ForumKaufberatung
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Erstes Auto bis 5000€ - Ford Fiesta?

Erstes Auto bis 5000€ - Ford Fiesta?

Themenstarteram 5. Oktober 2019 um 22:07

Hallo,

ich fange demnächst an zu studieren, daher muss nun das erste eigene Auto her.

Budget: ca. 5000€

Fahrleistung: ungefähr 10.000 km/Jahr

monatliches Budget für das Auto (inkl. Spritkosten): 400-450€

Ich wohne am Land und fahre nur wenig in der Stadt. Gelegentlich auch Autobahn. Dementsprechend sollte die Motorisierung nicht ganz zu niedrig sein. 60-70 PS Dreizylinder meide ich.

Ich brauche mein Auto für ca. 4-5 Jahre, bei meinem monatlichen Budget ist nicht viel drin mit sparen für einen neuen Wagen. Daher brauche ich einen Wagen, der zuverlässig ist und wenig verbraucht. Denke daher an einen Diesel.

Hätte am liebsten ein etwas größeres Auto, ist bei meinem Budget aber wohl schlecht drin. Golf-Klasse wäre nicht schlecht, kleinste Grenze bildet in etwa der VW Polo. Platz brauche ich keinen, würde daher auch einen Zwei-/Dreitürer bevorzugen. Die Größe sieht in meinen Augen lediglich gut aus und man fühlt sich sicherer.

Das ist zwar etwas speziell, es wäre jedoch nicht schlecht, wenn man ein Doppel-Din Radio problemlos einbauen könnte. Muss nicht unbedingt sein, wäre aber ein gutes Plus.

Habe anfangs an einen 1er BMW gedacht, jedoch ist das Risiko für teure Defekte aufgrund des Alters und der km zu groß. Des weiteren ist der Verbrauch zu hoch.

Am liebsten hätte ich einen Golf (5 oder besser 6), jedoch finden sich keine Modelle in aktzeptablem Zustand und Laufleistung.

 

Habe einen Ford Fiesta 2013 (facelift) gefunden, 130T km, 95 PS Econetic (Zahnriemen bereits gewechselt). Bei 10T km/Jahr hätte der Wagen 180T km nach 5 Jahren.

Ist das Auto für meinen Fall geeignet? Macht ein Diesel mit 130T km überhaupt Sinn?

Mir fehlt das Gefühl für wie viel Kilometer ein Ford Fiesta Diesel ausgelegt ist. Erfahrungsgemäß weiß ich, dass ein Benziner Kleinwagen am Sterben ist, wenn mit einem großen Diesel noch locker 100T km drin sind. Aber wie ist das beim Fiesta als Diesel? Ich hoffe, dass ich mich mit dem Fiesta noch nicht im "kritischen" Bereich befinden werde, wenn der Wagen langsam beginnt vermehrt Defekte aufzuweisen.

 

Alex

Beste Antwort im Thema

Moin,

Dir ist bewusst, dass du schlicht und einfach Stammtischargumente zur Rechtfertigung nutzt, die keinerlei statistische Evidenz haben? Das gleiche Argument hat eine Kollegin von mir gebracht - Mittlerweile ist sie nach einem Tausch und der zweiten schlagenden Kette froh das Auto los zu sein. Mein Arbeitgeber, sowie drei weitere Unternehmen, hatten diesen Motor zuletzt auf der schwarzen Liste - den durfte niemand als Dienstwagen ordern, weil die zu oft ausfielen. Kein VW Händler verkauft dir diesen Motor OHNE eine Garantieversicherung, diese nehmen mittlerweile bei dem Motor/Getriebe einen Risikoaufschlag, die größten Garantieversicherer und Pannenservices in GB versichern sie gar nicht, weil sie von Defektquoten über 50% ausgehen. Dazu kommen dir Marktpreise - VWs im allgemeinen haben sehr gute Werterhalte - mit einer Ausnahme 1.2/1.4 TSI mit Steuerkette und DSG Getriebe - die bewegen sich auf dem Niveau eher unbeliebter Fiat und Renaults. Heißt - ich argumentiere grundsätzlich nicht nur auf Basis eines Forums, sondern mithilfe statistischer Methoden. Wieso? Ich habe weder was gegen VW noch was für VW, mich interessieren schlicht Daten.

