händler.

3. Du wolltest die vertragsgemäß zu erledigende Inspektion nicht zahlen.

Also hier sehe die Grenze klar überschritten, so etwas als "Serviceleistung" zu erwarten. Wo soll das als Händler enden? Wenn das einer will, wollen es am Ende alle und dabei geht es schon um Geld. Da sehe ich eine falsche Erwartungshaltung deinerseits gegeben.

Hmm,

ich wusste garnicht, dass man das Auto nach Ablauf der Finanzierung wieder zurück geben muss...

Wieso versucht man das Fahrzeug nicht zu verkaufen, wenn man es nicht mehr benötigt? Bei der Summe der monatlichen Raten macht die Versicherung und die Kfz-Steuer für das Auto den Kohl nun auch nicht mehr Fett...

Wieso klärt man ein solches Thema nicht bevor man sich etwas neues anschafft?

Auch wenn der TE schon wieder raus ist und sicher auch die Kommentare hier nicht versteht...kann ich den Händler aber nicht ihn verstehen...

am 28. Februar 2017 um 12:40

Richtig, man kann Finanzierungen auch vorzeitig beenden. Einfach das Fahrzeug auslösen, verkaufen und gut ist.

Aber klar, da bleibt die lästige Arbeit ja selbst am Hacken hängen.

am 28. Februar 2017 um 16:35

Zitat:

@larsausbernau schrieb am 28. Feb. 2017 um 11:0:42 Uhr:

dass man das Auto nach Ablauf der Finanzierung wieder zurück geben muss...

Dachte ich mir auch schon bei meinem ersten Beitrag....

 

Bin mir aber sicher das die Autos alle geleast waren und der TE das nicht unterscheiden kann... oder auch nur Verwechselt hat ... oder es eine Art Privates Leasing ist und sich so besser anhört...

 

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 28. Feb. 2017 um 13:40:18 Uhr:

Richtig, man kann Finanzierungen auch vorzeitig beenden. Einfach das Fahrzeug auslösen, verkaufen und gut ist.

Ja das stimmt aber wieso sollte er dann die Inspektion Zahlen...

 

 

-------

Ist zum Glück nicht mein Problem!

--------

 

Zitat:

@Pretador80 schrieb am 28. Februar 2017 um 17:35:10 Uhr:

Zitat:

@Jupp78 schrieb am 28. Feb. 2017 um 13:40:18 Uhr:

Richtig, man kann Finanzierungen auch vorzeitig beenden. Einfach das Fahrzeug auslösen, verkaufen und gut ist.

Ja das stimmt aber wieso sollte er dann die Inspektion Zahlen...

Dann hätte er sie ja nicht zahlen brauchen.

 

am 28. Februar 2017 um 18:01

Zitat:

@querkus schrieb am 28. Februar 2017 um 17:47:59 Uhr:

Zitat:

@Pretador80 schrieb am 28. Februar 2017 um 17:35:10 Uhr:

 

Ja das stimmt aber wieso sollte er dann die Inspektion Zahlen...

Dann hätte er sie ja nicht zahlen brauchen.

Das meinte ich doch...

 

Finanzierung - Service = Egal

Leasing - Service = Muss gemacht werden

 

am 28. Februar 2017 um 18:39

Zitat:

@Pretador80 schrieb am 28. Februar 2017 um 17:35:10 Uhr:

Bin mir aber sicher das die Autos alle geleast waren und der TE das nicht unterscheiden kann... oder auch nur Verwechselt hat ... oder es eine Art Privates Leasing ist und sich so besser anhört...

Das glaube ich nicht, immerhin hat er die Art der Finanzierung, wie sie bei Mercedes genannt wird, klar und deutlich benennen können.

Bei dieser Finanzierung hat man die Möglichkeit nach einer definierten Zeit das Fahrzeug entweder zurück zu geben oder den Rest zu bezahlen. Wenn man es zurückgeben will, dann muss man natürlich die Services gemacht haben (oder das kostet gut Geld), Kilometer eingehalten haben usw.. Dann ist es nichts anderes als Privatleasing gewesen.

Aber man hat eben die Wahl. Es ist eine Mischform, die aber nun einmal so heißt, wie es der TE gesagt hat.

Von daher hätte es wohl durchaus die Möglichkeit gegeben das Fahrzeug vorzeitig auszulösen, anders als beim reinen Leasing.

am 28. Februar 2017 um 23:30

Hi!

Das ist heute wohl so üblich.

