Erstes eigenes Wohnmobil - Worauf beim Gebrauchten achten?
Hallo Zusammen,
da ich letztes Jahr das erste mal mit einem Wohnmobil unterwegs war, um zu testen ob es was für mich ist, soll nun ein eigener her.
Tja da ich grundsätzlich nicht sagen will, ich kenn mich aus, frage ich hier mal in die Runde worauf man insbesondere achten sollte. Kleine Tipps, was wichtig ist, oder wo sich gerne ein Mangel versteckt.
So ne richtige Checkliste habe ich nur vom Club mit den 4 Buchstaben gefunden, die finde ich aber ziemlich kurz. Ich werde zwar noch Jemanden beim Kauf mitnehmen, der sich den Motor anschaut, aber vielleicht gibts da Punkte die ein muss sind, die ich als "Anfänger" noch nicht kenne.
Grundsätzlich habe ich mir etwas bis 6m vorgestellt. Knaus Wohnmobil C580
Preislich wollte ich natürlich nicht zu viel ausgeben, aber ich denke 12t muss man schon in die Hand nehmen, da ich auch nicht gleich im ersten Jahr basteln möchte oder im ersten Urlaub liegen bleiben möchte.
Ist das Modell vom Preis her realistisch oder geht da noch was? Wenn ich mir etwas ähnliches beim Händler anschaue, naja da ist es mir preislich zu viel :-( aber man hat Gewärleistung.
Beste Antwort im Thema
Mark verschon uns von der Unterkante deiner geistigen Schmerzgrenze.
Langsam wird es peinlich.
36 Antworten
Natürlich soll man in Ruhe gucken und probieren, aber man muss es auch nicht übertreiben, ein Restrisiko bleibt eh immer...
Das mit den Feuchtigkeitsmessgeräten und dem Auflegen ist schon die erste Sache... Meinst du wenn du son Teil kaufst kannst du damit messen? Winkel, Metallverstrebungen, genaues Material usw. müssen genau bekannt sein, sonst kommt beim Messergebnis nix gescheites raus... Nicht so wie die großen Bilder im Internet, draufgelegt, hah, feucht, und in der Messgerätebeschreibung steht dann in Wirklichkeit "richtiges Ergebnis nur bei Messen in 90° Winkel"...
Verhandeln kann man immer, irgendwann haben die Verkäufer aber auch Ihren Schmerzpreis erreicht...
Hallo Mark,
dafür gibt es keine allgemeingültige Empfehlung.
Angebot und Nachfrage regeln den Markt.
Sowohl kaufen als auch verkaufen, jeweils zu einem angemessenen Preis, ist nicht leicht.
Wichtig ist daher, dass man genau prüft, was man für dein Geld erwirbt und welche Folgekosten voraussichtlich noch auf einen zukommen.
Irgendwo hat natürlich alles seine Grenzen, aber einen Verkäufer, der nicht kooperativ ist, würde ich aus meinen Überlegungen ausschließen.
Ein Verkäufer, der nichts zu verbergen hat, wird das verstehen, sofern ihm keine Kosten durch Prüfungen entstehen.
Liebe Grüße
Herbert
Langsam bin ich es leid, das ständig relativieren zu müssen.
Was hinter dieser Argumentation steckt ist mir schleierhaft.
1. Wir wollen doch einen Beitrag zur Verminderung des Restrisikos leisten. Das man z.B. keinen Kompressionsdruck prüfen kann ist klar, aber ein verölter Motor oder ein überzogener Zahnriemenwechsel sind doch Indize dafür, was der Eigentümer unter Pflege versteht. Gelegentlich sind die saubersten Autos/Womos die grössten Schweinskisten/Blender wenn man genauer hinschaut. Deshalb auch am besten immer ein leergeräumtes Womo/Wowa besichtigen, nicht dass betroffenene Stelle durch Utensilien verstellt sind.
