Es kommt, das perfekte Umweltauto und zwar 2010!
Habe ich vor einer guten Woche auf PSautomobilreport gefunden:
„Martini, die älteste Automobilmarke der Welt, präsentiert ein komplett neues Elektrofahrzeug.“ Die Botschaft kommt von Martini of Switzerland. Martini? Heute wird unter einem „Martini“ wohl eher etwas Trinkbares und zuallerletzt ein Auto verstanden. Aber da ist unser Wissen nicht auf korrektem Stand.
Zwischen 1897 und 1934 wurden von der schweizerischen Automobilmarke Martini, dem bedeutendsten und erfolgreichsten Unternehmen jener Zeit, mit etwa 3.500 Einheiten zwar relativ wenige, aber stets interessante Autos gebaut. Friedrich von Martini, ein schweizerischer Erfinder und Konstrukteur, hatte 1860 eine Maschinenfabrik gegründet. Seine Söhne aber wandten sich später dem Autobau zu und brachten ab 1897 erste offene Motorwagen auf den Markt, zuerst mit Zweizylinder-Heckmotor, dann mit Frontantrieb.
Die Geschichte des kreativen Unternehmens, die im Sommer 1934 mit der Produktionsaufgabe zu enden schien, verdrängt jetzt die Ankündigung eines Elektroautos durch den Schweizer Unternehmer Peter E. Schudel, der 1990 die Martini-Markenrechte erworben hatte. Zunächst entstand unter Schudels Regie ein potenter V12-Sportwagen mit 760 PS, ehe die Idee eines Sportcoupés mit Elektroantrieb reifte. An diesem durch und durch innovativen Projekt wird derzeit gearbeitet. In drei Monaten soll ein „fahrbarer Prototyp“ fertig sein. Geplanter Produktionsstart: Herbst 2010.
Dem Martini-Elektro-Coupé wird eine Reichweite von mehr als 700 Kilometern vorausgesagt. Möglich sei ein solcher Aktionsradius dank eines neuen Batterietyps, der im Vergleich zu einer Lithium-Ionen-Batterie eine um 40 Prozent höhere Leistungsdichte habe und obendrein viermal billiger sei. Der Akku werde direkt ins Chassis eingebaut, wird erläutert.
Die Außenhaut des innovativen, vermutlich ausgesprochen leichtgewichtigen Gefährts ist außergewöhnlich. Sie besteht aus Stoff (!), der „schuss-, hieb-, stich-, säure- und wasserfest“ sei. Auf das Tuch werde eine Nanoteilchen-Schicht (Titaniumoxid) aufgetragen, „die sich auf einem transparenten Leitsubstrat befindet und durch eine Farbstoffmonoschicht lichtempfindlich gemacht wird“. Auf diese Weise diene „die Karosserie als Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 12 Prozent (Solarpaneel 6 %)“, heißt es in einer Information von Peter Schudel.
Zur Aufnahme zurückgewonnener Bremsenergie werden EDLCs (Electronic Double Layer Capacitors) verwendet. Im Vergleich zu herkömmlichen Akkus zeichneten sich die Doppelschicht-Kondensatoren durch viel schnellere Lade- und Entladezeiten aus. Sie könnten deutlich schneller Energie aufnehmen und wieder abgeben.
Auch das Chassis ist eine Überraschung. Bestehend aus reinen Pflanzenfasern könnte es sogar kompostiert werden, versichert Schudel. Die Monocoque-Bauweise mit Gitterrohrrahmen garantiere die Einhaltung der EU-Sicherheitsbestimmungen, denn das Chassis erreiche die doppelte Festigkeit herkömmlichen Stahls.
Spitzenwerte auch in Sachen Leistung: 0 - 100 in 5 Sekunden und 225 km/H Spitze.
Das Konzept sieht zunächst ein zweisitziges Coupé vor. Das Chassis könne aber modular auch zu einem Viertürer, Kombi, SUV oder einem Van ausgebaut werden. 7.500 Euro soll das ungewöhnliche Coupé kosten.
Beste Antwort im Thema
Wusst ich es doch: Schaumschläger ! 😁
Du hast weder Patente noch die geringste Ahnung. 😉
Stattdessen bist du in Fäkalsprache recht bewandert, was mich nicht weiter wundert.
Los, Karten auf den Tisch: hast du nun Patente oder nicht ? Das Verstehen lass ruhig meine Sorge sein, nach inzwischen über fünfzig mit meinem Namen drauf bin ich darin recht gut 😎
Aber da kommt garantiert nix: nicht wahr ? 🙂
Gruß SRAM
109 Antworten
Zitat:
Original geschrieben von Warkanoid
In Ordnung. Wieviele Fahrzeuge/Jahr sollen abgesetzt werden? Obwohl, das ist unwichtig.. das übernehme ich.. All die, die hergestellt werden, werden auch einen Kunden finden. Wie hoch wäre denn die Jähliche Produktionsstückzahl?Zitat:
Original geschrieben von Pietro27
Haarscharf daneben: Kosten 7'500 €, 225 km/h und 700 km Reichweite, dazu noch 5,5 Sek. von 0 auf 100 km/h.
Edit:
Sag mal, rentiert es sich eigentlich? Naja, was die Herstellungskosten angeht..
100'000 pro Jahr. Rentieren? Hat hier überhaupt jemand eine Ahnung was eine Rostlaube Ex-Werk überhaupt kostet? Ein VW Golf plus, VKP zwischen 18'000 und 25'000 €? Rund 6'500.-- und dies in allen Ausstattungsvarianten...
