Es geht wieder los - Die Zweirad Lärmquellen sind wieder da
Tach Leute,
das erste schöne Wochenende des Jahres haben wir gerade hinter uns. Und mit ihm kamen sie wieder aus allen Löchern, die coolen Biker mit ihren heißen Öfen. Und leider auch mit ihren ohrenbetäubenden Geknatter jenseits der Zulässigkeit.
Wie stehen denn die Chancen das irgendwann mal jemand von der Stadt aufwacht und an neuralgischen Stellen mal eine Überprüfung der zulässigen dB Grenzwerte veranlasst?
Motorradfahren ist eine geile Sache, aber wenn mir beinahe das Trommelfell platzt weil irgendein Hirni wieder zu sehr am Gashahn dreht, dann hörts auf.
Wie steht ihr dazu, je lauter desto besser oder nervts euch auch hin und wieder?
Bis dahin,
B.L. Cooper
Beste Antwort im Thema
Frage:
Soll das wieder so ein Haudrauf-Thread werden wie "was mich im Verkehr aufregt", wo es nur drum geht, sich gegenseitig anzustänkern? Dann steig ich hier gleich wieder aus.
Ansonsten möchte ich erst mal Festhalten, dass die meisten Biker vorschriftsmäßig unterwegs sind und es nur ein paar schwarze Schaafe gibt, die unseren Ruf zerstören.
Meine Persönliche Meinung bzw. Erfahrung:
Ich habe, wie auf dem Bild zu erkennen ist, eine Ducati Monster. Als ich die gekauft habe, wollte ich glauben, was mir der Verkäufer erzählt hat, und glaubte bereitwillig, obwohl ich es kaum glauben konnte, dieser affengeile Sound ist legal 🙂
War natürlich nicht so 🙂 Das kam mir dann mit der Zeit, als ich mich mal eingelesen habe und entsprechende Kennzeichnungen gesucht und nicht gefunden habe und nun letztendlich auch die Kröte geschluckt und einen neuen, leiseren Auspuff (der auf dem Bild) gekauft, der den Bestimmungen entspricht und die Klangfarbe ist sogar schöner, wie vorher.
Jetzt kommt aber der Hammer, der Sound vorher, hat überhaupt keinen gestört, ich habe nie nen Scheibenwischer oder nen Vogel gezeigt bekommen weil ich einfach auch normal durch die Stadt oder Dörfer gefahren bin, in hohem Gang untertourig durch die Straßen gerollt, nicht unnötig aufgezündet, nicht schon kurz vor Ortsausgang den Hahn aufgemacht und hochgedreht und so und Rücksicht genommen auf alle, die einen ruhigen Sonntag verleben wollten 🙂 Also man kann schon beides haben, seinen Spaß und trotzdem den Leuten ihr anderweitiges Vergnügen nicht vermiesen.
Hinzu kommt natürlich, was Akustiker wissen, dass die Ducati mit zwar hohem Schalldruck aber halt bei niedriger Frequenz trotzdem einen sozialverträglichen Klang hat, wenn auch gesetzlich zu laut.
Wurde auch am Tag vor dem neuen Auspuff nicht wegen dem Lärm, wie mir der Beamte versichert hat, sondern wegen dem Kaputten Rücklicht angehalten.
Dass ich am nächsten Tag den richtigen Auspuff in der Post hatte, hat mir natürlich nicht geholfen 🙂
Zusammengefasst: Leben und leben lassen.
Man sollte nicht alle Biker über einen Kamm scheren und die Motorradfahrer können ihre Lärmemissionen ganz leicht mit dem Gasgriff unter kontrolle halten, auch mit Bikes, die auf Grund einer offenen Anlage oder des älteren Baujahrs lauter sind.
ggf. Killer rein oder notgedrungen ne Andere Anlage kaufen.
340 Antworten
Zitat:
@Doskraft schrieb am 13. März 2015 um 21:45:20 Uhr:
So langsam verstehe ich... die Knatterkisten werden der Sicherheit wegen lauter gezüchtet? Interessant.
