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Ersatzschlüsel für Berlingo Bj. 2000 - € 268?

Citroën
Themenstarteram 5. November 2015 um 21:21

Moin mitnanner,

meine Mutter hat ihren (letzten) Autoschlüssel verloren. Also hat sie sich beim Fachhändler erkundigt, was ein Ersatzschlüssel kostet.

Man hat ihr geagt: € 268.

Ich kenne mich mit Citroen nicht aus, daher meine Frage an euch hier im Forum:

Ist das wirklich so teuer?

Oder ist das eine Super-Edelschlüssel-Variante?

Gibt es eventuell teure und preiswerte Ersatzschlüssel-Versionen?

Meine Mutter benötigt keinen Schlüssel, der den Wagen per Funk öffnet. Sie wäre mit einem "Handbedienungsschlüssel" vollkommen zufrieden.

Besten Dank für eure Infos vorab -

Volker

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12 Antworten

268 Euro (ist das ein Schlüsselpaar?) ist überteuert. Unter ca. 120 Euro bekommst du keinen einzelnen Funkschlüssel. Evtl. ist der Preis so hoch, weil der Berlingo schon 15 Jahre alt ist, und Ersatzteile schwer beschaffbar sind.

1. Tipp von mir: Preisrecherche, telefoniere alle Peugeot oder Citroen-Händler um Umkreis von 50 km an und frag nach deren Preisen, du wirst überascht sein, wie günstig der Schlüssel wird.

2. Im Schlüssel ist der Wegfahrsperrentransponder, also zum Schlüsseldienst (Profigeschäft) gehen und was nachfräsen lässt den Wagen nicht starten.

Mir fällt grade ein, will eine Werkstatt wegen Diebstahlsgefahr alle Schlösser tauschen? Das könnte ebenfalls den hohen Preis erklären. Und was mich auch interessiert, warst du beim Gespräch mit Werkstatt und Mutter anwesend? Falls das deine Mutter nur so erzählt hast, ist deine Info oben ziemlich wertlos, weil wir nicht genau wissen, welche Dienstleistungen die 268 Euro umfassen (nur ein Ersatzschlüssel oder ganze Schlösser austauschen und Steuergerät programmieren)

Aufgrund des hohen Berlingo-Alters würde ich persönlich vermutlich folgende Lösung versuchen: mechanischen Schlüssel anfertigen lassen (kein Funk, kein Wegfahrsperrentransponder, quasi so doof wie ein Haustürschlüssel) und die Wegfahrsperre im Auto wegprogrammieren lassen. Dann zahlt zwar keine Versicherung mehr den Diebstahl, aber ich vermute du hast eh keine Teilkaskoversicherung mehr aufs Auto.

Nachtrag: Wenn es sehr günstig sein soll, wie beschrieben die Wegfahrsperre deaktivieren lassen und bei einer freien Werkstatt Tür- und Zündschloss (mehr brauchts eigtl. nicht, außer der Kofferraum muss mit Schlüssel geöffnet werden) entweder aus einem Schrottauto (die Schlösser kommen von einem Zielieferer, Valeo?, jedes Peugeot/Citroen-Auto oder andere Marken sollten passen) oder aus dem freien Zubehörhandel einbauen lassen. Bei einem Wagendiebstahl hast du die Ar$$$karte, aber bei 15 Jahre und französisches Auto würde ich das riskieren.

Themenstarteram 6. November 2015 um 10:52

Moin und Danke,

die wichtigste Frage ist damit beantwortet: es sollte auch billiger gehen.

Das 15 Jahre alte Auto wird niemand mehr stehlen, sehe ich auch so (es fährt aber prima, muss ich ihm lassen!).

Der Preis war das Ergebnis einer Anfrage beim örtlichen Peugeot-Autohaus, nachdem meine Mutter den ersten Schlüssel verloren hatte und nur noch 1 hatte, also einen weiteren nachmachen lassen wollte. Es gibt wohl auch ein schriftliches Angebot... das sehe ich mir mal an.