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Wir haben das Jahr 2012 und ich sehe das Fahrzeug nicht beim Händler. Weder für 7'500 noch für 15'000.Da sind all die schönen oder auch schnöden Bemerkungen völlig für die Katz....
Was möchtest Du mir genau sagen? Wenn Du meine Antworten gelesen hättest, wüsstest Du auch Bescheid... Ich schreibs dir gern nochmals in Zeitlupe: Es fehlt Investitionskapital.
Und noch was, wer von euch hat überhaupt schon mal was bewegt ausser der Autotür? Die meisten Meckerer hier sind doch soziale Loser, nobodys, Manta-freaks, die sich über ein Thema auslassen, das sie nicht mal im Ansatz kennen, geschweige denn verstehen!
Tut ein bisschen weniger saufen und daddeln, macht was aus eurem trägen Leben. Die Zeit auf Seiten zu verbringen, die ihr nicht versteht und dann nutzlosen Stammtischniveau-Bodensatz rauszulassen, kanns doch auch nicht sein!
Ich bin immer gerne bereit mit Leuten, die das Thema ernst nehmen, mich mit einzubringen. Aber dieses Biersäufergeschwafel ist wirklich unterste Schublade.
Wenn ich Ironie will rede ich mit meinen Kindern!
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Zitat:
Original geschrieben von i-MiEV
Der Durchbruch bei den EV kommt niemals von einem Nobody (und schon gar nicht in Europa 😮 ). Nur "ausgewachsene" Automobilhersteller schaffen das. Ihre Vorteile: Bekanntheitsgrad, Kapital, Knowhow und Marketing.
Erfinden ist zwar schön und gut, aber kein Garant für geschäftlichen Erfolg. Beispiele ohne Ende gibt es aus der Geschichte: Wechselspannung statt Gleichspannung, Telefax, Wankel, Videorekordersysteme, und und und...
Ist gut gemeint, dein Einwurf, ist aber sowas von daneben! Von den Patenten, welche auf den Markt kommen, sind ein gerade mal 20% aus Konzernen, die anderen 80% von Tüftlern und Denker, Einzelfirmen und Kleinbetriebe... Übrigens, seit wann sind Fax und VHD-Systeme ein Flop gewesen ;-)))
Übrigens, Benz, Daimler, Diesel, Siemens, Opel, Chevrolet, Ferrari waren alles einsame Düftler und ich könnte diese Liste endlos erweitern :-)
Und Bill Gates und Steven Jobs waren sogenannte junkfood fressende Garagenfreaks.
Und in Sachen Strom: Die über 900 Patente von Nikola Tesla, auch er ein begnadeter Düftler, sind heute noch gültig und im Einsatz. Und wer hat den Tesla-Stromer gebaut? Ein Konzern? Denkste, ein Düftler. Danach hat sich die Daimler-Benz Holding sofort eingekauft, da die eigenen Ingenieure so eine Bastlerkiste nicht mal aufs Reissbrett brachten. Das in Sachen "ausgewachsene Automobilhersteller"!!!
Noch Fragen?
Kleine einsame Erfinder haben meine ganze Sympathie.
Aber: Auch für sie gelten leider knallhart die physikalischen Gesetze/Grenzen . . .
Zitat:
Original geschrieben von Rambello
Kleine einsame Erfinder haben meine ganze Sympathie.
Aber: Auch für sie gelten leider knallhart die physikalischen Gesetze/Grenzen . . .
In Bezug auf was? Das Auto oder die finanziellen Mittel? Und keine Angst, das Auto wird gebaut. Es braucht etwas länger, aber es kommt.
Nur in Bezug auf die Akkukapazitäts- und (Schnell)-Ladeproblematik.
Das muß mindestens noch um den Faktor 10 "besser" werden.
Das ist nämlich der einzige Schwachpunkt aller Elektroautos.
Und das wird es auch noch laaaaaaaaaange Zeit so bleiben - bis ein genialer Erfinder eine Lösung findet...
Zitat:
Original geschrieben von Pietro27
Was möchtest Du mir genau sagen? Wenn Du meine Antworten gelesen hättest, wüsstest Du auch Bescheid... Ich schreibs dir gern nochmals in Zeitlupe: Es fehlt Investitionskapital.Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Wir haben das Jahr 2012 und ich sehe das Fahrzeug nicht beim Händler. Weder für 7'500 noch für 15'000.Da sind all die schönen oder auch schnöden Bemerkungen völlig für die Katz....
Und noch was, wer von euch hat überhaupt schon mal was bewegt ausser der Autotür? Die meisten Meckerer hier sind doch soziale Loser, nobodys, Manta-freaks, die sich über ein Thema auslassen, das sie nicht mal im Ansatz kennen, geschweige denn verstehen!
Tut ein bisschen weniger saufen und daddeln, macht was aus eurem trägen Leben. Die Zeit auf Seiten zu verbringen, die ihr nicht versteht und dann nutzlosen Stammtischniveau-Bodensatz rauszulassen, kanns doch auch nicht sein!
Ich bin immer gerne bereit mit Leuten, die das Thema ernst nehmen, mich mit einzubringen. Aber dieses Biersäufergeschwafel ist wirklich unterste Schublade.
Wenn ich Ironie will rede ich mit meinen Kindern!
DANKE!!