Nein, es ist nur die dümmste aller Begründungen, mit der manche den eigenen Egoismus untermauern.
Zitat:
@Ramses297 schrieb am 13. März 2015 um 23:32:36 Uhr:
Viele, wie ich auch selbst sind nicht nur aus Jux unterwegs, sondern nutzen das Krad überwiegend als effizientes Fortbewegungsmittel um zu Arbeit zu kommen.Zitat:
Und ich werde immer noch nicht das Gefühl los, daß manche nicht merken wollen, daß es Verkehrsarten gibt, die im Interesse der Allgemeinheit stattfinden, wie z.B. Eisenbahn, Lkw, ÖPNV, und solche die aus Jux unterwegs sind und ihre Rechtfertigung krampfhaft anhand schräger Vergleiche ziehen wollen.
Und wenn man im Hochsommer am Nachmittag manchmal auf seiner Strecke gleich zwei mal angehalten wird und dann noch anstehen muss wie beim Aldi im Sonderverkauf ist das auch depri.
Nicht mehr und nicht weniger.
Zitat:
@Ramses297 schrieb am 13. März 2015 um 23:32:36 Uhr:
Auch wenn auf Zug und ÖPNV viele angewiesen sind und auf LKW definitiv JEDER, sonst gibts weder bei Aldi noch an der Tanke irgendwas zu kaufen, wird auch regelmäßig über den Lärm den diese verursachen gemeckert.Zitat:
Und ich werde immer noch nicht das Gefühl los, daß manche nicht merken wollen, daß es Verkehrsarten gibt, die im Interesse der Allgemeinheit stattfinden, wie z.B. Eisenbahn, Lkw, ÖPNV, und solche die aus Jux unterwegs sind und ihre Rechtfertigung krampfhaft anhand schräger Vergleiche ziehen wollen.
Das ist nun mal so, es gibt einfach reichlich Leute, die das einfach nicht lassen können / wollen. Die beschweren sich notfalls auch über Oma Hildes Rollator.
Und
@ Rames: ich brauche keine Rechtfertigung zum Moppedfahren und ich glaube, das geht den meisten hier genau so.
Zitat:
@WorldEater666 schrieb am 13. März 2015 um 15:45:17 Uhr:
So laut kannst Du gar nicht sein, das Du von PKW-Insassen gehört wirst, die in einem PKW mit geschlossenen Fenster und mehr oder weniger lauter Musik sitzen.Zitat:
@downshift81 schrieb am 13. März 2015 um 15:30:30 Uhr:
Ich stelle immer wieder fest, das mein Moped anscheinend noch zu leise ist.
Alleine in der letzten Woche wurde ich schon 3 mal durch spurwechselnde Kraftfahrzeuge
übersehen und anscheinend auch überhört.Ich werf mal ein "Loud Pipes Save Lives" in die Disskusionsrunde mit rein.
Und wenn doch, dann gehörst Du mit Sicherheit zu denjenigen die hier am Pranger stehen."Loud Pipes save Lives" gilt höchstens für Fußgänger die sonst blind auf die Straße laufen würden.
Oder unvorsichtige Fahrradfahrer.
Ich werfe da noch Wildtiere in den Raum die immer schön früh die Kurve kratzen wenn ich ums eck boller. Ich bin mit steigender Zahl an Elektrofahrzeugen echt auf die Unfallentwicklung mit den armen Viechern gespannt...
Wobei die auch bei "normal lauten" Fahrzeugen normal früh genug flüchten wie ich anmerken will. Hat jetzt nicht speziell was mit "lauter ist besser" zu tun. Das Thema interessiert mich als "Waldbewohner" aber wohl mehr als so manchen Städter...
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Mit dem Elektromotorrad auf Pirsch...
Zitat:
Ich werfe da noch Wildtiere in den Raum
Tierquäler!
