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Eriba Touring Enttäuschung - niemals wieder

Hymer Eriba
Themenstarteram 17. Juni 2010 um 19:59

Seit Mai 2006 besitze ich einen Troll 540 GT, vorher hatte ich 2 verschiedene Knaus und fahre seit 1972 mit WW. Vom Händler als stabiles „Reisemobil“ angepriesen.

Außen „hui“ aber innen „pfui“! Einen solch instabilen Innenaufbau eines Wohnwagens habe ich noch nie gesehen! Schon bei der 1. Fahrt klappte die Wand zur Nasszelle weg und die Türen von Toilette und Schrank fielen durch den Wohnwagen, außerdem sprengte die Gasdruckfeder den Bettkasten.

Nur mittels zusätzlicher Stützen durch den Händler (Nachbesserung) konnte der WW weiter benutzt werden. Schon damals wäre es besser gewesen, ich hätte ihn zurückgegeben.

Ständig treten neue Mängel auf: Jalousien fallen ab, Therme undicht, Klappenschrauben fallen aus, etc.

Der letzte Clou: Nachdem nun an der Kühlschranktüre das Scharnier locker war und die Türe nicht mehr richtig schloss, stellte ich fest, dass an der Arbeitsplatte des Küchenblockes keine Schrauben eingeschraubt waren und die Küchenplatte sich anhob. Außerdem fehlte an der Seitenwand eine Befestigungsschraube. Für die Reparatur verlangte der Händler in "226.00 Euro"! (Wohlgemerkt: Es mußten lediglich 6 Schrauben befestigt werden). Dazu mußte der Kühlschrank aus- und eingebaut werden, wozu der Händler 3 Stunden (!) benötigte. (Bei meinem letzten Knaus hatte der Service von Elektrolux das incl. Reparatur und Kontrolle in 1 Stunde geschafft.) Ein Kulanzantrag wurde von Hymer abgelehnt, die Garantiezeit ist vorbei.

Alle Gespräche mit Hymer nutzten nichts. Originalton des Kundendienstes, Herr J...: "Wir wissen, dass in Cernay mangelhaft gearbeitet wurde, darum verlegen wir ja unsere Produktion auch nach Bad Waldsee; aber Sie hatten und haben ja die Möglichkeit jedes Jahr eine Aufbaukontrolle vorzunehmen, die Sie 200 - 300 Euro kostet, dann werden alle Mängel beseitigt." Das nenne ich Kundenfreundlichkeit, die Schlamperei der Mitarbeiter auf den Verbraucher abzuwelzen!

Für mich: Hymer - Eriba Touring nein danke - niemals wieder!

Und wer sich mit dem Gedanken trägt einen solchen WW zu kaufen, sollte es sich gut überlegen, ob er sich das antun will.

Beste Antwort im Thema
am 21. Juni 2010 um 17:56

Hallo

Das kann ich nur bestätigen. Bei unserem Campingplatz kann man fast tagtäglich wahre Dramen erleben was Schäden an modernen Wohnwagen und Mobilen angeht!

Hymer für viel Geld bestückt mit Billigreifen die sich nach 1000 km Autobahnfahrt auflösen.

Ausgußrohre die im Wohnwagen enden statt das Abwasser nach außen in das montierte Abwasserrohr zu leiten, Steckdosen die nicht angeschlossen sind.

Tür und Klappen die schon nach 3 Tagen Urlaub auseinander und abfallen.

undichte Fenster, Dachhauben, Türen und, und, und....

Der Kunde von heute wird frech mißbraucht als Testnutzer/käufer für in Billiglohnländern hergestellten und in Deutschland zusammengenagelten Müll. Made in Germany?

Bei fast allen Marken kann man die Rückkehr in bezahlbare Preisregionen beobachten, leider mit sehr stark nachlassender Qualität! Mit den Billigkisten, zielt man nun auf junge Familien ab, besser gesagt auf deren mühsam gespartes Geld!

Dann der Humbug Garantie, Dichtheitsprüfungen blah, blah für viel Kohle...........