Jetzt verstehe ich Dich 😁
Ich zitiere mich mal selbst:
Zitat:
Original geschrieben von Reachstacker
Wir haben das Jahr 2012 und ich sehe das Fahrzeug nicht beim Händler. Weder für 7'500 noch für 15'000.
Da sind all die schönen oder auch schnöden Bemerkungen völlig für die Katz....
Daraus zu schliessen das ich ein Arbeitsloser Säufer bin braucht schon Nerven!!! 😠
Mein Beitrag war ja nichtmal gegen Dich persönlich gerichtet...
Ich schliesse aus Deiner "Antwort" das Dir logische Argumente ausgegangen sind... 🙁
Finanzierung interessiert mich nicht, nur Technik und ob es, oder Teile dazu/davon, kaufbar sind.
Gruss, Pete
@ Pietro27
Was mich angeht, kannst Dich entspannen. Wie schon beschrieben, ich und meine Familie, werden zu den Erstbesitzern deines E-Mobils gehören. Wir hätten aber auch gerne einen 5-Sitzer, falls möglich 🙂
Deine "Erfindung", geistert schon seit über 10 Jahren in meiner Fantasie herum. Und Realistisch betrachtet, habe ich mich damit abgefunden, es nie erleben zu dürfen.. na.. vielleicht meine Enkelkinder, in ferner Zukunft.
Wenn ich das "Kleingeld" hätte, wäre ich, natürlich nach einem Treffen und der Besichtigung des "Produktionsprozesses", bereit mich an der Produktion zu beteiligen.
Es kann doch nicht wirklich schwer sein, Menschen zu finden, die an diesem Zukunftsprojekt Interesse hätten? Lächerliche 6.000.000 € bis zur realisierung eines E-Autotraumes der Menschheit!! Ich kann´s einfach nicht glauben!! 😠 Ich würde glauben, wenn Du dieses Projekt aufgeben musstest, weil Dich die "Ölmafia" bedroht hätte! Aber nicht wegen der fehlenden 6 Mille... Entschuldigung. Es seidem du benötigst die für die Herstellung eines Prototyps 😕 Dann wäre das was anderes 😠
Mit der Realisierung dieses Fahrzeuges, (wie von dir beschrieben) und dem Verkaufspreis von 7500€, wären Autohersteller: von "A" wie Alfa Romeo bis "Z" wie Zastava, alle weg vom Markt. Ende-Gelände. Nicht mehr konkurrenzfähig!! Alle Menschen der Welt, würden nur noch dieses E-Auto haben wollen!! Diese Technologie hätte auch in der Industrie, LKW´s, Busse, Flugzeuge und, und, und.. eine Revolution ausgelöst! Die Stadtwerke wäre Arbeitslos, weil Jeder seinen eigenen Strom hätte 😉
Und wenn´s so ist, wie du es beschreibst.. warum gibt es seit 2009 keine Neuigkeiten? Was hat sich bis jetzt bei dem Projekt getan, so, dass, das ganze jetzt an der 6 Mille-Grenze scheitern muss?
PS: Alkohol und Drungen ist was für Weicheier. Wer wirklich cool ist, zieht sich Realität rein.
MfG
Warkanoid 🙂
Zitat:
Original geschrieben von Pietro27
...Übrigens, Benz, Daimler, Diesel, Siemens, Opel, Chevrolet, Ferrari waren alles einsame Düftler und ich könnte diese Liste endlos erweitern...
Das waren auch allesamt geniale Persönlichkeiten. Keiner von denen hatte es nötig, sich ein Namens-Mäntelchen eines historischen Vertreters der Zunft umzuhängen. Ihr Können hat sie zu dem gemacht, was sie waren, und nicht Hochstapelei.
Zitat:
Original geschrieben von Warkanoid
@ Pietro27Was mich angeht, kannst Dich entspannen. Wie schon beschrieben, ich und meine Familie, werden zu den Erstbesitzern deines E-Mobils gehören. Wir hätten aber auch gerne einen 5-Sitzer, falls möglich 🙂
Deine "Erfindung", geistert schon seit über 10 Jahren in meiner Fantasie herum. Und Realistisch betrachtet, habe ich mich damit abgefunden, es nie erleben zu dürfen.. na.. vielleicht meine Enkelkinder, in ferner Zukunft.
Wenn ich das "Kleingeld" hätte, wäre ich, natürlich nach einem Treffen und der Besichtigung des "Produktionsprozesses", bereit mich an der Produktion zu beteiligen.
Es kann doch nicht wirklich schwer sein, Menschen zu finden, die an diesem Zukunftsprojekt Interesse hätten? Lächerliche 6.000.000 € bis zur realisierung eines E-Autotraumes der Menschheit!! Ich kann´s einfach nicht glauben!! 😠 Ich würde glauben, wenn Du dieses Projekt aufgeben musstest, weil Dich die "Ölmafia" bedroht hätte! Aber nicht wegen der fehlenden 6 Mille... Entschuldigung. Es seidem du benötigst die für die Herstellung eines Prototyps 😕 Dann wäre das was anderes 😠Mit der Realisierung dieses Fahrzeuges, (wie von dir beschrieben) und dem Verkaufspreis von 7500€, wären Autohersteller: von "A" wie Alfa Romeo bis "Z" wie Zastava, alle weg vom Markt. Ende-Gelände. Nicht mehr konkurrenzfähig!! Alle Menschen der Welt, würden nur noch dieses E-Auto haben wollen!! Diese Technologie hätte auch in der Industrie, LKW´s, Busse, Flugzeuge und, und, und.. eine Revolution ausgelöst! Die Stadtwerke wäre Arbeitslos, weil Jeder seinen eigenen Strom hätte 😉
Und wenn´s so ist, wie du es beschreibst.. warum gibt es seit 2009 keine Neuigkeiten? Was hat sich bis jetzt bei dem Projekt getan, so, dass, das ganze jetzt an der 6 Mille-Grenze scheitern muss?