2. Feuchtemesser. Leute sind nicht so dumm, um solch ein Teil bedienen zu können, zumindest überwiegend. Im übrigen haben diese Geräte eine Beschreibung dabei und ansonsten helfen google und youtube. Das Feuchtigkeit mitten in einer Wand auftritt ist doch unwahrschreinlich. Meist doch im Bereich der Öffnungen für Fenster, Klappen, Schornstein, Luke, Unterkante der Aufbauwände (z.B. Radträger), Fussboden (z.B. Gasdurchführ) etc. Wenn man also mit dem Feuchtemesser an einer Fensterunterkante entlangstreicht und dann an einer Stelle zu feucht angezeigt wird, kann man, insbes. schnell bei rahmenlosen Fenstern der Sache genau auf den Grund gehen.
3. Die Preisvorstellungen mancher Verkäufer für ihr Schmuckstück sind teilweise jenseits von Gut und Böse. Die muss man dann auch mal mit der Realität vertraut machen. Dies gilt extrem für gebr. Wohnwagen, wo Preise aufgerufen werden für 10 Jahre alten Fahrzeuge, da könnte man als Kunde am besten gleich was Neues oder was aus der Vermietung kaufen, die muss nämlich jeder Händler irgendwann loswerden.
Zitat:
Irgendwo hat natürlich alles seine Grenzen, aber einen Verkäufer, der nicht kooperativ ist, würde ich aus meinen Überlegungen ausschließen.
Ein Verkäufer, der nichts zu verbergen hat, wird das verstehen, sofern ihm keine Kosten durch Prüfungen entstehen.
Ja, nur irgendwann hat halt alles seine Grenzen und man muss bedenken, dass auch andere Leute sich so Fahrzeuge anschauen und wenn der Preis gut ist, darf man nicht zu lange überlegen.
Ich hab meinen übrigends voll gekauft, 200m² Müll entsorgen kostet 40€, aber neues Sonnensegel, Auffahrkeile, Plastikklipse, Glühlampen, Schläuche, Kabel, Adapter, Bordwerkzeug, 2. Wagenheber und noch 1.000 andere Kleinteile sind das selber Ausräumen mehr wie wert.
Hab am Mo mit nem Kumpel n Wohnwagen gekauft, auch in voll, für Campinganfänger gibts nix besseres als komplett aus Hobbyaufgabe kaufen, das spart einen Minimum 1000-1500€ an Equipment im Vergleich zu nem leeren Fahrzeug.
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" auch in voll, für Campinganfänger gibts nix besseres als komplett aus Hobbyaufgabe kaufen, das spart einen Minimum 1000-1500€ an Equipment im Vergleich zu nem leeren Fahrzeug. "
Das hat kein Mensch bestritten.
Habe nur geschrieben, dass kritische Stellen nicht zugemüllt sein sollten und frei zugänglich sein sollten.
"und wenn der Preis gut ist, darf man nicht zu lange überlegen."
Ob der Preis wirklich gut ist, also auf den zweiten Blick, muss man doch eben prüfen.
Man wäre leichtes Verkäuferfutter, wenn man das alles vom Schönsten und Besten, noch nie eine Panne gehabt habenden zum Verkauf stehenden Fahrzeug glauben würde, was da alles angeprahlt wird.
Naja, da darf man nicht so zimperlich sein und dann muss man eben mal zwischen in der Unterwäsche der vor 8 Jahren verstorbenen Gattin tiefer nachsehen...
Mark verschon uns von der Unterkante deiner geistigen Schmerzgrenze.
Langsam wird es peinlich.
Zitat:
Original geschrieben von Mark-86
Naja, da darf man nicht so zimperlich sein und dann muss man eben mal zwischen in der Unterwäsche der vor 8 Jahren verstorbenen Gattin tiefer nachsehen...
Mir wird es hier zu kindisch ... komm Teddy wir gehen ! 😁
Hallo,
Wie wichtig wäre denn eine Umweltplakette?
Viele haben ja keine oder maximal eine rote.
Was für mich noch interessant ist, teilweise haben die Motoren ja schon mehr als 150t km drauf. Bei 2,5l und 116 PS sollten die Motoren doch ziemlich robust sein oder?