Von "Schlösser tauschen" habe ich in dem Zusammenhang aber nie etwas gehört.

Ja, es wird sicher das Thema "Schlüssel anlernen" im Spiel sein, alternativ "Wegfahrsperre deaktivieren". Dazu mal eine Frage: bei VW/Audi macht man sowas mit "VCDS", gibt es sowas auch für Citroen?

Zitat:

@vso schrieb am 6. November 2015 um 11:52:18 Uhr:

Der Preis war das Ergebnis einer Anfrage beim örtlichen Peugeot-Autohaus, nachdem meine Mutter den ersten Schlüssel verloren hatte und nur noch 1 hatte, also einen weiteren nachmachen lassen wollte.

Ich rate zur Vorsicht und zu einem gesunden Misstrauen. Diese Kundengruppe (ältere und besonders bei KFZ-Geschichten Frauen) werden gerne über den Tisch gezogen, indem ihr Vertrauen oder Unwissen in technischen Dingen ausgenutzt wird. In deinem Fall bitte andere Peugeot/Citroen-Werkstätten in deiner Umgebung (s. Internet) telefonisch zu einem Ersatzschlüssel anfragen. Und am Besten macht es auch nicht deine Mutter, sondern besser du oder dein Vater (sofern möglich), auf jeden Fall ein Mann, der technisch sicher auftreten kann!. Bei Männer (je besser man technisch bewandert rüberkommt, desto besser), ist die Hemmschwelle der Werkstatt-MA niedriger einen überteuerte Dienstleistungen aufzuschwatzen. Ein Funkersatzschlüssel kostet bei den aktuellen PSA-Modellen zw. 120-180, was ich selber so in den Foren lese. Das ist der Gesamtpreis für die Hardware und das Codieren von Schlüssel und Fahrzeugsteuergerät. Bei Preisen über 200 Euro rate ich zu einer anderen PSA-Werkstatt zu gehen, da man vermutlich über den Tisch gezogen wird.

Ein mechanischer Zweitschlüssel (ohne Funk) schätze ich nach Bauchgefühl deutlich unter 100 Euro Kosten. Da muss nur die Hardware besorgt werden und einmal die Wegfahrsperre angelernt werden, fertig. Das Funkschließssystem muss nicht angelernt werden.

 

Zitat:

Von "Schlösser tauschen" habe ich in dem Zusammenhang aber nie etwas gehört.

Was so ein Verdacht von mir, wenn man Unwissende (technische Laien) mal richtig über den Tisch ziehen will. Als böser und geldgeiler Werkstattleiter hätte ich behauptet, es gibt keine Ersatzschlüssel mehr, nur noch Komplettschlosssysteme als Ersatz und damit müssen alle Schlösser ausgetauscht werden. Vermutlich hätte ich dann was um die 500 Euro angesetzt. Und wenn der Kunde bis dahin noch nicht erschrocken ist, "+MwSt" hinzugefügt ;-)

 

Zitat:

Ja, es wird sicher das Thema "Schlüssel anlernen" im Spiel sein, alternativ "Wegfahrsperre deaktivieren". Dazu mal eine Frage: bei VW/Audi macht man sowas mit "VCDS", gibt es sowas auch für Citroen?

Ja, die haben da ihr eigenes Diagnostiksystem dafür. Und nein, das ist zu 100% nicht VW/Audi-kompatibel. So wie ich die Franzosen kenne, ist das nicht mal mit irgendeinem anderen System in der Welt auch nur ansatzweise kompatibel.

Für Privatleute kann man sich gecrackte Software aus China kaufen (ab 100 Euro aufwärts, müsste 'Lexia' heißen), um selber am Kfz-Steuergerät herumzuspielen. Aber ich rate dringendst davon ab, da die Software 6-9 Jahre alt ist, ein Sensibelchen, was der notwendige PC betrifft (nur Win XP mit SP2) und selbst dann in den PSA-Foren voll mit Problemen, überhaupt mehr als die FIN auszulesen.