😛:
Zitat:
@Fast-and-slow schrieb am 14. März 2015 um 08:57:33 Uhr:
Viele, wie ich auch selbst sind nicht nur aus Jux unterwegs, sondern nutzen das Krad überwiegend als effizientes Fortbewegungsmittel um zu Arbeit zu kommen.
Wieviele Leute gibt es denn, die jeden Tag mit ihrem
laut gemachtenMotorrad zur Arbeit fahren?
Und wieviele fahren damit im Gegensatz nur aus Jux???
Zitat:
@ka-ruffi schrieb am 14. März 2015 um 10:38:24 Uhr:
Das ist nun mal so, es gibt einfach reichlich Leute, die das einfach nicht lassen können / wollen. Die beschweren sich notfalls auch über Oma Hildes Rollator.
Na klar, gibt es Leute, die überempfindlich reagieren!
Nur warum werden diese in einen Topf mit denen geworfen, die sich völlig berechtigt gestört fühlen? 😕
Ich glaube Ihr habt immer noch nicht den Unterschied zwischen unvermeidlich laut und gewollt laut verstanden.
Oder Ihr wollt es nicht verstehen, daher der hoffnungslose Versuch einer Rechtfertigung auf diesem Wege!
Überhaupt müssen wir ja eigentlich gar nicht darüber diskutieren.
Wenn die Polizei Euch erwischt, dann seid Ihr halt fällig, während sie die ach so lauten Trecker unbehelligt läßt.
Und sehr wahrscheinlich werden die Strafen für Brülltüten immer drastischer.
Aber leider werden die von allen geliebten Strecken oft nur deswegen für Motorradfahrer geschlossen.
Aus diesem Grunde sind laute Motorräder nicht nur gegenüber den Leuten, die sich das anhören müssen und sich gestört fühlen, asozial, sondern auch gegenüber den motorradfahrenden Kollegen, die von den Streckensperrungen sehr oft unschuldig mitbetroffen sind.
Wer das nicht einsieht, dem kann man mit Diskussionen auch nicht mehr helfen.
Da helfen wohl wirklich nur drastische Strafen wie der endgültige Einzug ihres geliebten, viel zu lauten Motorrades.
Hi Ramses,
warum beklagst Du Dich bei mir über eine angeblich pauschalisierende Argumentation und holst dann selber zum undifferenzierten Rundumschlag aus? (rein rhetorische Frage)
Für mich spielt der Sound beim Motorrad fahren nicht die erste Geige, ich habe an meinen Moppeds die Originalanlagen dran und gut is. Ich durchfahre Ortschaften grundsätzlich mit der niedrigsten möglichen Drehzahl und ziehe das Gas erst nach dem Ortsende wieder auf. Ab einer gewissen Geschwindigkeit überwiegen eh die Windgeräusche und der Auspuffsound ist entweder nur noch für die Umwelt hörbar oder muss Dimensionen erreichen, die bestenfalls noch als asozial bezeichnet werden können. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen, gibt mir nichts.
Andersherum gibt es eben auch reichlich Vertreter der von mir beschriebenen Spezies Mitbürger, die sich gestört fühlen, weil sie sich gestört fühlen wollen, ausser natürlich durch den eigenen Rasenmäher etc......da sucht man sich halt gerne eine Randgruppe als "Opfer", wobei wir bei ca. vier Millionen motorisierten Zweirädern in D wohl keine Randgruppe sind.
Das würde bisher wohl nur auf die Fahrer von Elektrobikes zutreffen, wobei ich mich frage, ob die sich dann auch an Geschwindigkeitsbeschränkungen für Motorräder halten müssen, die aus Lärmschutzgründen erlassen wurden. Vermutlich schon.....
Worauf ich ursprünglich mal hinauswollte: es wird eben immer Leute geben, die permanent meckern müssen und sich als Ziel die Motorradfahrer aussuchen und unter denen wird es immer welche geben, die die Brülltütenfraktion schneller wieder auffüllen, als die sich dezimieren kann.
Zudem ist es für Lokalpolitiker immer eine nette Gelegenheit ein paar Stimmen abzugreifen indem man für Ruhe sorgt und die bösen Moppedfahrer verbannt......
soweit....