Tendenziell bin ich jetzt bei den oben genanten Motoren hängen geblieben. Viele haben aber nur 1,9l bei 80-85 PS. Da sind die wohl etwas zu schwach für ein Alkoven oder wie schätzt ihr das ein?
Wenn es irgend möglich wäre, ich würde immer auf den Alkoven verzichten (meine Privatmeinung).
Den 2.5 Liter Turbo-Diesel habe ich als problemlosen und relativ sparsamen Motor in Erinnerung. Er wäre meine Wahl - oder dann eben den neuen 2,3 Tubo. Die ersten beiden Serien 2.8 Ltr sind auch nicht unbedingt eine Empfehlung, durstig.
Viele Wohnmobilisten sind ja europaweit unterwegs und deshalb schon aus eigenem Interesse an einem guten Pflegezustand interessiert. Nicht vergleichbar mit Transportern aus der Paketdienstbranche.
Umweltzone muss man für sich entscheiden. Die Stellplätze der Städte liegen ja an der Peripherie, andererseit ist ja das Ruhrgebiet komplett eine Umweltzone. Also auch eine pers. Entscheidung.
Umweltplakette ... da kommt neben der eingeschränkten Nutzbarkeit in städtischen Bereichen ggf. auch der (geringe) Wiederverkaufswert (ohne Plakette) ins Spiel. Unser Nachbar hat letzes Jahr sein WoMo ohne Umweltplakette für billig Geld nach Afrika verkauft, weil es hier keiner haben wollte und eine Nachrüstung nicht rentabel durchfürbar war!
Nicht alle Fahrzeuge lassen sich mit z.B. Partikelfilter o.Ä. (zu einem zahlbaren Preis) nachrüsten. Wenn man also Wert auf die Umweltplakette legt, sollte man sich (wenn möglich vor dem Kauf) von einer Werkstatt beraten lassen, welche Nachrüstmöglichkeiten bei dem gewünschen Fahrzeug überhaupt bestehen und wieviel es kostet.
Wenn wir schon über ältere WoMos ohne Plakette reden: was eventuell noch einen Gedanken wert wäre, sind WoMos älter 30 Jahre im Originalzustand ... Stichwort H-Kennzeichen gemäß § 9 FZV. Die sind zumindest derzeit noch von den Umweltzonen ausgenommen.
Gruß
NoGolf
Ich habe mir die gleichen Fragen alle gestellt und geb mal meine Antworten zu dem Thema, die ich für mich gefunden habe.
Zuerst einmal Finger weg von den 1.9er Fiat & CO Dieseln, das sind Krückenmotoren, die sind idr. nach 100.000km platt. Das sind aufgepimpte PKW Diesel die mit Wohnmobilen völlig überfordert sind.
Die 2,5er Diesel, egal ob Sauger mit 75PS, Turbo mit 95PS oder TDI mit 115PS sind deutlich besser. Der richtige Motor wäre ein TDI mit 115PS, ich habe den 95PS Diesel und das ist n Industriemotor, der gehört in nen Notstromaggregat und das weit weg gestellt, wo man es nicht hört. Der ist verdammt laut beim Fahren ^^ Dafür hat der ausreichende Leistung und ist recht sparsam, und als LKW/Industriemotor brauchst du dir um die Motorhaltbarkeit keine Sorgen zu machen. Was bei den Ducatos shice ist, sind die Getriebe und auch die Kupplungen halten nicht ewig... Da beim Kauf GANZ genau nachschauen oder eine teure Reparatur einplanen...
Was das Thema Plakette angeht, kriege ich keine. Nachrüstung kostet 3-4.000€, das macht keinen Sinn. Ich wohne im Rand einer Umweltzone in der Stadt, das ist aber kein Problem für mich, weil ich HIER mit meinem Wohnmobil von 7m nicht einmal einen Parkplatz bekomme. Ich habe einen Stellplatz außerhalb mit Wasser und Abwasser, das heist, ich packe zu Hause meine Wäschetasche und fahre mitm PKW die 10km zu meinem Womo, kann das da waschen, putzen, Wasser drauf machen, Abwasser entsorgen, fertig. Ansonsten habe ich alles drin, wie im 2. Haushalt, mehr als meine Wäschetasche und mein Laptop trage ich da nicht rein/raus.