Ja - auch bei einem 1.6er kann was kaputt gehen, wie eben bei jedem anderen Auto auch. Aber eben seltener und es ist üblicherweise billiger. Sprich - über die Haltezeit wird er sehr wahrscheinlich merklich günstiger sein. Solange die dies bewusst ist - kannst du dich entsprechend entscheiden. Es ist ja dein Bier wofür du dein sauer verdientes Geld ausgibst. Wichtig ist nur, dass du hinterher nicht sagen kannst - ich bin nicht gewarnt worden.

LG Kester

73 weitere Antworten
Ähnliche Themen
73 Antworten
Themenstarteram 6. Oktober 2019 um 17:28

Meine Annahme, dass Diesel länger halten liegt wohl an eigenen Erfahrungen in der Familie: Der Passat 2.0 TDI lief über 250.000km ohne große Reparaturen, wohingegen der VW Polo Dreizylinder nach 150000 am Ende seines Lebens war. Ebenso der BMW 120i, welcher bei 130000 Reparaturen für über 3000€ benötigte.

Habe mich jedoch noch einmal umentschieden.

Habe einen Golf 6 1.4 TSI gefunden, 125T km, zu einem guten Preis. Betrachtet man sich die Steuerkettenprobleme, ist das wohl nicht gerade den Motor, mit dem man in den nächsten Jahren ohne große Reparaturen fährt, jedoch gefällt mir Aussehen und vor allem die Größe vom Golf sehr gut, Verbrauch scheint auch in Ordnung zu sein. Morgen macht der Verkäufer neuen TÜV für mich, wenn dieser ohne Probleme verläuft, werde ich den Wagen kaufen.

Komisch, einerseits willst du was zuverlässiges, andererseits nimmst du absichtlich einen Motor, der dafür bekannt ist dass er sehr oft sehr teure Probleme macht.

Themenstarteram 6. Oktober 2019 um 17:42

Zitat:

@kine050683 schrieb am 6. Oktober 2019 um 19:32:03 Uhr:

Komisch, einerseits willst du was zuverlässiges, andererseits nimmst du absichtlich einen Motor, der dafür bekannt ist dass er sehr oft sehr teure Probleme macht.

Wenn es sich nicht gerade um einen Kleinwagen handelt und mir das Auto gefällt, dann dürfen auch Ausnahmen gemacht werden. Macht der Motor denn auch neben der Steuerkette andere Probleme?

Viel Glück, du wirst es brauchen!!! :-)

Themenstarteram 6. Oktober 2019 um 18:15

Zitat:

@Mad_Max77 schrieb am 6. Oktober 2019 um 19:57:16 Uhr:

Viel Glück, du wirst es brauchen!!! :-)

Betrifft es denn jeden 1.4 TSI Motor? Ich meine das Auto hat mittlerweile 120T km, ist es zudem nicht normal, dass die Steuerkette zumindest einmal im Lebenszyklus eines Autos gewechselt werden muss?

Welche Fahrzeuge/Motoren wären denn Alternativen zum Golf/ 1.4 TSI?

Themenstarteram 6. Oktober 2019 um 20:51

Ich kann verstehen, dass ich etwas inkonsistent in meiner Aussage war.

Klar möchte ich ein Auto haben, welches günstig im Unterhalt ist. Vor allem hätte ich gerne ein Auto, mit welchem ich in den nächsten 50000 km/ 5 Jahren voraussichtlich keine großen Reparaturen habe.

Allerdings muss mir das Auto gefallen und Spaß machen. Der Golf stand eben auf Platz 1 der Autos, welche ich gerne hätte. Zumal habe ich noch kein Angebot für diesen Kaufpreis gesehen.