Zitat:
@ka-ruffi schrieb am 14. März 2015 um 12:39:06 Uhr:
Hi Ramses,
warum beklagst Du Dich bei mir über eine angeblich pauschalisierende Argumentation und holst dann selber zum undifferenzierten Rundumschlag aus? (rein rhetorische Frage)
Inwiefern undifferenziert?
Wenn sich die Leute, die ein (zu) lautes Motorrad fahren, angesprochen fühlen, dann ist es ja i.O. und gewollt!
Zitat:
@ka-ruffi schrieb am 14. März 2015 um 12:39:06 Uhr:
Für mich spielt der Sound beim Motorrad fahren nicht die erste Geige, ich habe an meinen Moppeds die Originalanlagen dran und gut is. Ich durchfahre Ortschaften grundsätzlich mit der niedrigsten möglichen Drehzahl und ziehe das Gas erst nach dem Ortsende wieder auf. Ab einer gewissen Geschwindigkeit überwiegen eh die Windgeräusche und der Auspuffsound ist entweder nur noch für die Umwelt hörbar oder muss Dimensionen erreichen, die bestenfalls noch als asozial bezeichnet werden können. Kann ich persönlich nicht nachvollziehen, gibt mir nichts.
Daher kann ich auch nicht so recht nachvollziehen, was Dich an meinen Aussagen stört.
Zitat:
@ka-ruffi schrieb am 14. März 2015 um 12:39:06 Uhr:
Andersherum gibt es eben auch reichlich Vertreter der von mir beschriebenen Spezies Mitbürger, die sich gestört fühlen, weil sie sich gestört fühlen wollen, ausser natürlich durch den eigenen Rasenmäher etc......da sucht man sich halt gerne eine Randgruppe als "Opfer", wobei wir bei ca. vier Millionen motorisierten Zweirädern in D wohl keine Randgruppe sind.
Wie ich schon mehrfach sagte, gibt es diese Leute. Aber die kann man ja schlecht als Rechtfertigung nehmen, um Lärm machen zu dürfen.
Und ja, auch solche Leute können hartnäckig sein und Ärger verursachen. Aber sie werden i.d.R. kaum überall Zuspruch finden.
Dagegen gibt es vielfach berechtigte Klagen, die irgendwann einmal auch Recht bekommen!
Es geht ja nicht darum, Motorradfahren zu verbieten! Ganz im Gegenteil!!!
Es geht sogar darum, das Motorradfahren für Nichtmotorradfahrer und Nichtmotorradfans, das sind immerhin die meisten Menschen(!), akzeptabler zu machen, indem wir Motorradfahrer andere nicht über Gebühr belästigen.
Zitat:
@moppedsammler schrieb am 13. März 2015 um 14:01:21 Uhr:
Die Nachbarn rufen die Polizei, wegen Lärmbelästigung. Die Polizei kommt und wundert sich: Es sind Elektromotorräder, fast geräuschlos.
Das ist nämlich ein ganz wunderbares Beispiel aus der Verhaltensforschung!
Die Leute haben in der Tat etwas gehört!
Diese Leute hatten nämlich mit großer Sicherheit schon Probleme mit lauten Motorrädern.
Das wurde ihnen dann
ankonditioniert(siehe Pawlow -
http://de.wikipedia.org/wiki/Pawlowscher_Hund- funktioniert selbstverständlich auch bei Menschen!).
Sobald sie dann Motorradfahrer in bestimmten Situationen sahen, "hörten" sie automatisch störenden Krach.
Und das, finde ich, wäre doch ein Grund für uns alle, mal etwas in uns zu gehen.
Ist es nicht so, dass man in Deutschland nicht einfach alles als störend wahrnimmt, was man nicht selbst gerade tut? (und selbst da bin ich mir nicht sicher.)
Wenn's halt nicht mehr der Lärm ist, dann halt die Lebensmüden Motorradfahrer, die sich selbst und andere in Gefahr setzen.