Da die Plaketten und Umweltzonenthematik nicht neu ist, hat ein FZ ohne Plakette seinen Wertverlust nun schon beim Vorbesitzer erfahren, das heist, du kaufst das schon billig, und noch billiger wird es dann wegen "fehlender" Plakette auch nicht werden. Dazu werden Wohnmobile auch überregional gehandelt, das heist es macht nix wenn du in ner Zone wohnst, die meisten Bundesbürger wohnen nicht in der Zone. In Norddeutschland haben die meisten Autos nicht einmal Feinstaubplaketten ^^
Son Wohnmobil kaufen auch Holländer, Belgier, Franzosen, Polen, usw. usf. und die interessieren keine Plaketten, deshalb sind die Fahrzeuge auch ohne Plakette nicht wertlos, sondern kosten immer noch ihr Geld, wie du bereits festgestellt haben dürftest.
Das ich mit meinem Fahrzeug in keine Zone fahren darf, stört mich nicht. Ich mache am liebsten Urlaub am Wasser und komme für 15.000€ weniger Kaufpreis problemlos damit klar, nicht in die Zone fahren zu dürfen. Ein relativ neues mit grüner Plakette hätte ich mir gar nicht leisten können / wollen.
Ich fahre damit in Urlaub und ich mache nicht Urlaub in Essen Kettwig, sondern am Rhein, an der Nordsee, am Mittelmeer oder in den Bergen, was interessiert mich ne Plakette ^^
Was das Thema Alkoven angeht, hab ich das so mitgekauft, mir gedacht "brauchich nicht", die Gardinen und die Vorhänge rausgenommen und feddig... Jetzt im Nachhinein würde ich keines mehr ohne kaufen. Das Fahrerhaus ist schnell verdunkelt, einmal Vorhang zuziehen und fertig, das Doppelbett im Alkoven ist bei Mitreisenden sehr beliebt, wenn ich mit Freunden irgendwo hin fahre und ansonsten dient es als allgemeine Ablage. So richtige Nachteile konnte ich dadurch nicht finden. Der Aufbau lässt sich auch wenn kalt ist viel besser Heizen, heizt sich aber wenn warm ist durch riesen Fenster nicht so sehr auf und das Fahrgestell vorne ist Serie, das ist bei Reparaturen/Wartung/Ersatzteilen viel besser als so ne Integrierte Bude...
Ich hatte auch überlegt, Richtung H Kennzeichen zu gehen, aber die Fahrzeuge sind dann noch mal 10 Jahre älter und ich habe keine Lust, im Urlaub Oldtimer zu fahren, das mache ich auf der Arbeit jeden Tag. Noch mal 10 Jahre älter in schönem Zustand zu kriegen wird dann auch noch deutlich schwieriger. Dazu haben die dann wirklich nur 75PS, und mit 75PS bei 3-3,5 Tonnen fährt man auf der Autobahn 80-90, die LKW Geschwindigkeit und wird von denen an jedem Berg überholt. Mein 95PS fährt 100-110 Reisegeschwindigkeit, kommt die Berge hoch, verbrauch zwischen 8-11 Liter Diesel und hat 5 Gang & Servolenkung. Dazu war mir sehr sehr wichtig, eine richtige Toilette zu haben, also eine Casettentoilette wo ich die Scheisse sauber außen raus ziehen kann und NICHT durch mein Fahrzeug tragen muss wie bei den Porta Pottis. Die Casettentoiletten kamen aber erst etwa 1990 auf den Markt und Basteln und Nachrüsten viel für mich aus, ich wollte nicht basteln, sondern Wohnmobilfahren und Urlaub machen. Deshalb schonmal nach 1990.