 

Themenstarteram 5. Dezember 2015 um 14:02

@nanofaser:

Nochmals Danke für all Deine Infos!

Die Geschichte ging wie folgt weiter:

Mutter verlegte ihren letzten verbliebenen Schlüssel unauffindbar. Nun war es soweit: es MUSSTE ein neuer her.

Also hat sie das Autohaus beauftragt, den schon vor Monaten bestellten Rohling (an die 40 Euro) zu programmieren.

Die haben den Schlüssel zu ihr gebracht und programmiert - läuft wunderbar.

Mit meiner Mutter hatte ich aufgrund der Ergebnisse hier im Forum vereinbart: "Warte jetzt erstmal die Rechnung ab. Wenn da der irre Preis drin steht, dann fragen wir nach, wie das sein kann."

Die Rechnung kam und - erstaunlicherweise war von den 268 Euro nie wieder die Rede. Das Liefern und Programmieren kostetet weitere 40 Euro.

Aber die Geschichte ist immer noch nicht ganz zuende. Denn Muttern dachte sich: "Nochmal nur 1 Schlüssel, das mache ich nicht. Ich bestelle noch einen!"

Aber dazu eröffne ich einem neuen Thread.

:-)

Für zukünftige Leser: Das ganze Drama ;-) findet hier sein Fortsetzung: http://www.motor-talk.de/.../...el-fuer-berlingo-bj-2000-t5518312.html

Klinke mich bei dem Thema ein, da ich jemandem bei der kostengünstigsten Variante helfen möchte. Es ist ein Berlingo mit Erstzulassung 2001 und hat den 1,8 l Benzinmotor mir 90 PS.

Ein Bekannter mit sehr wenig Kohle hat den Schlüssel aus der Halterung gelöst und die Tasten sind völlig heraus gebrochen. Es ist das SX9-Blatt als Rohling.

Elektronik im Schlüssel scheint auch gehimmelt zu sein. Zumindest ist ein Mikroschalter für Abschließen nicht mehr auf der Platine. Da Batterie mit 3 V noch nicht platt ist, versuchte ich über die beiden Lötpunkte den Wagen abzuschließen. Keine Reaktion auch nicht im offenen Zustand auf dem noch intakten Mikroschalter. Wenn also nicht am Empfangsteil im Auto nicht noch ne Macke, dürfte die Schlüssleplatine auch gehimmelt sein. Der Wagen ist von der Wartung eher als Wartungshure zu bezeichnen, aber das ist ein anderes Thema und ich will es nicht weiter vertiefen, wohl aber paar ernste Takte morgen bei ihm los werden.

Mechanisch lassen sich die Schlösser nicht betätigen, Auto bleibt somit unverschloßen, na Klasse!!! Hab schon mal versucht alle Schlösser mit reichlich WD 40 zu fluten, bisher ohne Erfolg, kann auch eingefroren sein, keine Idee. Traue mich auch nicht, mehr Gewalt beim Schließversuch auf den Schlüssel auszuüben, da dann die Klebung das nicht aushalten wird. Wenn ich auf einen der Hebel drücke oder ziehe, schließen alle Schlösser zu und auch auf.

Hab jetzt grad einen passenden Klappschlüssel mit passendem Schlüsselrohling zum Upgrade einschl. Transponder und Elektronikplatine im Schlüsselgehäuse für unter 17 € einschl. (üblicherweise sehr lang dauerndem) Versand bei unseren Freunden in Fernost gefunden. Damit er wieder starten kann, habe ich den jetzigen Schlüssel provisorisch mit Heißkleber im Kunsstoffgehäuse wieder stabillisert. Denn nur wenn der Transponder in der Nähe des Zündschloßes befindet, geht der Berlingo überhaupt zu starten.