PS: Alkohol und Drungen ist was für Weicheier. Wer wirklich cool ist, zieht sich Realität rein.
MfG
Warkanoid 🙂
So, das sind reele Fragen und die beantworte ich gerne.
Es geht um die Investitionssumme von 6 Mio. € für den Prototypenbau (serienreif und normal fahrbar). Dieses Kapital zu finden ist schwerer als ich geglaubt habe. Darunter fallen auch einige "grossspurige Zusagen" (immer mit dem nötigen Finanznachweis, ansonsten keine Verhandlungen). Es fanden auch einige Anfragen statt von Leuten der "Konkurrenz", es ging dabei aber mehr um Werkspionage (u.a. des Fraunhofer-Instituts im Auftrag von Daimler-Benz).
In dieses Projekt habe ich selbst eine hohen einstelligen Millionenbetrag investiert und möchte das eigentlich nicht in den Sand gesetzt haben...
Ich lade jetzt noch die Einzelheiten des ganzen Projektes hoch, dabei sind auch sämtliche Details ersichtlich.
1. Management Summary
Vision
„Martini, die älteste Automobilmarke der Welt, präsentiert ein komplett neues Elektrofahrzeug.“ Die Botschaft kommt von Martini of Switzerland. Martini? Heute wird unter einem „Martini“ wohl eher etwas Trinkbares und zuallerletzt ein Auto verstanden. Aber da ist unser Wissen nicht auf korrektem Stand.
Zwischen 1897 und 1934 wurden von der schweizerischen Automobilmarke Martini, dem bedeutendsten und erfolgreichsten Unternehmen jener Zeit, mit etwa 3.500 Einheiten zwar relativ wenige, aber stets interessante Autos gebaut. Friedrich von Martini, ein schweizerischer Erfinder und Konstrukteur, hatte 1860 eine Maschinenfabrik gegründet. Seine Söhne aber wandten sich später dem Autobau zu und brachten ab 1897 erste offene Motorwagen auf den Markt, zuerst mit Zweizylinder-Heckmotor, dann mit Frontantrieb.
Die Geschichte des kreativen Unternehmens, die im Sommer 1934 mit der Produktionsaufgabe zu enden schien, verdrängt jetzt die Ankündigung eines Elektroautos durch den Unternehmer Peter E. Schudel, der 1990 die Martini-Markenrechte erworben hatte. An diesem durch und durch innovativen Projekt wird derzeit gearbeitet. In drei Monaten soll ein fahrbarer Prototyp fertig sein. Geplanter Produktionsstart: Herbst 2010.
Dem Martini-Elektro-Coupé wird eine Reichweite von mehr als 700 Kilometern vorausgesagt. Möglich sei ein solcher Aktionsradius dank eines neuen Batterietyps, der im Vergleich zu einer Lithium-Ionen-Batterie eine um 40 Prozent höhere Leistungsdichte habe und obendrein viermal billiger sei. Der Akku werde direkt ins Chassis eingebaut, wird erläutert.
Die Außenhaut des innovativen, vermutlich ausgesprochen leichtgewichtigen Gefährts ist außergewöhnlich. Sie besteht aus Stoff (!), der hieb-, stich-, säure- und wasserfest sei. Auf das Tuch werde eine Nanoteilchen-Schicht (Titaniumoxid) aufgetragen, „die sich auf einem transparenten Leitsubstrat befindet und durch eine Farbstoffmonoschicht lichtempfindlich gemacht wird“. Auf diese Weise diene „die Karosserie als Solarzelle mit einem Wirkungsgrad von 12 Prozent (Solarpaneel 6 %)“, heißt es in einer Information von Peter E. Schudel.
Zur Aufnahme zurückgewonnener Bremsenergie werden EDLCs (Electronic Double Layer Capacitors) verwendet. Im Vergleich zu herkömmlichen Akkus zeichneten sich die Doppelschicht-Kondensatoren durch viel schnellere Lade- und Entladezeiten aus. Sie könnten deutlich schneller Energie aufnehmen und wieder abgeben.
Auch das Chassis ist eine Überraschung. Bestehend aus reinen Pflanzenfasern könnte es sogar kompostiert werden, versichert Schudel. Die Monocoque-Bauweise mit Gitterrohrrahmen garantiere die Einhaltung der EU-Sicherheitsbestimmungen, denn das Chassis erreiche die doppelte Festigkeit herkömmlichen Stahls.
Das Konzept sieht zunächst ein zweisitziges Coupé vor. Das Chassis könne aber modular auch zu einem Viertürer, Kombi, SUV oder einem Van ausgebaut werden. 7.500 Euro soll das ungewöhnliche Coupé kosten.
Wachstumsziele
Geplant ist der Produktionsstart für Ende 2010 und eine Jahresproduktion von 100’000 Stück im ersten Jahr. Im zweiten Jahr Verdoppelung der Stückzahl.