Von Preisen für Reparaturen ganz zu schweigen. Für Bremsreparatur zahlte ein Kunde letztens beim Händler seines Vertrauens fast 2000 euro. ??? Beläge aus Gold??

Erneuert man die Bremsanlage an einem Wohnwagen, geht man besser in einen anständigen KFZ oder Anhängerbetrieb anstatt zu einem Wohnwagen Vertragshändler!

Dort zahlt man wenigstens nicht den Hymer, Dethleffs oder was weiß ich Zuschlag für die Originalteile die von der gleichen Zulieferfirma stammen!!

Fatal ist es die Händlerschaft auf die aufgerufenen Preise anzusprechen, so was kommt garnicht gut an. Dann heißt es man sei kostensensibel, das heißt so viel, der will sich nicht verarschen lassen!

Im Gegensatz dazu stehen und fahren heute noch 20 Jahre alte Wohnwagen ganz ohne Probleme?

Der Campingkram war wie alte Autos einfach zu gut, man konnte nichts mehr daran verdienen!

Also produziert man Schrott der gut aussieht und schon klappt das wieder mit dem Verdienen.

Viel Spaß und eine schäne Campingsaison!

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hymer ist nicht mehr das es mal war!!!

hört man öfter

gruss

Da kann ich auch ein Lied davon singen, bei mir war es allerdings Dethleffs. Erst als der Anwalt eingeschaltet wurde, lief es!

Die Hersteller wälzen das Problem an die Händler ab, da er rechtlich gesehen Vertragspartner ist und nicht der Hersteller.

Dies hat mir Dethleffs "Der Freund der Familie" klar und deutlich mitgeteilt und mich gebeten, künftig weitere Forderungen an meinen Vertagspartner zu stellen.

Mit dem Händler steht und fällt letzendlich alles.

Solange der Kunde noch nichts unterschrieben hat, sind Sie alle freundlich, nett und höflich.

Doch ihr wahres Gesicht zeigen Sie, wenn Garantie- oder Kullanzanträge gestellt werden müssen.

Bei solchen Aufträgen ist der Gewinn nicht so groß als wenn direkt mit dem Kunden abgerechnet wird.

 

Grüße

 

 

Ich hatte auch einen Troll und kann deinem Qualitätseindruck nur zustimmen. Bei mir (Baujahr 1995) lösten sich sogar sämtliche graue Fenstergummis auf (haltbarere schwarze gab es erst danach)!

Die Qualität der Einbauten ist übrigens bei der gleichgroßen Eribelle nicht besser.

Vorteil des Touring/Eribelle ist es aber, dass der einen deutlich verringerten Windwiderstand hat, als ein "normaler" WoWa und die Auswahl an Wohnwagen, die während einer Pause ohne Umstände benutzt werden können und trotzdem einen geringen Windwiderstand haben ist nun mal nur sehr gering. Wenn man längere Strecken bewältigen möchte und nicht zum Spielball des Windes werden will, kommt man an solchen Konstruktionen nicht vorbei.

Die Touring-Kisten sind, für das was qualitativ geboten wird, komplett überteuert und das gilt auch für den Gebrauchtmarkt.

Überhöhte Preise werden, wie bei allen "Kultobjekten", aber nunmal bezahlt.

am 21. Juni 2010 um 17:56

Hallo

Das kann ich nur bestätigen. Bei unserem Campingplatz kann man fast tagtäglich wahre Dramen erleben was Schäden an modernen Wohnwagen und Mobilen angeht!

Hymer für viel Geld bestückt mit Billigreifen die sich nach 1000 km Autobahnfahrt auflösen.

Ausgußrohre die im Wohnwagen enden statt das Abwasser nach außen in das montierte Abwasserrohr zu leiten, Steckdosen die nicht angeschlossen sind.

Tür und Klappen die schon nach 3 Tagen Urlaub auseinander und abfallen.

undichte Fenster, Dachhauben, Türen und, und, und....

Der Kunde von heute wird frech mißbraucht als Testnutzer/käufer für in Billiglohnländern hergestellten und in Deutschland zusammengenagelten Müll. Made in Germany?

