extremer Lackschaden

Hallo und gesundes neues,

folgesdes Zenario:
Mein Vater hat nach zwei tagen extremen schneefalls mein Auto mit einen Strassenbesen abgekehrt. Heute hab ich dann festgestellt das das Auto ringsrum zerkratzt ist. Wie auch immer das mit nen Strassenbesen möglich ist.

Die Frage:
Kann mir einer sagen ob in so einen Fall die private Haftpflicht einspringt?

Beste Antwort im Thema

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Ich will das auch garnicht weiter vertiefen da das eh zwecklos ist. Aber ich dacht ich Schreib mal gleich meine Ansicht diesbezüglich dazu.

Nichts desto trotz, Dank ich allen für das Feedback.
Ich Versuch es auf alle Fälle!

mfG

Deine Ansicht ist ziemlich hirnrissig.

Was glaubst du eigentlich?

Weil dein Vater nun 40 Jahre lang seinen Versicherungsbeitrag bezahlt hat, kann man sich jetzt ja wieder den eingezahlten Beitrag "herausholen"?

Und weil die böse Versicherung nun auch noch auf die unverfrorene Idee kommen wird, diesen Schaden genau unter die Lupe zu nehmen (und da ganz offensichtlich jemand mit seinem angegebenen Schadenherang Ungemach auf sich zukommen sieht) sind alle Versicherungsverträge nutzlos und....die üblichen Sch..hausparolen halt.

Junge - ein guter Rat: Überlege dir, was du da tust - und zwar gut!

Ist nur ein Rat und mehr nicht.

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Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX


Das würde ja wieder einmal beweisen das der eigentliche Sinn dieser Versicherung (Eine Haftpflichtversicherung ist ein Versicherungsvertrag, der einen Versicherer zum Ausgleich von Vermögensnachteilen in Folge der gegen den Versicherungsnehmer gerichteten Schadensersatzansprüche verpflichtet.) durch Schwammige Verträge und übertriebenen Klauseln u.s.w. auf gut deutsch gesagt "Offenhaltung aller Möglichkeiten zum Vorteil der Versicherung" vollkommen haltlos und bei "etwas grösseren Beträgen" zu nichts nütze ist.

Guten Morgen,

du interpretierst das nicht richtig. Wenn Haftung seitens des Versicherungsnehmers besteht - den Versicherungsschutz unterstellend - wird die Versicherung auch zahlen. Kommt sie zu dem Schluss, dass der Versicherungsnehmer nicht für den entstandenen Schaden haftet, so geschieht das nach BGB und nicht nach dem Würfelprinzip. Daraus resultiert, dass - zumindest rein theoretisch - auch eine Zivilrechtsklage gegen den Versicherungsnehmer zu keinem anderen Ergebnis führen würde. Ebenso verhält es sich mit der Plausibilität. Wenn Schadenhergang und Schadenbild nicht in Einklang zu bringen sind, wird auch die Klage zu keinem anderen Ergebnis führen.
Allerdings ist es gerade im Hinblick auf die Plausibilität natürlich so, dass es durchaus genügend Fälle gibt, in denen der Versicherer letztendlich spätestens bei Vorliegen der Klage eingeknickt ist. Dass der für den Versicherer tätige Sachverständige oder Regulierer oder was auch immer für die Versicherung arbeitet und es gerade bei Kfz sehr deutliche interne Anweisungen und Vorgaben gibt, ist kein Geheimnis. Ein anderer Beurteiler könnte zu einem anderen Ergebnis kommen.

In kaum einer Sparte gibt es soviel Betrug wie in der PHV. Die Versicherer wissen das auch und leben damit. Auch, wenn manchmal der Betrug nachweisbar wäre, wird häufig aus wirtschaftlichen Erwägungen ohne weitere Prüfung gezahlt, allerdings nur bei geringeren Beträgen. Beschädigte Brillen und Kfz sind für den Versicherer Kapitel für sich, da wird einfach geprüft, was das Zeug hält.

Ich wünsche euch viel Erfolg.

Gruß
traumzauber

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Ok, in so einen Fall an die Menschlichkeit zu appellieren hat ja eh keinen Zweck da es ja um Geld geht was sofort zu Verfügung gestellt werden müsste. Obwohl, ich sag mal 1500€ - 3000€ für eine Versicherung ja sowieso peanuts währen. Aber da könnt ja jeder kommen! 😉

Eine Versicherung ist aber nun mal kein Sparbuch in welches man einzahlt und nach belieben Geld abheben kann. Nur mal so zu deiner Kenntnis:

Bereits Mitte der 90er Jahre wurden jährlich etwa 2 Millionen PHV Schäden mit einen von 1 Milliarde DM reguliert

Soviel zu deinen "peanuts"

Wenn nur jeder 5 Schaden getürkt wäre, liegt das Betrugsvolumen bei 400.000 Betrugschäden bei einem Volumen von über 200.000 Millionen Euro.