Verhandlungen über die Lohnherstellung laufen mit Valmet, Finnland, Magna Steyr, Kanada-Oesterreich, und Karmann, Deutschland.
Wir wollen der erste Grossvolumenhersteller von reinen Elektrofahrzeugen werden und unseren Know-how-Vorsprung kontinuierlich ausbauen.
Anträge
Für die Realisierung eines fahrbereiten Prototypen und die Verträge mit den Zulieferern ist eine Kapitalisierung von € 6 Millionen nötig. Damit abgedeckt sind sämtliche Kosten, wie Gründung einer Holding, administrativer Aufwand und Produktionskosten.
Die weiteren Mittel werden per Going-Public beschafft.
Argumente
Seit den Anfängen der automobilen Mobilität ist es das erste Mal, dass ein (alter) neuer Produzent nicht nur eine Nische besetzen kann, sondern im Weltmarkt eine führende Rolle einnehmen wird.
Durch die konsequente Verwendung modernster Technologien ist es möglich, ein Fahrzeug mit aussergewöhnlichen Eigenschaften zu konstruieren:
• Integriertes elektrisches Antriebssystem (Elektronik und Motor) bis zu den allerhöchsten Drehzahlen (bis zu 1 Million Umdrehungen pro Minute).
• Kein Motorraum nötig, da die Elektromotoren entweder auf den Achsen sitzen oder Radnabenmotoren zum Zug kommen. Dadurch eine optimale Gewichtsverteilung von 50/50.
• Neuer Batterietyp mit 40% mehr Leistungsdichte als herkömmliche Lithium-Ionen Batterien. Kaltbatterietyp, dadurch keine Überhitzungsprobleme (seit 2004 über 10 Millionen Rückrufe wegen Überhitzung bei Li-Ionen-Batterien). Über zehnmal billiger in der Produktion als Lithium-Ionen-Batterien. Rund die Hälfte leichter als Li-Ionen-Batterien. Zu 95% recyclebar. Geschützt durch 28 weltweite Patente.
• Solarstrom durch die Karosserie. Die Technologie lässt sich am besten als „künstliche Photosynthese“ beschreiben, bei der ein Elektrolyt, eine Schicht Titandioxid (ein in weißer Farbe und Zahnpasta verwendetes Pigment) und ein Ruthenium-Farbstoff benutzt werden. Durch Lichteinfall in den Farbstoff werden Elektronen angeregt, die vom Titandioxid absorbiert werden. Dabei entsteht ein elektrischer Stromkreislauf, der um ein Vielfaches stärker ist als der, der sich bei der natürlichen Photosynthese in Pflanzen ergibt. Im Vergleich zu herkömmlicher photovoltaischer Technik auf Siliziumbasis sind bei dieser Technologie die durch die Herstellung entstehenden Kosten und die graue Energie niedriger, und selbst bei schwachen Lichtverhältnissen wird Elektrizität effektiver produziert. Es wird somit keine direkte Sonneneinstrahlung benötigt.
• Chassis und Gitterrohrrahmen aus geflochtenen Pflanzenfasern, mit grosser Überlegenheit in Sachen Steifigkeit und Elastizität im Vergleich zu Stahl und Aluminium. Bis zu 50% leichter als Metallchassis. Kann kompostiert werden.
• Karosserie aus dreilagigem High-Tech-Stoff. Die erste und zweite Schicht besteht aus einem stich-, hieb-, schnitt- und UV-resistenten Stoff mit spezieller metallischer Nanobeschichtung. Die dritte Schicht besteht aus einem Textil mit dem so genannten „Lotuseffekt“, d. h. es ist selbstreinigend und völlig wasserdicht. Beide Stoffe sind weltweit patentiert und in ihrer Funktion einmalig. Stofffarbe und Muster können individuell auf Kundenwunsch hergestellt werden. Durch eine Stoffkarosserie können gravierende Verletzungen, wie sie bei Stahlblech und Alu vorkommen, völlig ausgeschlossen werden. Erhöhter Fussgängerschutz durch Nachgeben des Stoffes bei Aufprall. Keine Investitionen in Presswerke und Formenbau ( einige Hundert Millionen Euro).
• Komfortfahrwerk. Durch Ultraschallgeber werden die Strassenunebenheiten laufend gelesen und innert Millisekunden durch die Stossdämpfer in Echtzeit komplett neutralisiert. Somit entsteht ein Gefühl des Schwebens, da keinerlei Stösse mehr an den Innenraum abgegeben werden.
• Sämtliche Bordarmaturen werden in Echtzeit in 3 D dargestellt. Instrumente im klassischen Sinne entfallen damit völlig.
• Die Sitze enthalten ein sogenanntes „Windelvlies“, welches die vom Rücken, Gesäss und den Beinen abgegebene Körperflüssigkeit komplett aufnimmt, um dann beim Aussteigen dieselbe wieder an die Umgebungsluft abzugeben. Somit wird Schwitzen aktiv verhindert. Weltweit patentiert.
• Soundsystem. Ein weniger als einen Viertel Millimeter dickes Lautsprecher-System, das revolutionäre Anwendungsmöglichkeiten verspricht, kann hinter der Innenraumverkleidung von Autos versteckt werden und verspricht sehr ziel-gerichteten Klang. Dadurch kann das System in die Deckenbespannung integriert werden statt weiter unten im Innenraum.
• Komplett farbig durchgefärbte Reifen. Somit passt sich das Rad der individuellen Karosserie an.