Bei fast allen Marken kann man die Rückkehr in bezahlbare Preisregionen beobachten, leider mit sehr stark nachlassender Qualität! Mit den Billigkisten, zielt man nun auf junge Familien ab, besser gesagt auf deren mühsam gespartes Geld!

Dann der Humbug Garantie, Dichtheitsprüfungen blah, blah für viel Kohle...........

Von Preisen für Reparaturen ganz zu schweigen. Für Bremsreparatur zahlte ein Kunde letztens beim Händler seines Vertrauens fast 2000 euro. ??? Beläge aus Gold??

Erneuert man die Bremsanlage an einem Wohnwagen, geht man besser in einen anständigen KFZ oder Anhängerbetrieb anstatt zu einem Wohnwagen Vertragshändler!

Dort zahlt man wenigstens nicht den Hymer, Dethleffs oder was weiß ich Zuschlag für die Originalteile die von der gleichen Zulieferfirma stammen!!

Fatal ist es die Händlerschaft auf die aufgerufenen Preise anzusprechen, so was kommt garnicht gut an. Dann heißt es man sei kostensensibel, das heißt so viel, der will sich nicht verarschen lassen!

Im Gegensatz dazu stehen und fahren heute noch 20 Jahre alte Wohnwagen ganz ohne Probleme?

Der Campingkram war wie alte Autos einfach zu gut, man konnte nichts mehr daran verdienen!

Also produziert man Schrott der gut aussieht und schon klappt das wieder mit dem Verdienen.

Viel Spaß und eine schäne Campingsaison!

Zitat:

Original geschrieben von navec

Überhöhte Preise werden, wie bei allen "Kultobjekten", aber nunmal bezahlt.

Das läßt auf ein sehr hohes Toleranz-Level bei den Kunden schließen....

Beim seinem Hobby (bei dieser Marke natürlich auch) drückt man eben beide Augen zu...

Die besonderheit beim Touring ist, dass die Herstellung durch den Gitterrohrrahmen (manuelle Schweißung?) wahrscheinlich deutlich teurer ist, als die Herstellung von "normalen" Wohnwagen, wo der ganze Aufbau aus wenigen Fertigkomponenten hergestellt (zusammengepappt) wird.

(Das große Aufstelldach ist auch nicht ganz billig.)

Dadurch ist es natürlich möglich, dem Touring Formen zu geben, die sonst nur andeutungsweise möglich sind. Folge dessen ist z.B. die gute aerodynamische Form.

(Und er soll durch den Metallrahmen blitzsicher sein....)

Ansonsten hat dieser Aufbau, ganz abgesehen von den höheren Kosten, einige weitere Nachteile:

Relativ schwer

schlechte Raumnutzung bei den Schränken

Rostgefahr

schlechtere Isolierung durch viele Wärmebrücken

Insgesamt ist das dann viel Geld für viele Nachteile.

Trotzdem war das Fahren mit dem Touring sehr schön. Von der Gesamtkonzeption ist der Touring sehr gut zum Reisen geeignet. Leute, die sich mit ihren halben "Landhäusern" durch enge Straßen in Nord-Skandinavien gequält haben, erzeugen beim Touring-Besitzer nur ein mitleidiges Lächeln.

Sobald es dann aber um die Wohnqualität geht, ist es natürlich umgekehrt.

Im Sommer halten sich die meisten Nachteile der Touring-Konstruktion aber in Grenzen.

Verkauft habe ich ihn letztendlich, weil die Qualität der Verarbeitung mich immer mehr gezwungen hat, Restaurationsarbeiten durchzuführen und das ist für mich das Gegenteil von Urlaub.

 

 

am 22. Juni 2010 um 6:36

Hallo,

da soll noch einer auf Hobby schimpfen.

Wir haben seit 2009 den 720 UKFE und sind mit dem Wowa schon 5000 km gefahren(Österreich,Holland,Nordsee)sind sehr zufrieden bis auf kleinere Mängel wie undichter Wasseschlauch am externen Waschbecken wurde aber sofort erledigt.

Will damit nur sagen das teure Wowa nicht immer die besten sind.