Jetzt meine Frage an die Spezies, gibt es eine Möglichkeit, mit Hilfe des ansonsten noch das Zündschloß freischaltenden Schlüssels einen anderen Schlüssel selbst anzulernen. Von Ford erinnere ich etwas dumpf, daß da eine bestimmte Schaltfolge in bestimmten Zeitabständen einzuhalten ist und das Steuergerät akzeptiert dann den neuen Schlüssel.

Alternativ über OBD II - Lesegerät ELM 327 (bei mir vorhanden) und Laptop? Welche Software, woher?

Wer mit Rat helfen kann, bitte um schnelle Info, da ich die Bestellung raus geben möchte und natürlich vorweg wissen möchte, daß die Aktion auch Sinn macht. Sonst würde auch eine preiswertere Variante ohne Innenleben gehen und der Transponder würde ins neue Gehüese umgepflanzt, ist aber nicht unbedingt sinnvoll, sondern nur eine mech. Notlösung.

Wenn dein Auto so alt (16 Jahre) ist, würde ich mir in der Werkstatt die Wegfahrsperre aus dem Steuergerät komplett wegcodieren lassen. Dann funktioniert der Wagen zumindest mit dem mechanischen Schlüssel, wie in den 1980er Jahren.

Eine andere Lösung (hab ich kürzlich aufgeschnappt) wäre, sich eine CAN-Bus-Alarmanlage aus dem Zubehörmarkt einzubauen. Ja, hört sich verrückt an, aber die Alarmanlage bringt aber einen Funkschlüssel mit sich. Kostet allerdings auch 150-200 Euro, wäre aber eine Alternative, da die Original-Funkschlüssel noch teurer sind. Die Alarmanlagenfunktion kann man dauerhaft deaktiviert lassen. Einfach als Gedankenanstoß, auch mal in diese Richtung zu recherchieren. Habe das aber alle nur irgendwo aufgeschnappt, also bitte selber nachprüfen, ob ich keinen Mist erzähle ;-)

Entschuldige, aber es ist nicht mein Auto und der Junge hat, wie ich schon schrieb, nur ein sehr begrenztes Bugdet. Ich möchte ihm, so gut wie es unter den gegebenen Umständen möglich ist, helfen, daß er nicht nur damit fahren kann, sondern auch abschließen.

Die Schlösser lassen sich auch nicht mehr normal mit dem Schlüssel schließen, hatte ich glaube ich schon geschrieben. Von daher würde es Sinn machen, einen Rohling mit der ganzen Elektronikmimik neu anzulernen. Hier der Link (klick mich), von dem Teil, daß ich grad auf gut Glück für ihn geordert habe. Denn sein aktueller Schlüssel wird mit der provisorischen Klebung nicht allzu lange halten.

Wer übrigens noch ein funktionierendes Innenleben hat, kann das auf den Klappschlüssel wechseln und brauch auch keine Umprogrammierung. Das Teil findet sich hier oder bei diesem Händler

Wer da mal rein schaut, oben rechts kann Währung auf € und Save klicken, sowie Sprache auf deutsch eingestellt werden.

Jetzt geht es drum, die Funk-Schließ-Technik davon zu überzeugen, daß sie mit dem neuen Handsendeteil auch zusammenarbeitet. Wer weiß, wie es bei diesem Wagen geht, ohne daß ein Vermögen an Wegelagerer abgedrückt werden muß?

Wenn schon das mechanische Abschließen nicht klappt, würde ich mir hier erstmal die Energie reinstecken, dass das wieder läuft. Notfalls das Türschloss (ist ja nur noch eins an der Fahrertür) vom Verwerter besorgen oder freien Zubehörmarkt (das sind Quasi-Standardteile). Das sollten überschaubare Summen sein, wenn man selber den Tausch macht, spart man die Werkstattkosten. Dann hat er u. U. 2 Schlüssel, eins für die Tür und eins fürs Zündschloss, aber das muss man dann halt in Kauf nehmen, wenn das Geld knapp ist.

Dann noch die Wegfahrsperre wegprogrammieren lassen (wird wohl 50 Euro kosten), dann funktioniert alles ohne Elektronikgedöns und für die Zukunft gibts keine teuren Kostenprobleme wegen ausfallender Elektronik.