Dann kam bei mir noch dazu, dass ich um damit in meine Werkstatt zu kommen und in die Garage maximal 3m Höhe haben durfte, und da vielen dann sämtliche Fahrzeuge nach 1995 wegen Doppelboden aus. Deshalb habe ich Schlussendlich ein 1992er Eura Mobil auf 290er Ducato Basis mit 2,5l Turbodiesel gekauft. 133.000km, kein Winterbetrieb, immer trocken gestanden, die Preise für sowas liegen deutlich unter 10.000€... Da kann man nicht mehr viel dran verlieren...
Aus den genannten Gründen habe ich KEIN Oldtimermobil gekauft, die KFZ Steuer ihv. 480€ pro Jahr habe ich eingepreist und da ich kein Wintercamping vor habe, melde ich den vieleicht nächsten Winter ab, dann ist das auch nicht so Wild und an sich ist das Hobby Wohnmobilfahren eh kein billiger Urlaub, im Gesamtbudget machen sich die 4800€ KFZ Steuern in 10 Jahren zwar deutlich bemerkbar, aber sind nicht der entscheidende Posten.
1. Alkoven, es soll ja schon mal vorkommen, dass man es eilig hat oder sparsam fahren möchte. Beides geht eben mit einem Alkoven nur bedingt. Habe genug Alkoven, Teilintegr. und Frankia I gehabt und kenne die Vorzüge der einzelnen Bauweisen. War immer sehr froh, wenn ich mit meinem 2,3 JTD Teilintegr. mit 130km/h und ca 10-11 Ltr/100km unterwegs sein konnte. Durchfahrtshöhen sind ohne besser einzuschätzen und hohe Ampeln besser zu sehen. Weiter ist der Alkoven eine hohle Windbremse ersten Ranges. Es gibt auch Teilintegrierte mit rel. grossen Stauräumen über dem Fahrerhaus, z.B Chausson.
2. Gesamthöhe. Man schaue sich ein Alkovenmobil von der Seite an mit und ohne Doppelboden. Man kann leicht feststellen, dass der Alkoven immer noch der höchste Punkt ist 😉 .
Ne, also wenn ich mir meinen Alkoven anschaue, ist das nicht der höchste Punkt, mein Womo ist da komplett gleich hoch ^^
Was den Verbrauch angeht, mit 8-11 Litern ist dass das sparsamste Fahrzeug welches ich besitze, nach meinem Opel Rekord von 1959, nur der braucht noch "deutlich" weniger...
Die Vorteile des TI liegen bei dir auf der Hand, nur um 130 Reisegeschwindigkeit fahren zu können, müsstest du schon ein recht neues Womo kaufen, welches hier aber nicht zur Debatte steht.
Bei der angesagten Preisliga bist du bei Reisegeschwindigkeit 100 übern Daumen und da spielt der Windwiederstand keine all zu große Rolle...
Um mit einem 2.5 TD 8 Ltr/100km zu verbrauchen, wie schnell darf man da fahren?
So was geht, aber nur beim Autowandern.
Auf der Autobahn sieht die Sache nämlcih ganz anders aus.Bei beiden 6.20m und 6,70m Rimor mit Ford Chassis waren da bei 120 km/h 13 Ltr. Standard, 11-12 Ltr. bei 2.0JTD Fiat 244 Duc. und 5.50 m Ahorn Aufbau und 13 - 15 Ltr. bei 110 km/ bei Mirage 5Sterne 2.8 IDTS, 9-12 je nach Tempo bei 2,3 JTD Teilintegr. und 2.8 JTD Campingbus bei ca. 130km/h.
Hinsichtlich der Höhe ging es um diese Aussage:
"Dann kam bei mir noch dazu, dass ich um damit in meine Werkstatt zu kommen und in die Garage maximal 3m Höhe haben durfte, und da vielen dann sämtliche Fahrzeuge nach 1995 wegen Doppelboden aus."
Du hast dich ja selbst korrigiert.