erneuter versuch...wie zum henker 1,9t anhängelast (250td automatik mopf1)

Mercedes E-Klasse W124

hallo,

soweit ich weiß, sind bei meinem 250td mopf1 1,9t anhängelast möglich, davon sind aktuell aber nur 1,5t "amtlich" laut papieren.

ich erinnere mich an eine tabelle, in der was von 17% anfahrsteigfähigkeit bei 1,9t anhängelast drin stand, für meinen 124.186 automatik.

vom mb kundenservice kommt keine reaktion auf mails.

eine mb niederlassung sucht und sucht in ihrem system und findet nix, ich werd zu ner anderen niederlassung geschickt.

die andere niederlassung verweist mich gleich an die dekra oder irgend so eine institution.

beim tüv jedenfalls wissen die gar nichts davon, die machen wohl auch nur reine überprüfungs-arbeiten oder wie man das nennt.

bei der dekra hab ich mal angerufen ziemlich zu anfang meiner bisher erfolglosen suche.
die haben gesagt, ich solle mal vorbei kommen und dann gucken die mal nach, die sache würde knapp hundert euro kosten (genauer betrag wurde mir genannt).

so wie ich von anderen gehört habe, gibts das woanders mit etwas glück sogar für lau, das mit den fast hundert euro wäre da doch etwas viel.

es besteht bei mir momentan kein "akuter bearf" für 1,9t anhängelast - aber da es "nur" etwas papierkram ist, kann man diesen ja "abarbeiten" - falls man mal in die verlegenheit kommen sollte, zum beispiel einen zweiten 124er als ersatzteilespender mit nem trailer zu holen oder weiß der geier wozu...

...hat jemand eine idee, wie ich aus der 1500 im fahrzeugschein eine 1900 machen kann?

lg
karl

Beste Antwort im Thema

Hallo,

die Leute in der Niederlassung sollten sich echt etwas Mühe geben.
Dem TÜV liegen die Infos auch vor
Selbst das Strassenverkehrsamt korrigiert die Eintragung...

Hier das Dokument

Gruß

fleibaka

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Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè


ja meiner darf 3500 ziehen... bei 2005 kg leermasse...

ist es ein g500 oder so?

dann komm ich mal rum bei dir, meinen 250td tunen...hinten aufn hänger rauf, g500 davor und ab geht die post🙂

Hallo und guten Tag!

Ich verstehe nicht warum man seinem Privat PKW mit überschweren, zumindest grenzwertigen 2000KG Anhängelasten unnötige "Strapazen" zumutet. Dafür sind geliehene Kastenwagen oder Kleinlaster einfach zu billig. Für ACHTUNG, 50 Euro plus Mwst bekomme ich hier in Dortmund für 3h den typischen "Sprinter" oder "Iveco Daily" mit 2800 KG Anhängekuplung. Warum soll ich bei so einem vergleichsweise albernen Betrag meine eigenes Auto quälen?

Und obendrein fährt so ein 3500KG-IVECO Kastenwagen mit 2 Tonnen auf dem Haken noch vergleichsweise entspannt. Einfaches rangieren, einfaches Anfahren mit dem schön kurz ausgelegten ersten Gang.

Selbst einen nagelneuen 7,5Tonner mit Möbelkoffer, Fahrtenschreiber und Hebebühne (Zugegeben, zum Autotransport nur geeignet wenn ich zum Laden eine Rampe vor Ort habe) bekomme ich, wenn es nicht am Wochenende ist, ab 50 Euro plus Mwst. Ganz normal, beim Autovermieter. Ohne Gelaber, ohne "Beziehungen" oder so etwas. Das sind die normalen Preise. Und so ein moderner 7,5Tonner, braucht, voll beladen, nach meiner Erfahrung nur 13 Liter Diesel auf 100KM im gemischten Verkehr. Billiger und sicherer gehts überhaupt nicht. Warum soll ich da die Kupplung, wenn vorhanden, meines eigenen Wagens abrauchen lassen?

Wo ist da der Sinn?

Gruß
RW5500

nunja...sicher ist der verschleiß höher...aber ob das soviel ausmacht, wenn ich alle jubeljahre mal 2 tonnen am haken hab...

ich hab mein eigenes auto direkt vor der tür, brauch keins ausleihen, also auch nix dafür zahlen.

wer es hat, der hats...

