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Fahrtüchtigkeitstest ab 60 ?

Hi , ich weiss nicht ob das hier schon mal angesprochen wurde, aber findet ihr nicht auch, dass man ab eineem gewissen alter in regelmäßigen abständen seine Fahrtüchtigkeit unter beweis stellen sollte um den schein behalten zu dürfen ?
 
Ich finde es ehrlich gesagt sehd bedenklich wenn man manch halbtoten am steuer sieht der schon beim umspringen der Ampel am Herzinfarkt sterben könnte (mal leicht übertrieben)
Aber in letzter Zeit fällt mir dass immer mehr auf dass ich von Älteren leuten Behindert, geschnitten ja auch sogar fast "abgeschossen" werde.
So geht es nicht nur mir, auch viele meiner Kollegen und in meiner Familie haben das Problem.
Manche scheinen richtig geistig verwirrt zu sein oder sonst etwas.
 
als eines der letzten beispiele raste eine ältere dame (über 70)
in einem anfall von geistiger umnachtung in das parkende auto, der mutter meiner freundin. einfach nochmal davor ordentlich aufs gas (70km/hw ar der einschalg innerorts).
der parkende golf wurd um über 10 meter nach vorn versetzt... da kann man echt froh sein dass da keine kinder lang liefen.
als die polizei ect da waren wusste die frau angeblich von nichts und hätte nichts mit bekommen (is ihr ja nichts passiert gottseidank), das letzte was sie weiss ist dass sie auf die bremse gestiegen ist (hat aber komischerweise beschleunigt^^)
 
nuja ich denke zu aller sicherheit wäre das vielleicht ne idee dass man eben unter beweis stellt dass man körperlich und geistig noch im stande is n auto zu fahren.
und das sage ich nicht weil ich noch jung bin (21) sondern weil ichs manchmal echt bedenklich finde wenn ich auch im supermarkt leute einsteigen sehe die nur am zittern sind und fast ne halbe stunde zum ausparken in zeitlupe benötigen...
 
 
so und jetzt könnt ihr mich ja gern steinigen oder sonst was.
(p.s. wäre auch sinnvoll fahranfänger keine autos über 120ps zu zu lassen oder sowas...)
 
 

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20 Antworten

ahhh, jetzt...
ich würde mich da jetzt aber mal ausnehmen?!?!
pauschalisieren ist bei sowas meist fehl am platz...
deswegen hab ich auch was von "geauso blödsinnig" geschrieben=-)
schönen gruß{<

Nee, ist aber schon wahr, was hier über die älteren Herrschaften geschrieben wird.
Merks ja selbst öfters, wenn auffer Straße mal was wieder 60 fährt und teilweise langsamer wird...
Die härte war der olle mit dem Passat, der sich nicht traute schneller als 30 zu fahren, sehr geil...
Also in dem Punkt ist starker Handlungsbedarf...

Zitat:

Original geschrieben von ESM-Cluberer


hm, ich seh schon anhand der ersten beiträge dass man sowas hier anscheinend nicht anständig ausdisskutieren kann.

du bist gerade mal ein paar tage dabei!

hast auch garantiert NICHT die

SUCHE-Funktion

verwendet!

und bist folglich auch NICHT im bilde, wie oft dieses leidige thema hier schon ausdiskutiert wurde!

und ein thema, das schon x-mal immer nach dem selben prinzip hier ausdiskutiert wurde, braucht nicht nochmal neu aufgelegt werden, wenn eh schon spätestens anch dem dritten beitrag klar ist, wie das wieder ausgeht.....nämlich genau so, wie ich bzw. "rallediebuerste" schon geäußert haben!

und nun rate mal, woher wie wissen, wie sowas endet? GENAU, weils bisher auch immer nach dem selben prinzip abgelaufen ist......

auch wieder wahr, find ich es etwas nich sooo toll gleich mit irgendwelchen neuen regelungen,gesetzen,verordnungen usw. anzufangen. davon gibts eh schon so schrecklich viel.
auch mag ich so eine art von bevormundung überhaupt nicht.
sinnvoll wäre es aber vieleicht einfach mal wenn solchen leuten bewußt gemacht würde, das sie wenn sie zu unsicher sind lieber stark befahrene straßen, weite strecken, größer städte usw meiden sollten.
lustiger weise halten es wohl auch viele schon so. mit verboten, geboten und dergleichen sehe ich auch das problem das die bevölkerung und damit die autofahrer im schnitt sowieso immer elter werden und immer mehr leute auf das auto angewiesen sind. dort einfach zu sagen: du,du und du, ihr fahrt ab sofort nicht mehr ist da nicht die tollste lösung.
und nebenbei, wir werden alle mal alt, und irgendwann sind wir dann die opas und omas, die froh sind, wenn sie noch in den genuss des automobilen lebens kommen dürfen=-)
schönen gruß:-)

Hi,
zu dem Thema gibt es wirklich schon x Threads im Sicherheits Forum und die Meinungen sind in so einem Fall doch immer extrem. Eigentlich das Analogon zum "Fahranfänger=Rowdies"-Klischee.
Solche Threads sind poalrisierend und nicht zielführend - es wird niemand vom Gegenteil überzeugt werden und ebenso wenig hat der recht und der andere unrecht.
Daher schließe ich an dieser Stelle - ein Wort sei aber noch erlaubt:
Ein Tod für jede anständige Diskussion ist die Unterstellung, der Partner könnte eben dies nicht.
***GESCHLOSSEN***
Grüße
Schreddi

Moin,
In der Tat ist das ein HOCHEMOTIONALES Thema, da einfach jeder mit dem ein oder anderen Menschentypus mal schlechte Erfahrungen gemacht hat.
Soll Ich nun fordern, weil mich einmal eine Frau ausgebremst hat ... das alle Frauen regelmäßig Ihre Fahrtüchtigkeit unter Beweis stellen sollen ?! Nein ... wäre Quatsch, da man von einem Einzelerlebnis, nicht auf die Allgemeinheit schließen kann. Was Ich denke, was beim TE passiert ist, ist eine durch den Unfall entstandene Sensibilisierung, so dass ihm die älteren Verkehrsteilnehmer eben stärker auffallen, wenn sie sich negativ verhalten. That's all.
Wenn wir eine Verkehrstüchtigkeitsprüfung machen ... dann sollte diese JEDEN in regelmäßigen Abständen treffen ... das negative daran ist allerdings, das dies von allen Beteiligten wieder kostenmäßig ausgeschlachtet würde, weil man es ja braucht. So kostete mich beim Augenarzt der Sehtest für einen Lehrgang den ich gemacht habe ... 7.50 Euro ... obwohl das gleiche wie bei einer normalen Untersuchung gemacht wurde ... Schizophren ... weil ich zusätzlich zur Untersuchung da war ... also hat das Eintragen von 5 Werten, ein STempel und eine Unterschrift 7.50 Euro gekostet ... so würde sich das in so einem Fall selbstredend auch entwickeln ... hätte NICHT meine Zustimmung, da Ich nicht bereit bin, andere Menschen unter Zwang reich zu machen.
Besser fände ICH es ... wenn AUFFÄLLIGE Personen ... stärker kontrolliert würden und dann entsprechende Untersuchungen angeordnet würden, ausserdem sollten die betreuenden Ärzte ihren Patienten an solchen Punkten sehr stark ins Gewissen reden, wenn Gesundheitliche Risiken oder Medikamentationen bestehen.
Alles weitere wären zu weite Eingriffe ins Persönlichkeitsrecht ...
Mit dieser abschließenden Meinung ... schließe Ich den Beitrag dann.
MFG Kester

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