 

Hallo zusammen,

ich kann deinen Beitrag leider nur bestätigen. Habe mir im August 2009 auch einen Eriba Touring gekauft, aus der Überzeugung einen super handlichen Reisewohnwagen für zwei Personen von einem nahmhaften Hersteller gekauft zu haben. Der relativ hohe Preis, trotz Ausstellungsfahrzeug mit entsprechendem Preisnachlass, entspricht in keinster Weise der gebotenen Qualität. Nach unserem ersten Urlaub im September 2009, waren wir von dem Fahrzeugkonzept und dem praktischen Nutzen überzeugt und von der Verarbeitung enttäuscht. Nach den drei Wochen kam es zu einer Mängelliste von 9 Punkten. Von der fehlenden Radkappe, über ein runterhängendes Rollo im Bad bis zum fast verlorenen Reserverad. Die Mängelliste war jedenfalls für meinen Geschmack zu lang. Die Mängel wurden vom Händler alle ordnungsgemäß behoben. Die Äußerung der Servicemitarbeiters, er habe schon längere Mängellisten gesehen, hat mein Vertrauen in die Qualität dieses Fahrzeuges jedenfalls nicht erhöht. Jedenfalls hat sich die Liste nach unserem letzten Urlaub im Juni 2010 auf insgesamt 14 Punkte erhöht, dass heißt der Wagen muss jetzt erst einmal wieder in die Werkstatt. Die Frage die sich mir jetzt stellt, war es dass oder ist in der Zukunft mit noch mehr Problemen zu rechnen? Ich denke bereits darüber nach, den Wagen nach nur 10 Monaten wieder zu verkaufen. Meinen Bürstner den ich zuvor 7 Jahre gefahren habe, war nach dieser Zeit bis auf eine leicht klemmende Toilettentür (nach 15 Minuten selbst behoben) jedenfalls Fehlerfrei. Auch ich kann nur von diesen Fahrzeugen abraten. Der Spaß am Fahrzeugkonzept macht den Ärger über die schlechte Qualität nicht wett.

Trotzdem weiterhin viel Glück und vielleicht doch noch etwas Spaß dabei.

Gruß

campingtönnchen

am 29. Juni 2010 um 12:22

Da lobe mir einer meinen 78er Eriba Touring...

Im Forum des Eriba-Touring-Club hat der Threadersteller den selben Beitrag gepostet: Eriba Touring Enttäuschung

überhaupt haben dort Leute viel viel mehr Probleme mit ihrem Neuwagen...Über ein abfallendes Reserverad wird dort garnicht mehr geschrieben. Viel schlimmer sind Wassereinbrüche und Undichtigkeiten an der Tür und an der mittleren Zierleiste.

Darüber hinaus möchte ich aber jedem, der nicht unbedingt zur Wohnkofferfraktion gehört und Camping als Reise und nicht als Standortsuche und 4wöchiges Festsetzten sieht, zu diesem Wohnwagen raten. Denn ein Eriba Touring ist nicht einfach ein Wohnwagen, sondern ein Kultobjekt, mit dem man sehr viel Spaß haben kann.

Übrigens hat sich der Threadersteller dazu durchgerungen, den Wagen nicht zu verkaufen, sondern die geringfügigen Arbeiten selber, bzw mit dem Rat des Forums zu beseitigen.

In diesem Sinne

Incara

PS: Zur Qualität: Mit einem Eriba Touring kann man bei ordentlicher Pflege 30 Jahre oder länger gut unterwegs sein; der Holzrahmen jeden Wohnkoffers fängt aber schon nach 15,20 Jahren aufgrund von Kappilarwirkung an zu gammeln.

Wasser hat nen spitzen Kopf.