• Neues Vertriebsmodell mit Ausschliessung der klassischen Schrauberwerkstatt/Vertragshändler. Service und Garantie bleiben in unseren Händen und sind standardisiert.
• Integrales Solarsystem für den privaten Garagen- und Carportbereich. Durch den Einsatz einer Solarzelle, welche als Farbe auf die Wände und das Dach aufgetragen wird, kann direkt Strom erzeugt und im Fahrzeug gespeichert werden. Im Gegensatz zu herkömmlichen Solarpaneelen wird keine direkte Sonneneinstrahlung benötigt und der Wirkungsgrad ist doppelt so hoch wie bei bisherigen Solarzellen. Kann an jeder Fassade angewendet werden.
• Durch die vertragliche Einbindung der Vertriebspartner als Solartankstelle ist weltweit eine Versorgung mit Strom für das Fahrzeug gegeben.
• Völlige Unabhängigkeit von bisherigen Stromversorgern und sonstigen Energiekartellen.
• 10 Jahre Garantie auf das ganze Fahrzeug, ausgenommen Verbrauchsmaterial.
• Endverkaufspreis für das zweisitzige Coupé ab € 7’500.--
Elektrizität wird es immer geben, ist somit unerschöpflich im Gegensatz zu fossilen Brennstoffen.
MARTINI of SwitzerLand verfügt über einen Pool von 3'500 Akademikern, darunter 900 Professoren, welche direkt und indirekt in dieses Projekt eingebunden sind. Wir arbeiten weltweit mit den namhaftesten Universitäten und Forschungseinrichtungen zusammen, und dies seit 1990.
Rechtsform
Zurzeit ist MARTINI of SwitzerLand eine Einzelfirma im Besitz von Peter E. Schudel und eingetragen am Institut für geistiges Eigentum, CH-Bern, für Fahrzeuge zu Land, zu Wasser und in der Luft.
Geplant ist eine schweizerische Holding mit Sitz im Kanton Schaffhausen. Die einzelnen Gesellschaften sind mit € 6 Millionen Aktienkapital ausgestattet.
Der Wert der Markenrechte wird mit € 30 Millionen angegeben.
2. Strategische Geschäftsfelder
Beschreibung
Der Markt für individuelle Mobilität wird in den kommenden Jahren neu aufgeteilt. Neue Antriebssysteme ohne fossile Brennstoffe sorgen für eine neue Ausgangslage im Automobilmarkt. Alte Marken brechen weg, neue Produzenten werden sich bedeutende Anteile sichern.
MARTINI of SwitzerLand ist von Anfang an dabei, um sich im Segment der elektrisch angetriebenen Fahrzeuge einen namhaften Marktanteil zu erkämpfen.
Kunden
Durch eine modulare Chassisplattform sind wir in der Lage, dem Kunden jede Form von Automobil anzubieten, vom Coupé bis zum Van. Jede Konfiguration kann angeboten und individuell an die Wünsche des Käufers angepasst werden. Vom Single bis zur Grossfamilie, für Handwerker mit speziellen Transportanforderungen, Luxusmobil und Sportwagen, wir bauen Autos für jedes Segment und für den Weltmarkt.
Kundenbedürfnisse
Die Zeit ist reif für alternative Antriebssysteme. Die Verknappung von fossilem Brennstoff führt in den nächsten fünf Jahren zu progressiven Preiserhöhungen, welche die generelle Mobilität in Frage stellen werden. Dies kann zu einer Zweiklassengesellschaft führen und birgt grosse Gefahren für unsere sozialen Strukturen.
Individuelle Mobilität ist ein Garant für eine weltweit prosperierende Wirtschaft, doch sie muss günstig für alle zur Verfügung stehen. Dieser Anspruch kann mit fossilen Brennstoffen in einigen Jahren nicht mehr erfüllt werden.
Ob am und für den Arbeitsplatz, in der Freizeit, allein oder mit Familie, das Automobil ist das universelle Fahrzeug für jedermann.
MARTINI of SwitzerLand kann und will das Bedürfnis nach individueller Mobilität ökologisch und ökonomisch ideal umsetzen.
Produkte
Eine multifunktionale Plattform als Grundlage für alle Segmente der individuellen Mobilität:
• Zweisitziges Coupé
• Cabrio
• Viertürige Limousine
• Kombi
• SUV
• Crossover
• Van
Der Kunde kann jederzeit zu einem anderen Fahrzeugtyp wechseln. Durch Module kann z. B. ein Coupé zu einem SUV gewandelt werden, ohne dass der Kunde gleich ein komplett neues Fahrzeug kaufen muss. Er kann somit an MARTINI gebunden werden.
Die Innenausstattung folgt dem Bedürfnis des Einzelnen, von spartanisch bis luxuriös. Individualisierung, von der Armlehne bis zum Reifen, basierend auf leicht und günstig einbaubaren Modulen, kann MARTINI von Anfang an anbieten.
MARTINI of SwitzerLand bietet Solarenergieprodukte für Häuser, Garagen und Carport, basierend auf der künstliche Photosynthese-Technologie, an.
MARTINI of SwitzerLand soll Lifestyle vermitteln, ökologisch und ökonomisch. MARTINI of SwitzerLand als Bekleidungslinie, Streetwear für Fashionvictims, ein Trendsetterlabel.