Mein Freundin wohnt an einer Strasse, durch die viele Mountainbiker "heizen", wenn sie vom Wald runterfahren.
Die Situation ist dort mindestens genauso angespannt wie zwischen Motorrradfahrern und empfindlichen Anwohnern. "Scheiss Mountainbiker, hätten fast den Hund tot gefahren! Hoffentlich macht die Polizei was dagegen." etc pp.
Und irgendwann denke ich in solchen Situationen, dass ein Konflikt nicht unbedingt an dem Auslöser liegt, sondern an der Grundhaltung der verwickelten Parteien.
Zitat:
@Felyxorez schrieb am 14. März 2015 um 16:42:44 Uhr:
Ist es nicht so, dass man in Deutschland nicht einfach alles als störend wahrnimmt, was man nicht selbst gerade tut? (und selbst da bin ich mir nicht sicher.)Wenn's halt nicht mehr der Lärm ist, dann halt die Lebensmüden Motorradfahrer, die sich selbst und andere in Gefahr setzen.
Mein Freundin wohnt an einer Strasse, durch die viele Mountainbiker "heizen", wenn sie vom Wald runterfahren.
Die Situation ist dort mindestens genauso angespannt wie zwischen Motorrradfahrern und empfindlichen Anwohnern. "Scheiss Mountainbiker, hätten fast den Hund tot gefahren! Hoffentlich macht die Polizei was dagegen." etc pp.Und irgendwann denke ich in solchen Situationen, dass ein Konflikt nicht unbedingt an dem Auslöser liegt, sondern an der Grundhaltung der verwickelten Parteien.
Ja, so muss man es wohl sehen. Der Hundebesitzer pöbelt über den Fahrradfahrer, der Fahrradfahrer über die Tretminen die der Köter hinterlässt.
Merkt man doch schon an den einschlägigen Foren wie diesen hier. Jeder gegen jeden bis zum Exzess.
Ich lasse mir das fahren jedenfalls nicht madig machen,erst recht nicht, wenn alles legal ist.
Schon alleine der Titel dieses Freds ist wenig objektiv.Die Mehrheit der Maschinen hat sicher legale Anlagen verbaut.
Und manche sich gleich angegriffen fühlen,
und abgehen wie Schmidts Katze.
Auch ein Phänomen unserer Zeit und dank Internet jederzeit machbar.
Fest steht, dass man mit einem dumpf blubbernden V 2 einer
Harley, KTM, Ducati..... besonders an Kreuzungen, Einmuendungen,
Zebrastreifen, Kreisverkehren, Grundstuecksausfahrten
(innerhalb von Ortschaften)......etc.... frueh(er) wahrgenommen wird.
Der Ton (die niedrige Frequenz) macht die Musik....nicht nur die "Db's".
Der --Blickkontakt-- mit anderen Verkehrsteilnehmern zeigt mir das in
solchen Verkehrssituationen immer wieder.
Bei einer Testfahrt mit einer neuen (geraeuscharmen)) Harley
war das definitiv nicht so. Da kommt es bei identischer Fahrweise
haeufig zu "engeren" Situationen mit Fussgaengern, die einfach
auf die Fahrbahn treten und mit anderen VT, die das Bike nicht gesehen
--und-- nicht gehoert haben.......(kein, bzw. spaeter Blickkontakt)
Gruss
Ich dachte das liegt am dumpfen Blubbern des V2-Motors und nicht an der Lautstärke?
Warum wird die neue "geräuschärmere" Harley dann schlechter wahrgenommen?
Du widersprichst Dir selbst.
Zitat:
@WorldEater666 schrieb am 15. März 2015 um 15:13:31 Uhr:
Ich dachte das liegt am dumpfen Blubbern des V2-Motors und nicht an der Lautstärke?
Warum wird die neue "geräuschärmere" Harley dann schlechter wahrgenommen?Du widersprichst Dir selbst.
Nee, die neuen Harleys geben weder ein dumpfes Blubbern, noch hohe Db-Zahlen von sich.
Gruss