Das sind so meine Gedanken zu "billig und soll funktionieren".

Der bessere Ansatz wäre natürlich das Auto abzustoßen (16 Jahre mit einem franz. Auto, das nenne ich Leidensdruck) und sich einen 8 Jahre alten Gebrauchten o. ä. zu kaufen. Ja, ich habe das mit dem knappen Budget verstanden, aber an irgendeinen Punkt muss man halt auch schauen, ob man sich ein Auto leisten kann. Natürlich sollte man auch schauen, wo man woanderst Geld einsparen kann (Rauchen aufhören, etc.).

 

Wenn allerdings genügend Tagesfreizeit vorhanden ist, kann man rumprobieren, ob es noch andere Tricks gibt. Primär würde ich eine Lösung fürs Abschließen und Autostarten ohne Elektronik suchen! Und noch eher würde ich empfehlen den Wagen aufzugeben und sich was neues (jüngerer Gebrauchtwagen) zu holen. Die Reparaturen werden nicht weniger. Was macht dein Freund, wenn die z. B. die Lichtmaschine aufgibt? 300 Euro investieren, damit nach 4 Monaten die Benzinpumpe für 260 Euro getauscht werden muss? Und ein paar Monate später die nächste Reparatur kommt.

Freund ist zuviel, Bekannter, der dringend Hilfe benötigt, eher zutreffend. Tja, er werkelt zwar an 5 Tagen, muß dafür jeden Tag auf eig. Kosten 80 km für beide Strecken abspulen und lebt noch von ergänzender Hilfe, da bleibt wenig Luft für vernünftige Entscheidungen. Ich verstehe seine Probematik und ganz ehrlich, ich möchte sein Los nicht teilen müssen. In etwa 8- 10 Monaten wird er sich hoffentlich mit Hilfe von Verwandten ein jüngeres Auto besorgen können. Bis dahin muß er mit der Ist-Situation zurecht kommen.

Für einen späteren Weiterverkauf wäre einwandfreie Funktion der Schließanlage auch nicht zu verachten. Ob mein weiteres Duschen mit Caramba/WD 40 was bringt, kann ich nur für ihn hoffen. Vermute, entweder Rost als Bremse oder gefrorene Feuchtigkeit innerhalb der Schloßmechanik, vielleicht auch beides. Läßt sich draußen bei den Temperaturen nicht abschließend sagen. Selbst hat er, handwerklich betrachtet, eher zwei linke Hände, also mit Selbsthilfe etwas schrauben, ist für ihn aus meiner Einschätzung illusorisch. Wenn es wirklich nötig werden sollte, kann ich ihm einen günstigen Schrauber besorgen, der eventuelle Teile vom Schrotti austauschen könnte.

Wobei ich gar nicht so schwarz bei dem Auto sehe, von dem Wartungsstau mal abgesehen, scheinen der Motor, Getriebe, Fahrwerk, Bremsen und die Anbauteile noch zuverlässig zu werkeln. Macken, wie elektr. Falt-Schiebedach nicht gängig und nicht ganz in Endposition und für den TÜV Ende des Jahres wohl Auspuffrohre im Übergang zum Mittelschaldämpfer, der neuwertig wirkt, fällig oder zumindest Rohrübergänge zuzuschweißen (höre von da ein sonorres noch leichtes Grummeln), eventuell dann auch Bremsbeläge vermutlich, seh ich vor HU kommen.

Wenn ich weiß, welche Software und wie ich an die dran komme, könnt ich Wegfahrsperre etweder weg programmieren oder noch besser, auch den neuen Schlüssel anlernen. Wenn es bei anderen Automarken geht, frage ich mich, warum dies bei dem Berlingo nicht gehen sollte. Kann hierzu mir jemand etwas aus eigener Selbsterfahrung sagen?

Immer noch niemand eine Idee zum selbst Programmieren des neuen Schlüssels über die OBD II Schnittstelle?

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