Kanäle
MARTINI of SwitzerLand nutzt einen neuen Absatzkanal über Lebensmittelketten, wie Migros, Coop, Aldi, REWE, Edeka etc., und die Post. Ausrüstung der Verkaufsmärkte mit Solartankstellen. Der Kunde tankt die Batterien auf, bezahlt und bekommt für den gleichen Betrag einen Einkaufsgutschein. Überschüssiger Strom wird für den Markt eingesetzt und/oder ins Netz eingespeist. Royalty an MARTINI of SwitzerLand.
Dezentrale Logistikzentren mit angeschlossener Servicestation von MARTINI of SwitzerLand betrieben. Die Autos werden beim Verkäufer einmal wöchentlich abgeholt und wieder abgeliefert. Dadurch eine Einsparung für den Kunden von mindestens 25%.
Regionen
Ersteinführung in Europa, Asien, Australien und USA. Danach weltweite Ausdehnung.
3. Analyse
Marktbeschreibung / -situation
Die Weltwirtschaftskrise hat der Automobilbranche die Maske vom Gesicht gerissen. 30 Jahre nach der Ölkrise war niemand bereit für einen adäquaten Alternativantrieb. Die goldene Ausnahme waren die beiden grossen japanischen Hersteller Toyota und Honda. Doch ebenfalls nur mit einem Minischrittchen, dem Hybridantrieb. Die Europäischen Hersteller waren immer noch in ihrem Schlaf der Gerechten und wurden von der Realität brutal geweckt. Sofort herrschte emsiges Treiben und Kooperationen zwischen Batterieherstellern und Automobilkonzernen schossen wie Pilze aus dem Boden. Das Bundesministerium für Forschung und Entwicklung warf Daimler und Evonik noch schnell € 500 Millionen Forschungsgelder hinterher, um der Lithium-Ionen-Batterie endlich etwas Schwung zu geben.
Allüberall werden neue Elektrofahrzeuge präsentiert, jedoch mit einer lächerlichen Reichweite maximalen Reichweite von gerade mal 150 Kilometern. Das umständliche Laden via Kabel wird dem Kunden überlassen.
Einige Exoten verbuchen einen Achtungserfolg, wie etwa Tesla in Kalifornien, welcher sich nun einer 10%-igen Beteiligung von Daimler erfreuen kann. Vor einigen Wochen ist jedoch ein solcher Tesla komplett ausgebrannt. Ursache: Lithium-Ionen-Batteriebrand!
Mercedes-Benz verwendet in seinem neuen Hybrid-Benz Li-Io-Batterien, welche in einem separaten und gekühlten Gehäuse untergebracht sind. So sündhaft teuer, dass dies nur für die S- und E-Klasse zum Einsatz kommt.
Ein kompletter Li-Io-Batteriesatz für einen Mittelklassewagen kostet mindestens € 16'000 und kann daher für einen Mittelklassewagen nicht eingesetzt werden.
Somit wird ein reines Batteriefahrzeug auf Li-Io-Basis immer sehr teuer sein.
Weiterführende Entwicklungen sind in erst in ca. 5 Jahren zu erwarten.
Konkurrenz
Wenn MARTINI of SwitzerLand den vorgegebenen Zeitplan einhalten kann, ist sicher keine ernstzunehmende Konkurrenz in Sicht und dies über einen Zeithorizont von 5 Jahren.
Chancen im Markt und Marktumfeld
Diverse Umfragen deuten auf die Marktreife für Elektrofahrzeuge hin. Da MARTINI of SwitzerLand der einzige Anbieter eines massentauglichen Elektrofahrzeuges ist, kann die Marktchance nur als ausgezeichnet genannt werden.
Der Markt der Elektrofahrzeuge wird komplett neu verteilt und arrivierte Unternehmen werden sich sputen müssen, um nicht sang- und klanglos unterzugehen. Dies ist die einmalige Chance, die sich uns bietet und die wir konsequent nutzen werden.
Gefahren im Markt und Marktumfeld
Es sind diverse Lösungsansätze für die massive Verbesserung der Li-Io-Batterie im Umlauf, doch bis zur Serienreife werden zwischen 5 und 10 Jahre prognostiziert. Selbst Bosch rechnet nicht mit der Einführung des Elektroautos vor 2015!
Stärken unseres Unternehmens
Wir verfügen über einmalige technische Kompetenz und alle Komponenten für den Bau eines reinen Elektrofahrzeuges. Wir entscheiden direkt, innovativ und schnell auf reiner Unternehmerebene. Über unser weltweites Netzwerk sind wir immer am Puls des technisch Machbaren und werden immer die Ersten sein, welche eine Innovation zur Marktreife bringen.
Wir von MARTINI of SwitzerLand brauchen nicht zwölf Unterschriften um einen Kugelschreiber im Zentrallager auszulösen.
Wir sind vollständig unabhängig, sowohl finanziell als auch strukturell, und richten unser Augenmerk nur auf den Markt.
Die Marke MARTINI of SwitzerLand hat die längste Historie aller Automarken und wird dies im Marketing auch entsprechend einsetzen. Wir sind alles andere als ein Newcomer aus dem Nichts.
Der Steinbock in unserem Signet als einsamer Held und bester Kletterer der Alpen steht für Kraft, Ausdauer, Willensstärke und Würde.
Wichtigste Herausforderungen
Das Zusammenspiel unserer Lieferanten zu koordinieren, um am Automobilsalon 2010 einen fertigen, fahrbaren Prototypen zu präsentieren.
Den avisierten Börsengang durch eine weltweite Medienresonanz und -präsenz zu ungeahnten Höhen zu führen.