Heute weis man, dass diese damaligen Schätzungen untertrieben waren und das das Betrugspotenzial gerade in der PHV heute deutlich höher ist. Das liegt auch daran, dass einige den Versicherungsbetrug für einen Volksport halten und dabei keinerlei Unrechtsbewusstsein entwickeln. Man weis im übrigen auch, das sich dieser Umstand durch alle Bevölkerungsschichten vom einfachen Hilsfarbeiter bis hin zum Professor und Doktor zieht.

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Selbst wenn der Sachverständige die Aussage des Versicherungsnehmer prüft und meint es kann nicht der besagte Besen/Feger diesen Schaden verursacht haben ist das absolute Spinnerei. Der Sachverständige ist auch nur soweit Sachverständig wie es ihm seine Bildung und Erfahrung erlauben ansonsten ist er auch nur "der Meinung". Genau so gut hätte nämlich bei 30 Grad minus ein Stein an dem Besen festgerohren sein können und der diesen Schaden hervorgerufen hat. Ich bezweifle nämlich stark das so ein Fall der Versicherung oder einem Sachverständigen öffters vorliegt. Da würde es nun mal nur ein Sachverständiger mit genügend Weitsicht und Einsicht einschätzen können. Aber leider, Auftraggeber+€=-Weitsicht/Einsicht 😉 Und wenn dann die Versicherung glaubt Wert auf der "Meinung" eines Sachverständigen ohne genügend bla bla bla recht zu geben ist das doch einfach nur depriemierend!

Technische Sachverständige sind keine "Spinner" und erstellten Gutachten, die auf profunden Tastsachen und so genannten Anknüpfungstatsachen beruhen. Dafür haben Sie eine Ausbildung und bilden sich auch kontinuierlich weiter. Nur nebenbei hierzu sei angemerkt, dass es auch für deinen Fall schon Referenzfälle gibt.

Es hat sogar schon Fälle gegeben, da haben sich Menschen einen Arm und ein Bein abgesägt um an Geld zu kommen. Und auch solche Fälle konnten aufgeklärt werden.

Man kann einen Schadensfall nämlich Rekonstruieren, wenn es erforderlich ist.

Auch eueren.

Und auch das Anpassen von Schadenschilderungen im Nachgang stellt für einen qualifizierten Sachverständigen kein Problem dar.

Und was dann in Nachgang "bla bla bla" ist, erklärt dem Kandidaten dann, wenn die Klappe zu weit aufgrissen wird, wird unter Umständen gern ein ein Strafrichter.

Einem Sachverständigen ist im übrigen sehr deutlich bewusst, was er in sein Gutachten schreibt und wie er sein Gutachten verfasst.

Er weis nämlich ganz genau, was da so alles für Folgen dranhängen können !

Erstellt er bewusst ein Falschgutachten (Auftraggeber +€=Weitsicht/Einsicht, dass ist blabla und Spinnerrei) stetzt er sich Schadenersatz und Regressforderungen aus, die eine Existens gefärden oder sogar zerstören können.

Gruß

Delle

Kann ja alles gut und richtig sein muss aber nicht. Ich wollte ja auch keinen ans Bein pinkeln oder so aber in meinen Augen ist nun mal so manches nicht so wie es sein sollte!
Ich will hier ja jetzt auch nicht über die Moral von irgendwelchen Bevölkerungsgruppen diskutieren oder der gleichen.
Mein Anliegen hier ist euserst sachlich grösstenteils beantwortet wurden und dafür bin ich ja auch sehr dankbar!

mfG

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Ich will hier ja jetzt auch nicht über die Moral von irgendwelchen Bevölkerungsgruppen diskutieren oder der gleichen.

Das hatte ich auch nicht vor und war auch nicht Thema meines Beitrages.

Mein Anliegen hier ist euserst sachlich grösstenteils beantwortet wurden und dafür bin ich ja auch sehr dankbar!

sehe ich auch so. 🙂

Viel Glück bei der Regulierung des Schadenfalles respektive bei der Behebung der Schäden .

Gruß

Delle

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Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Ich will das auch garnicht weiter vertiefen da das eh zwecklos ist. Aber ich dacht ich Schreib mal gleich meine Ansicht diesbezüglich dazu.

Nichts desto trotz, Dank ich allen für das Feedback.
Ich Versuch es auf alle Fälle!

mfG

Deine Ansicht ist ziemlich hirnrissig.

Was glaubst du eigentlich?