Wenn eben etwas repariert werden muss, dann ist das so. Man kann meiner Meinung nach mit jedem Auto Glück oder Pech haben.

Ist der 1.4 TSI denn wirklich so schlecht? Ist es denn nicht normal, einmal im Lebenszyklus die Steuerkette tauschen zu müssen? In welchem Preisbereich bewege ich mich bei einem Tausch und ist der Motor sonst gut?

Moin,

Deine Aussagen basieren v.a. auf Benzinmotoren, die bekannt für Probleme sind. Sowohl der Polo 3-Zylinder als auch der BMW 4-Zylinder im 1er waren und sind für ihre Probleme bekannt. Wäre der 2.0TDI die 170 PS Pumpe Düse Variante gewesen, hätte es ihn auch unter 100tkm mit einem ZK Defekt erwischen können.

Der 1.4 TSI ist mit Steuerkette ein Problem, denn es tritt immer wieder auf, im Schnitt alle 40-80tkm je nachdem was man so fährt und welche Revision der Kette verbaut ist. Erst mit ZR ist der Motor wieder safe. Ja eine Steuerkette darf getauscht werden - auch wenn viele meinen Wrtungsfrei und ewig - aber zwischen 160 und 200tkm darf sie ruhig halten, sonst lohnt der Aufpreis zum ZR ja nicht.

Also Golf VI 1.2/1.4 TSI ist keine super Idee ;)

LG Kester

Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 7:28

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 7. Oktober 2019 um 06:00:55 Uhr:

 

Der 1.4 TSI ist mit Steuerkette ein Problem, denn es tritt immer wieder auf, im Schnitt alle 40-80tkm je nachdem was man so fährt und welche Revision der Kette verbaut ist. Erst mit ZR ist der Motor wieder safe. Ja eine Steuerkette darf getauscht werden - auch wenn viele meinen Wrtungsfrei und ewig - aber zwischen 160 und 200tkm darf sie ruhig halten, sonst lohnt der Aufpreis zum ZR ja nicht.

Also Golf VI 1.2/1.4 TSI ist keine super Idee ;)

LG Kester

Der Golf ist zweite Hand, somit lässt sich nicht wirklich herausfinden, ob die Steuerkette bereits gewechselt wurde oder nicht. Hat allerdings schon 12tkm auf der Uhr. Wobei man sagen muss, dass einmal wechseln in Ordnung wäre, da die Haltbarkeit für meine Kilometerleistung ausreichend wäre.

Der Golf 7 ist leider nicht in meinem Budget, das passt gerade Mal so mit dem 6er.

Habe mich jetzt Recht ausführlich zu den Problemen des Golf 6 informiert, also wenn ich viel Pech habe, könnte auf mich zukommen:

- Steuerkette

- Nockenwellenversteller

- Turbolader

- DSG

- Federn und Stoßdämpfer

Andererseits ist es eben das Auto was ich gerne haben wollen würde, man muss sich gut überlegen, ob man das Risiko eingeht..

Auch noch on Top VW´s Meisterwerk DSG? :eek:das müsste ja noch das alte Problembehaftete sein?

Der Wagen muss wirklich billig sein ...., bzw. er sollte wirklich günstig im Kauf sein ...:D

Viel Glück mit dem Wagen ...

Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 8:18

Zitat:

@tartra schrieb am 7. Oktober 2019 um 09:57:16 Uhr:

Auch noch on Top VW´s Meisterwerk DSG? :eek:das müsste ja noch das alte Problembehaftete sein?

Der Wagen muss wirklich billig sein ...., bzw. er sollte wirklich günstig im Kauf sein ...:D

Viel Glück mit dem Wagen ...

Ist das DSG so schlecht?

Also ich hab bisher keinen Golf mit der Ausstattung und Kilometern für 5200€ gesehen, lasse mich aber SEHR gerne vom Gegenteil überzeugen ;)

Moin,

Grade der niedrige Preis dieses Modells im Vergleich zu anderen Golfmodellen sollte dir zu denken geben. Der ist eben so billig, weil er bzgl. der Risiken schlecht kalkulierbar ist.