Viele MB-Händler, auch NL, haben heute weder eigene Abschleppfahrzeuge, mit denen man ja solche Fälle lösen könnte, noch eigene Werkstattersatzautos. Da sitzen dann Autovermieter wie Europcar am eigenen Schalter.

Ein vorzeitiges Ende oder auch nur eine Umschreibung privater Leasingverträge sind nicht oder nur unwirtschaftlich möglich.

Stuttgart entscheidet alles. Auch wenn Sie seit 30 Jahren Mercedes fahren, juckt das keinen mehr. An Neuwagen für Privatkunden verdient der Händler nur selten mehr als 2.000 Euro.

Die vielen Gewährleistungsfälle, die heute auch oft zu Wandlungen der Kaufverträge führen, kosten auch richtig Geld.

Der gratis-Werkstattersatzwagen ist nur noch bei Gewährleistungsfällen drin. Beim Service zahlt man, außer man hat eine wirklich kalr nachvollziehbare Kaufabsicht. Dann ist ein 4-Zylinder drin, weil die Verkäufer seit Jahren schon gar nichts anderes mehr fahren dürfen. Vereinbaren Sie mal eine Probefahrt für einen S 500. Kaum verfügbar. Eher bei Sixt...

Das Geschäft wird heute mit Flottenkunden gemacht, die pflegeleicht jedes Jahr mehrere Autos abnehmen und nicht wegen jedem Kinkerlitzchen zum Händler kommen. 4-Zylinder Diesel. Beim Rest kennen sich die Verkäufer gar nciht mehr aus. Wieviele Turbolader besitzt ein S 500? Wieviele Zylinder hat ein C300? Was hat Stuttgart bzgl. der Probleme mit dem Antriebsstrang beim C450 AMG vor? Keine Ahnung.

Beruhigend ist da vielleicht, dass dies bei den anderen Premium-Marken mittlerweile auch nicht anders ist.

BMW ist zumindest in München sogar noch schlimmer. Nach 3 Jahren und 4 Monaten gehen die Probleme los. Sie leasen für 4 Jahre, wie wir im Büro, und das letzte Jahr besteht keine Garantie. Dumm gelaufen, nicht aufgepasst. 4.500 Eur Werkstattkosten bei einem 320xd mit 75.000 Km. Kulanz 300 Eur. Vergessen Sie´s.

Da kann man besser einen Kia kaufen. Selbst wenn Sie diesen nach 4 Jahren wegwerfen, haben Sie weniger bezahlt.

Guten Service habe ich privat bei kleinen, lokalen Händlern kleinerer Marken wie Fiat oder Ford in den letzten Jahren erlebt. Bei Mercedes nicht mehr.

Als eingefleischter Mercedesfahrer verkaufe ich nun auch den letzten eigenen Mercedes. Der geleaste Mercedes wird auch nicht mehr durch einen Mercedes ersetzt nächstes Jahr.

Auch weil ich nur noch wenig fahre und der hohe Langstreckenkomfort für mich nicht mehr ausschlaggebend ist. Auch ohne große Maschine wird meine Männlichkeit (hoffentlich) nicht leiden, aber es bleibt eine ferienwohnung dabei über. Das muss man sich mal vorstellen!

Wir brauchen einen Familienkombi, für den drei andere Autos gehen werden. Von 4 auf 2 Autos wird reduziert, haben wir (v.a. meine Frau...) entschieden. Wir sind sowieso nur 2 Fahrer in der Familie und was sich da so angesammelt hat, steht bei uns eigentlich nur herum und ich verbringe viel zu viel Zeit mit dem "Fuhrparkmanagement". Dauernd ist irgendeine Inspektion, TÜV-Prüfung, An- und Abmeldung, Versicherungswechsel.

Nachdem ich nun den Ford Mondeo ausprobiert habe, sehe ich für unsere maximal 15.000 Km im Jahr keinen Grund, für den doppelten Preis einen E-Kombi zu kaufen.

Die Mittelkalsseautos sind heute einfach zu gut geworden, als dass Mercedes sich noch so absetzen könnte, dass der hohe Preis für mich persönlich als Privatnutzer noch gerechtfertigt wäre. E250T vs. Mondeo Turnier Vignale. Unterschied beim Straßenpreis für die TZ: 32.000 Eur! Also genau die Hälfte. Ausstattungsbereinigt und mit 4-Zylinder Turbos. Der Ford hat sogar 30 PS mehr...

 

Lieber kaufe ich irgendwann mal wieder einen schönen SL. Der sucht wirklich seinesgleichen.

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