Weil dein Vater nun 40 Jahre lang seinen Versicherungsbeitrag bezahlt hat, kann man sich jetzt ja wieder den eingezahlten Beitrag "herausholen"?

Und weil die böse Versicherung nun auch noch auf die unverfrorene Idee kommen wird, diesen Schaden genau unter die Lupe zu nehmen (und da ganz offensichtlich jemand mit seinem angegebenen Schadenherang Ungemach auf sich zukommen sieht) sind alle Versicherungsverträge nutzlos und....die üblichen Sch..hausparolen halt.

Junge - ein guter Rat: Überlege dir, was du da tust - und zwar gut!

Ist nur ein Rat und mehr nicht.

Ich weis ja net in welcher bunten Blumenwelt mit Häschen du lebst. Ist mir auch völlig titte um ehrlich zu sein!

Wie ich bereits sagte... ich werde das nicht weiter vertiefen!
Im übrigen, ich kann mir das gut vorstellen das dieser Schadenshergang nicht so plausibel klingt...
aber stell dir vor... es war tatsächlich so!!! *kopfschüttel*

mfG

...pls closed!

Und mir ist völlig "Titte", was du aus deinem Leben machst oder auch nicht.

Wenn du die Antworten nicht vertragen kannst, dann lasse es bleiben, hier Fragen zu stellen und hebe dir deine billigen Parolen für den Stammtisch auf.

Allein diese letzte Antwort lässt Rückschlüsse auf deinen geistigen Reifegrad zu.

Rüschtüsch! Sollte es dir auch sein!

Das einzige was ich nicht vertrage ist wenn irgendjemand glaubt nachdem etwas geklärt ist noch seinen Senf dazu geben zu müssen und Fragen stellt bzw. Äußerungen macht die er hätte sein lassen können wenn er das bereits geschriebene mal richtig Lesen würde! Desweiteren lasse ich mir bestimmt nicht den Mund verbieten nur weil du meinst meine "Meinung" unter irgenwelchen Hinterhofbegriffen abstempeln zu müssen weil du selber etwas nicht vertagen hast! In diesem Land herrscht immer noch Meinungsfreiheit und wo ich diese Meinung äusere legst nicht du fest und kann dir völlig schnuppe sein.

Wenn du meinst dadurch Rückschlüsse ziehen zu können ist schön für dich, kauf dir was feines davon!
Ich hätte mich genau so gut mit einen anderen Repatuar an Vokabularen artikulieren können und hätte trotzdem das selbe "gemeint".

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX


wo ich diese Meinung äusere

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX


mit einen anderen Repatuar an Vokabularen artikulieren können und hätte trotzdem das selbe "gemeint".
www.duden.de

Mensch twelferider was bist du heute wieder bissig. 😁
Gruß
Frank, der sich seinen Teil zu den Post's des TE denkt,

Suchergebnis für Titte in den Überschriften:
1 Treffer in Duden - Deutsches Universalwörterbuch.
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1. Tit|te, die; -, -n [aus dem Niederd. < mniederd. titte, niederd. Form von ?Zitze] (derb): weibliche ...
Trefferqualität:

😁

Boah... Deutschlehrer ist er auch noch!

Kannst du das lesen?

luat enier sidtue an eienr elgnhcsien uvrsnaeiett, ist es eagl in wcheler rhnfgeeloie die bstuchbaen in eniem wrot agnoredent snid. […] Das legit daarn, dsas wir nhcit jeednn bstuchbaen aeilln lseen, srednon wrote als gzanes

Ja?! Gut, dann geh jetzt in ne andere Ecke und Flenne da weiter rum!

Na TE, jetzt gewinnt der Thread ja richtig an Niveau.
Müssen wir nur noch eine Grube ausheben, denn sonst kann das Niveau nicht weiter sinken.

Viel Erfolg bei deiner Schadenregulerung,
wünscht
Frank, der sich jetzt aus diesem Thread abmeldet. 😉

findest du nicht, dass du langsam ein wenig Vulgär wirst ? 🙄

@Frank & Delle

Der TE hat doch ausdrücklich geschrieben, dass er es nicht wünscht, wenn jemand UNGEFRAGT seinen Senf in seinem Thread abgibt (die Rechtschreibung bitte nicht weiter beachten)!

Zitat:

Original geschrieben von XBuzzsawX



Das einzige was ich nicht vertrage ist wenn irgendjemand glaubt nachdem etwas geklärt ist noch seinen Senf dazu geben zu müssen und Fragen stellt bzw. Äußerungen macht die er hätte sein lassen können

Und was macht ihr beiden schon wieder.....🙄

Senft ungefragt hier herum😁

Naja, ist ja alles gesagt hier, der TE hat auch gezeigt, welch Geistes Kind er ist und wir sollten langsam gehen..........

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