Es kann dir bei dem Auto problemlos passieren, dass du in den nächsten 12 Monaten 2000€ in einer Werkstatt lässt. Muss nicht passieren - aber es ist auch nicht so wirklich unwahrscheinlich.

Wenn etwas besonders günstig ist, hat das typischerweise seinen Grund.

LG Kester

Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 10:13

Zitat:

@Rotherbach schrieb am 7. Oktober 2019 um 12:01:51 Uhr:

Moin,

Grade der niedrige Preis dieses Modells im Vergleich zu anderen Golfmodellen sollte dir zu denken geben. Der ist eben so billig, weil er bzgl. der Risiken schlecht kalkulierbar ist.

Es kann dir bei dem Auto problemlos passieren, dass du in den nächsten 12 Monaten 2000€ in einer Werkstatt lässt. Muss nicht passieren - aber es ist auch nicht so wirklich unwahrscheinlich.

Wenn etwas besonders günstig ist, hat das typischerweise seinen Grund.

LG Kester

Den Gedankengang kann ich sehr gut nachvollziehen. Das kann mir jedoch bei jedem anderen Auto auch passieren (gut, eventuell mit geringerem Risiko).

Was ich mich jedoch Frage: warum sollte bei einem Golf, welcher 1000€ günstiger ist, das Risiko geringer sein?

Was sind denn Alternativen zum Golf? Hier wurde mir ja der Toyota Auris empfohlen - zum einen gibt es im Umkreis nicht allzu viele für 5000€, zum anderen kenne ich das Auto ziemlich gut, und mir gefällt es leider nicht wirklich. Was gäbe es denn noch für Alternativen?

Moin,

Es gibt aber verschiedene Arten von Risiken, und verschieden hohe Wahrscheinlichkeiten, richtig?

Ist ähnlich wie Lottospielen. 3 Richtige gibt es öfters als 5, 6 oder den Jackpot. Dafür ist der Gewinn entsprechend andersrum orientiert.

Eine Steuerkette ist teuer - ist die Wahrscheinlichkeit sie reparieren zu müssen hoch - ist das Risiko in Summe ziemlich doof.

Ein Querlenker ist etwa um den Faktor 10 billiger als die Steuerkette (jeweils inkl. Montage), heißt - der müsste zehnmal auftreten, damit es dich genauso viel kostet. Das Gesamtrisiko wäre also niedriger.

Nur Mal eine kurze Rechnung dazu. Im Polo ist auch dieser Motor verbaut, sagen wir wir fahren 4 Jahre, 60tkm und wechselb einmal die Kette für 1200€ - dann hat dich das jedes Jahr 300€ gekostet. Nehmen wir einen Fiat 500 - bei dem sind die hinteren Radlager ein absolutes Ärgernis. Die halten oft nur 2 Jahre - sind also bei fast jedem TÜV zu wechseln. Dafür kostet es mit Einbau so um die 250€ - sprich pro Jahr 125€. Trotz häufigerem Auftretens - weniger Belastung.

Wenn du den Golf VI toll findest - gäbe es da ja Alternativen - es gibt den 1.4er mit 80 PS (etwas lahm) und einen 1.6er mit 102 PS - beides im großen und ganzen solide Motoren (haben auch mal Probleme, aber deutlich billiger in Summe) und es gäbe - ausreichend Strecke vorausgesetzt auch die Option 1.6 TDI (muss man halt rechnen).

Alternativen zum Golf VI - ja mei :D

Am einfachsten - ein Golf V, der eben kein TSI ist (also 1.4/1.6/2.0 ohne TSI und am besten auch ohne FSI - bietet quasi keinen Vorteil, kostet aber unterm Strich mehr).