...und mit nem wisch zur zulassungsstelle zu fahren, um ihn dort in die zulassung zu übertragen...ist eigentlich kein akt🙂
ich würde da so jetzt auch nichts dran ändern, wenn noch technische umbauten von nöten wären.

wenn ich über die gesamte zeit von den 3 stunden des verleihs nen 83,3kmh im schnitte fahren würde, was schon sehr unrealistisch viel wäre, käme ich finanziell beim selben raus, wenn ich bei meinem privat auto von einem "finanziellen mehr-verschleiß" über 20cent/km ausgehe.

lg

Zitat:

Original geschrieben von 200D



die leermasse eines autos, die im fahrzeugschein steht, beinhaltet einen 68kg schweren fahrer mit 7kg gepäck, macht 75kg.
dazu mit allen betriebsstoffen, der tank zu 90% gefüllt.

(.....)

...das ich irgendwas nicht berücksichtigt habe, kann ich nicht ausschließen. wenn dem so ist, lasse ich mich gern eines besseren belehren.

.

bittesehr: *belehrung an* das leergewicht eines 124ers beinhaltet keine 75 kg für fahrer und gepäck (ABE-fzg) *belehrung aus*

grüße vom nogel!

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...offensichtlich haben die das früher anders berechnet.
alles klar.

Nabend zusammen,
schonmal von der Rennleitung mit´m Gespann angehalten worden???
Die rechnen nicht großartig bis auf 10kg rum- wenn da IRGENDETWAS verdächtig erscheint gehts gleich ab auf die Waage... und nur das, was dann da auf der Uhr steht, zählt!
Ich habe vor etlichen Jahren mit meinem damaligen C-Ascona meinen alten Ford P7a zur Lackiererei gebracht und wurde prompt gestoppt, weil der Ford aufm Trailer länger (!) war als der Ascona... sah schon lustig aus, das ganze. ;-)
Da der Ford aber wegen der bevorstehenden Lackierung völlig "entkernt" war, lag ich vom Gewicht her gerade so noch in der Toleranz; trotzdem hat mich diese Aktion damals rund zwei Stunden Zeit gekostet, weil ich auf die Waage des örtlichen Kieswerks fahren musste (diese mobilen Wiegematten gabs damals noch nicht).
Im Mai diesen Jahres wurde ich mit `nem großen 2,5to Kastenanhänger hinterm TEE angehalten- und nur, weil er leer war (die haben reingeschaut!), hat man mich so ohne weiteres fahren lassen...

das kann man haben, der kurzzeititge ärger mit einem gespann mit niedrigerer anhängelast ist sicher im zweifel größer als mit höherer anhängelast...

trotzdem ziehe ich es vor, meinen 250td auf 1,9t umschreiben zu lassen.

lg

Zitat:

Original geschrieben von 200D


das kann man haben, der kurzzeititge ärger mit einem gespann mit niedrigerer anhängelast ist sicher im zweifel größer als mit höherer anhängelast...

trotzdem ziehe ich es vor, meinen 250td auf 1,9t umschreiben zu lassen.

lg

Genau das wollte ich mit meinem Posting ausdrücken- je höher die (eingetragene) Anhängelast, desto geringer die Probleme.

Gerechnet wird nur ganz grob; beim geringsten Zweifel gehts auf die Waage... :-(

sooo...dann geh ich mit dem wisch mal zu einer prüforganisation und frage, was die davon halten.

das kam eben von meiner zulassungsstelle zurück

ob die da jetzt mehr machen könnten oder nicht - eine unkompetentere zulassungsstelle als meine kann es glaube ich nicht geben - ich war schon oft dort.

Zitat:

eine Erhöhung der Anhängelast ist mit diesen Unterlagen durch die Kfz-Zulassungsbehörde nicht möglich.
Hierzu ist eine Begutachtung durch einen Sachverständigen/ Prüfer einer
Prüforganisation ( DEKRA/ TÜV NORD etc.) notwendig, welcher Ihnen die
mögliche Erhöhung in einen Gutachten bestätigt.
Auf dieser Grundlage wird die Erhöhung dann in den Dokumenten eingetragen.

Das ist ja unglaublich...

Mein T-Modell hatte vor der letzten Zulassung und im alten Brief, noch1900 kg. Anschließend 2100 kg.

Gruß

fleibaka

Zitat:

Original geschrieben von rw550


Hallo und guten Tag!

Ich verstehe nicht warum man seinem Privat PKW mit überschweren, zumindest grenzwertigen 2000KG Anhängelasten unnötige "Strapazen" zumutet. Dafür sind geliehene Kastenwagen oder Kleinlaster einfach zu billig. Für ACHTUNG, 50 Euro plus Mwst bekomme ich hier in Dortmund für 3h den typischen "Sprinter" oder "Iveco Daily" mit 2800 KG Anhängekuplung. Warum soll ich bei so einem vergleichsweise albernen Betrag meine eigenes Auto quälen?