Marktkapitalisierung in Höhe von mindestens € 500 Mio.
Durch geeignete Marketingstrategien die Vorbestellungen auf mindestens 100'000 Stück hochzutreiben.
Parallel dazu die Entwicklung neuer Speichermedien voranzutreiben (Biomasse-Batterie).
4. Strategie
Wichtigste geografische Märkte
Als Heimmarkt darf Deutschland, die Schweiz und Österreich bezeichnet werden. Als Primärmärkte gelten die übrigen EU-Staaten.
Sekundärmärkte sind die USA, Australien und Japan.
Tertiärmärkte sind Russland, China, Indien, Thailand, Malaysia, Südamerika und Nordafrika.
Danach der Rest der Welt.
Marktpartner
„Meide ausgetretene Pfade“ sagt ein Sprichwort. Wir nehmen es bei MARTINI of SwitzerLand in Sachen Vertrieb wörtlich. Kein mühsames Suchen nach neuen Vertragswerkstätten, keine Auflagen in Sachen Showroom, keine Diskussionen mit Kleinkrämerseelen. Der ganze bisherige Autofachhandel bleibt aussen vor.
Wir bündeln die Verkaufsaktivitäten auf den Punkt, wo alle Menschen mindestens einmal die Woche hin müssen: Zum Lebensmittelhändler und/oder in die Post. Dieses Konzept kann sogar in Drittweltländern durchgeführt werden.
Wachstumsziele
Mindestens 100'000 verkaufte MARTINI Virgo im ersten Produktionsjahr. Im Folgejahr Verdoppelung auf 200'000 Stück.
Danach rund 2 Millionen Fahrzeuge pro Jahr.
Wir werden unsere Fertigungskapazität jedoch vom ersten Produktionsjahr an auf das Doppelte der prognostizierten Stückzahlen ausrichten.
Wichtigste Kunden
Wir von MARTINI of SwitzerLand bedienen mit unserem Elektromobil nicht nur ein einziges Kundensegment, sondern alle PKW-Hauptfelder. Ob für den Single, der ein Spassmobil sucht, die Familie, welche einen VAN braucht, oder den Sportwagenfan - wir haben das entsprechende Fahrzeug. Eine Plattform, alle Module. Wir bedienen jedes erdenkliche Mobilitätsbedürfnis des Menschen und dies auf die ökologische und ökonomische Weise.
Marketingmassnahmen
Nach Gründung der Holding Pressekonferenzen auf allen fünf Kontinenten. Präsentation der Marke MARTINI of SwitzerLand und deren Geschichte, gestern, heute und morgen.
Drei Monate später, nach Vertragsabschlüssen mit den Zulieferern, die Präsentation des Designs für den MARTINI Virgo.
Präsentation des ersten fahrbaren Prototyps anlässlich des Genfer Automobilsalons in der Schweiz.
Kinowerbung auf dem Heimmarkt und den Primärmärkten.
Externer Support
Unser Netzwerk verfügt über Kontakte zu über 900 Professoren auf allen fünf Kontinenten, sowie einer namhaften Anzahl von Universitäten und Forschungseinrichtungen öffentlicher und privater Natur.
Des Weiteren besteht eine langjährige technische Zusammenarbeit mit diversen Weltkonzernen aus der Chemie-, IT- und Elektrotechnikbranche.
Standort
Holdingsitz wäre in Schaffhausen. Tochtergesellschaften in den jeweiligen Ländern, vorab Deutschland und Österreich.
Je nach Grösse des Landes von einem bis zwanzig Servicezentren und Lager/Logistik.
Organisation
Holding (Hauptsitz) mit sechs Aktiengesellschaften:
• Forschung und Entwicklung
• Produktion / Qualitätsmanagement
• Service / Lager / Logistik
• Bankwesen / Leasing / Kredite
• Network
• Zubehör / Lifestyle
Ausländische Tochtergesellschaften werden direkt der Holding unterstellt.
5. Realisierung
Meilensteine
Wir sind bereit, um den Traum vom ökologischen und ökonomischen Automobil zu verwirklichen. Fast zwanzig Jahre Vorbereitung reichen für die Umsetzung.
Nächstes Ziel ist die Kapitalisierung und damit der Startschuss zum Prototypenbau.
Gründung der Holding und deren Aktiengesellschaften.
Konsolidierung eines europaweiten Vertriebsnetzes.
Drei Monate nach der Gründung der Holding Präsentation des fahrbaren Prototyps vor der Presse .
Initiierung des Börsenganges.
Weltpremiere vor versammelter Weltpresse anlässlich des Automobilsalons, in CH-Genf.
6. Finanzen
Investition / Finanzbedarf
Für den Prototypen-Bau werden € 3 Millionen benötigt, weitere € 3 Millionen für die Administration bis zum Börsengang.
(Fast) alle Beteiligungsformen sind möglich.
Die Markenrechte werden prozentual mit eingebracht.
Zitat:
Wenn ich Ironie will rede ich mit meinen Kindern!
Glückwunsch ! Deine Kinder sind glücklicherweise recht weit vom Stamm gelandet und haben Dich durchschaut 😉. Wenigsten ein Lichtblick in dieser Familie 😁.
Gruß SRAM
Zitat:
Geschützt durch 28 weltweite Patente.
Na, dann nenne uns mal die Veröffentlichungsnummern der Patente oder schlage anderswo Schaum. 🙄
Gruß SRAM