Herzlichen Glückwunsch zu diesem Wagen. Ich habe mich auch beim Eriba Touring Club umgesehen und gebe dir recht, ich habe bislang keine wirlichen Probleme. Mein Wagen scheint wenigstens dicht zu sein. Er stand ja bereits ein Jahr beim Händler und nun seit 10 Monaten bei uns bei Wind und Wetter draußen und ich kann bislang keine Feutigkeitsprobleme im Fahrzeug feststellen. Solange es also nur bei solchen reparablen Kleinigkeiten bleibt, werde ich mich auch nicht von diesem Fahrzeug trennen. Er ist einfach ein sehr guter Reisewagen mit einem guten Händling. Ich habe jedenfalls bisher keine wirkliche Alternative gefunden. Rapido scheidet aus wegen zu kleiner Betten (nur 190cm), Kip hat ein zu dünnes Händlernetz und der Hymer Feeling scheint ja auch so seine Problemchen zu haben.

Trotzdem ist es meiner Meinnung nach wichtig solche Informationen zu veröffentlichen. Weil, wenn keiner was sagt ändert sich nichts.

Auch wenn das bei dem einen oder anderen an Kätzerei grenzt. Weiterhin viel Glück mit deinem Wagen.

Gruß

Campingtoennchen

Die Bereitschaft Neupreise (Grundpreise) von um die 17500Euro für einen Eriba-Troll zu bezahlen, ist, bei der Qualität, auch wirklich nur von Leuten zu erwarten, die sich bewußt ein Kultobjekt kaufen wollen.

Für gerade mal 4,66m mal 2m Innenmaß (aber nur auf ca halber Stehhöhe!) ist das schon gewaltig.

Selbst für den Eriba-Puck bezahlt man schon 11500Euro und das für ein Innenmaß (nicht Bettgröße!)von 3,15m x 1,55m, was eher an ein kleines Tunnelzelt erinnert.

Ich hätte jedenfalls kein Verständnis, wenn dann noch serienweise "kleine Mängel" auftreten und man nach ein paar Jahren grundsätzlich gut beraten ist, das Touring-Forum zu besuchen, um die nächsten, umfangreicheren Mängel durch die Hilfe von erfahrenen Leidensgenossen kostengünstiger selbst beheben zu können.

Das das französische Werk nicht ganz unschuldig insolvent ist ist ganz richtig,mit der Qualität haben sie aber unabhängig von Wohnwagen ihre Probleme.

So ganz grundlos wird Hymer die Produktion ja auch nicht zurückverlagern,ist halt wieder mal ein gescheitertes Projekt bei dem versucht wurde deutsche Arbeitskosten zu vermeiden.

Das größere Problem bei Hymer ist aber wohl der Umgang mit begründeten Reklamationen,statt Arbeiter zu feuern hätten sie wohl leichter ihre Serviceabteilung gesäubert und von einigen Personen befreit die höfflich ausgedrückt zu den Kunden etwas unverschämt sind.

Aber auch in Waldsee ist nicht alles Gold was glänzt da der Vorstandsvorsitzende zeitweise auch nach dem Motto einstellen lies "Hauptsache Billig" und man Neuen und Leiharbeitern keine Zeit lies sich gründlich einzuarbeiten.

Hymer ist eben leider auch keine Firma mehr die von einem Unternehmer geleitet wird sondern es sich Manager am Start die sich mit der Firma kein Stück identifizieren.

;) Übrigens gab es anfang des Jahres in der Zeitung einen schönen Bilanzbericht über 2009 von einem Konkurrenten nahmens Carthago. Diese Pressemitteilung war so offensichtlich gegen Hymer gestichelt das es in Waldsee sicher schmerzte.:D Carthago hat nämlich Umsatz und Absatz in 2009 gesteigert während Hymer halb Waldsee als Parkplatz für ihre Überproduktion benutzen mußte.

Zitat:

Original geschrieben von Sir Donald

..ist halt wieder mal ein gescheitertes Projekt bei dem versucht wurde deutsche Arbeitskosten zu vermeiden.

So ganz kann ich diese und auch weitere deiner Aussagen nicht nachvollziehen. Das insolvente Hymer-Werk in Cernay hat 40 Jahre als Hymer-Werk bestanden und war bestimmt damals kein Versuch, deutsche Arbeitskosten zu vermeiden.

weißt doch überall wollen sie an ecken und kanten spaaren egal in welchen staat, bundesland oder regionen wir uns befinden ...

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