Und obendrein fährt so ein 3500KG-IVECO Kastenwagen mit 2 Tonnen auf dem Haken noch vergleichsweise entspannt. Einfaches rangieren, einfaches Anfahren mit dem schön kurz ausgelegten ersten Gang.

Selbst einen nagelneuen 7,5Tonner mit Möbelkoffer, Fahrtenschreiber und Hebebühne (Zugegeben, zum Autotransport nur geeignet wenn ich zum Laden eine Rampe vor Ort habe) bekomme ich, wenn es nicht am Wochenende ist, ab 50 Euro plus Mwst. Ganz normal, beim Autovermieter. Ohne Gelaber, ohne "Beziehungen" oder so etwas. Das sind die normalen Preise. Und so ein moderner 7,5Tonner, braucht, voll beladen, nach meiner Erfahrung nur 13 Liter Diesel auf 100KM im gemischten Verkehr. Billiger und sicherer gehts überhaupt nicht. Warum soll ich da die Kupplung, wenn vorhanden, meines eigenen Wagens abrauchen lassen?

Wo ist da der Sinn?

Gruß
RW5500

Wunderbar, wenn das so bei dir klappt.

Hier müsste man erst einmal mit seinem Papierkram hin (Führerschein, Fahrzeugschein, Ausweis), Kaution hintlergen, den ganzen Papierkram da durchmachen, etc.

Manchmal ist auch gar kein Fahrzeug verfügbar, und am Wochenende sowieso schon nicht.
Bis man dann auf so nem Auto sitzt und ggfls. noch 1h Umweg zur Abholung und eine Stunde Umweg zum hinbringen in Kauf nimmt und das ganze am Leihtag womöglich wegen Stau alles nicht vor Abgabeschluss fertig bekommt, ne, dass ist praktisch völlig unpraktikabel.

Ich habs probiert, totaler Blödsinn. Dann häng ich lieber eben n Hänger dran, der ist sofort da, auch um 3 Uhr morgens und es fragt keiner.

also...beim tüv...konnten die garnichts anfangen mit dem serviceblatt und haben mich wieder an die dekra verwiesen.

ich bin damit auch nochmal zu mercedes...hätte ja sein können, dass die bei vorlage dieses serviceblattes wissen, was die mir da raussuchen könnten aus dem system...war allerdings nichts zu finden.

ich schreib mal eine mail an die dekra (die nächste dekra ist hier nicht um die ecke) mit dem serviceblatt im anhang und frag da halt nochmal nach.

gruß
karl

Zitat:

Original geschrieben von 200D



Zitat:

Original geschrieben von 3litercoupè


ja meiner darf 3500 ziehen... bei 2005 kg leermasse...
ist es ein g500 oder so?
dann komm ich mal rum bei dir, meinen 250td tunen...hinten aufn hänger rauf, g500 davor und ab geht die post🙂

nein...hat nur 3,2 liter...m104... würde aber immernoch reichen... 😁

Zitat:

Original geschrieben von 200D


also...beim tüv...konnten die garnichts anfangen mit dem serviceblatt und haben mich wieder an die dekra verwiesen.

ich bin damit auch nochmal zu mercedes...hätte ja sein können, dass die bei vorlage dieses serviceblattes wissen, was die mir da raussuchen könnten aus dem system...war allerdings nichts zu finden.

ich schreib mal eine mail an die dekra (die nächste dekra ist hier nicht um die ecke) mit dem serviceblatt im anhang und frag da halt nochmal nach.

gruß
karl

Hallo,

das ist nicht irgendein Blatt, das ist die ganz normale Festlegung der Anhängelast. Das MUSS jeder Prüfstation vorliegen. Was anderes gibt es auch von Mercedes nicht...
Steht aber alles in dem Schreiben.
Boah, denen würde ich derartig auf die Nüsse gehen, wie führen die denn ihren Laden???

fleibaka

so ein mist...wahrscheinlich macht das fehlende "siegel" das blatt zu "irgendeinem" blatt...

und wenn die bei der dekra für son wisch beinahe hundert euro wollen, wäre das doch echt eine frechheit...die mail schreib ich mal an eine andere dekra als an die, wo ich angerufen hab.

geld geb ich dafür nicht wirklich aus, weil ich es momentan nicht benötige.

geht es evtl. auch, wenn ich jemanden mit einem 124.186 autmatik finde, der eine original mb abnehmbare ahk hat, und mir von dem eine kopie des fahrzeugscheines oder so organisiere?
evtl. können da ja auch die zulassungsstellen untereinander kommunizieren, wenn ich das kennzeichen durchgebe, ich kenne ich da nicht so aus.

lg

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