Dann Polo (auch ohne TSI und FSI), Focus, Astra, Megane, Giulietta, Bravo, Tipo, Clio, 208, Punto, Fiesta, Leon (auch ohne TSI/FSI), A3 (dito), A1 (dito), A2 (ideal ohne FSI), C30, 147, Colt, Corolla, Twingo, Civic, Jazz, Yaris - und wahrscheinlich sind mir noch ganz viele gar nicht eingefallen.

Dreh die Logik um. Such bei mobile oder Autoscout was dir erstmal zusagt. Dann schau nach, was bei der Versicherung unbezahlbar wird (ich würde alles mit Haftpflicht >=17 rauswerfen, kommt aber auf dein Einkommen und deine SF Stufe an). Dann unterhalten wir uns über das was doof ist. Dann kannst di schauen - was das so kosten wird und wie teuer das wird. Dann kannst du dich entscheiden, ob es dir das Wert ist. Wenn du mit dem Kostenrisiko 3000€ auf 40-60tkm für Steuerkette und DSG leben kannst - dann ist das durchaus OK. Der Rest des Autos ist ja tatsächlich ziemlich gut.

LG Kester

Themenstarteram 7. Oktober 2019 um 14:43

Vielen Dank Kester für diese ausführliche Antwort!

Zum Golf:

1.4er - nur sehr ungerne, da bisschen wenig Leistung.

1.6er - naja, Verbrauch etwas hoch

1.6 TDI - wohl mit max. 10.000 km/ Jahr nicht lohnenswert.

Dementsprechend ist der 1.4 TSI bis auf die Anfälligkeit eigentlich der optimale Motor für mich.

Lediglich das DSG ist so ne Sache.. finde ich nicht schlecht, aber für mich als Fahranfänger wäre ein Schalter nicht schlecht, man muss aber Abstriche machen bei dem Preis.

Eine Alternative zum Golf ist schwierig. Sollte nicht kleiner sein als ein Golf, womit einiges rausfällt. Auch wenn ich anfangs an einen Fiesta gedacht habe, ein Kleinwagen soll es nicht werden.

Bin mal ein Paar Alternativen durchgegangen:

Ford Focus: Gefällt mir nicht, preislich kommt nur der '04 in Frage.

Seat Leon: wenig Auswahl, in meinem Umkreis nur als TSI gefunden.

Opel Astra: gefällt mir eigentlich nicht, hab auch nichts wirklich gutes gefunden, aber wohl die beste Alternative zum Golf, wenn nicht das 80 PS Modell in Frage kommt.

 

Ich gehe das Risiko ein und kaufe mir den Golf. Die ersten 7 Jahre wurde er durchschnittlich 17.000 km gefahren, ich nehme also an, hauptsächlich Überland, weniger Stadt. Die letzten 3 Jahre wurde er insgesamt nur 8000 km bewegt, allerdings Kurzstrecke - schadet sowas eigentlich dem Turbo/ Motor?

 

::::::::::::::::::

Andere wichtige Frage:

Das Auto steht in Erfurt. Der Besitzer will ihn morgen in meinem Beisein abmelden, sodass ich dann noch mit den (ungültig gemachten) Nummernschildern nach Hause fahren kann zur Zulassungsstelle. Ist allerdings 200 km entfernt und im anderen Bundesland. Ist sowas möglich?

Was jucken 1 Liter Mehrverbrauch, wenn ich dafür ein zuverlässigeres Fahrzeug bekomme? Ein Mal Steuerkette wechseln deine ganze Kostenrechnung ist futsch.

Aber nur zu, du wirst schon wissen, was du tust...

Hier

https://www.youtube.com/watch?v=DFi-6QZ6HOQ

noch ein interessantes Video für dich.

Die Motoren verkoken auch gerne...

https://www.youtube.com/watch?v=Mt4iu80a7YM

Deine Antwort
Ähnliche Themen
  1. Startseite
  2. Forum
  3. Wissen
  4. Kaufberatung
  5. Erstes Auto bis 5000€ - Ford Fiesta?