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Erfahrungsberichte von gasfest gemachten Fahrzeugen gesucht

Themenstarteram 18. Oktober 2010 um 9:54

Hallo liebe Gas-Gemeinde,

ich fahre einen 2006er Ford-Focus 1.6 16V mit einer Prins VSI Gasanlage. Habe den Wagen bei 80000 km gebraucht gekauft. Derzeitiger Kilometerstand: 106000 km (davon 106000 km auf Gas). Meine Fahrprofil: 90% Autobahn mit maximal 140 km/h (ca. 4000 upm). Bisherige Leidensgeschichte (kurz und knapp):

- Ventilschaden bei ca. 40000 km

- Ventilschaden bei ca. 80000 km --> Zylinderkopf überarbeitet (gasfeste Ventilsitzringe)

- Benzinpumpe defekt (bei ca. 100000 km)

Nun zum Anliegen dieses Threads. Bei nicht gasfesten Motoren wird im Allgemeinen ja zu zwei Dingen geraten:

1. Nicht umrüsten =)

2. Motor gasfest machen --> gasfeste Ventilsitzringe

In den Communities habe ich bisher leider keine Erfahrungsberichte von Nutzern gefunden, die ein im Nachhinein gasfest gemachtes Fahrzeug ihr eigen nennen. Das würde ich als positives Zeichen werten, denn wenn man keine Probleme hat gibt es ja auch nichts zu berichten. Dennoch möchte ich mich nicht auf diese wage Vermutung verlassen und rufe hiermit alle Betroffenen und Insider auf, ihre Erfahrungen zu berichten. Mich interessiert vor Allem ob es nach der Zylinderkopfrevision noch Probleme gab und ob man sich mit einen gasfest gemachten Motor auch eine schnellere Fahrweise erlauben kann.

Bei mir gibt es derzeit keine Motorprobleme. Der Motor läuft ruhig und schnurrt wie ein Kätzchen. Nur im kalten Zustand ruckelt es manchmal ein wenig beim Beschleunigen.

Ich freue mich auf eure Beiträge.

LG

Florian

Beste Antwort im Thema
am 18. Oktober 2010 um 19:41

Der 1.6er wird normalerweise im Benzinbetrieb sogar nur alle 150000 km kontrolliert. Lt. Werkstatt sind in der Regel bei 150tkm keine Einstellarbeiten notwendig. Der Ventiltrieb ist also unter Benzinbetrieb auf lebenslange Halbarkeit ohne Einstellen der Ventile ausgelegt.

Deshalb gibts bei dem 1.6er des TE auch keine Shrims. Ventile einstellen = 600€

Wenn deine Gasanlage zu Mager eingestellt ist, dann "verheizt" Du dir übrigends auch die harten Sitzringe irgendwann.

Ich bin im Moment Angebote am einholen für einen Umbau auf gasfeste Sitzringe bei genau Deinem Motortyp, den ich ja auch fahre. Viele Motorenbauer sagen mir nun, dass auch diese harten Sitzringe sich abbauen aber etwa 2-3x so lange halten werden wie die normalen unter Gasbetrieb gehalten haben.

Gruss,

Andreas

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Zitat:

Original geschrieben von Power-George

Oh, interessant, was hier so berichtet wird!

Ich würde ja gern regelmäßig bei meinem Wagen das Ventilspiel prüfen lassen, leider hat der Motor aber hydraulische Stößel. Wie bekomme ich denn hier mit, daß die Ventilsitze sich einarbeiten, bevor es zu spät und der Kopf nicht mehr zu retten ist? Würde nämlich gerne rechtzeitig den Kopf gasfest machen lassen.

Georg

Ventileinschlag und in Folge ein undichtes Ventil durch mangelndes Ventilspiel wirkt sich in der Laufruhe aus.

Dies sind die ersten Symtome und selbst ein angebranntes Ventil zerstört noch keinen Zylinderkopf.

Eine Reparatur schließt neue Ventilsitze, Ventile und Führung mit ein.

Zur gelegentlichen Überprüfung reicht ein geeignetes Endoscope; eine gescheite Werkstatt hat dieses Werkzeug.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von Power-George

Oh, interessant, was hier so berichtet wird!

Ich würde ja gern regelmäßig bei meinem Wagen das Ventilspiel prüfen lassen, leider hat der Motor aber hydraulische Stößel. Wie bekomme ich denn hier mit, daß die Ventilsitze sich einarbeiten, bevor es zu spät und der Kopf nicht mehr zu retten ist? Würde nämlich gerne rechtzeitig den Kopf gasfest machen lassen.

Georg

Fakt ist, daß bei zunehmend engerem Ventilspiel der Verschleiss rasant zunimmt, Motoren mit Hydrostössel gleichen das permanent aus, dort ist aus diesem Grund mit längerer Haltbarkeit als bei Motoren ohne Hydros zu rechnen.

Ich kann nur jedem raten, das Ventilspiel regelmässig prüfen zu lassen, bei zu engem Ventzilspiel steigt der Verschleiss rasant an, da das Ventil dann früher öffnet und später schließt wird es zudem thermisch noch höher belastet. Das Ventil kann nur im völlig geschlossenen Zustand die Temperatur an den Zylinderkopf abgeben.

Themenstarteram 19. Oktober 2010 um 7:33

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC

Aha, das klärt alles .:)

Der Vorbesitzer ist also gefahren gefahren gefahren ohne zu messen - bis zum Supergau bei 40.000km. Neuen Kopf montiert , wieder weiche Sitze ?! :confused:

Wieder 40.000km gefahren, same Prozedure ? Kein Messen, kein Einstellen, Unglaublich . :eek:

Warum hat der dann nicht schon bei 40.000km harte Sitze einbauen lassen ? :confused:

 

Bei soviel Ignoranz, ähem Dummheit, fehlen einem echt die Worte.

Dass DU harte Sitze hast montieren lassen ist löblich und an sich auch logisch wenn der Kopf runter ist .

Aber traurig ist es wenn solche Deppen wie der Vorbesitzer, die sich einen Dreck um den technischen Zustand ihres Wagens kümmern, später pauschal das Autogas schlecht reden .

Ganz nebenbei, den Wert von rund 40.000km bis zum "Null-Ventilspiel" (Beim "Nicht-drum-kümmern") und dem unrunden Lauf, verbrannten Auslässen, habe ich in anderen Foren oder auch hier, schon öfter gelesen .

Würde man rechtzeitig alle ~25-30Tkm die fehlenden 0,1-0,15mm am Ventilspiel entsprechend ausgleichen dann hält so ein Kopf 100Tkm oder länger. So lange bis einem die Shims ausgehen :(

Ja so siehts aus. Warum der Vorbesitzer nicht schon beim ersten Mal harte Sitze hat einbauen lassen? Keine Ahnung.. Höchstwahrscheinlich hatte er auch keine Ahnung. ;)

Aber beim 2. Mal hat er ja alles richtig gemacht. Vor dem Gau an einen ahnungslosen Händler verkauft bzw. für einen neuen Diesel in Zahlung gegeben.

Wenn man alle ~25-30Tkm das Ventilspiel einstellen lässt wird man mit meinen Ford Focus aber nicht glücklich. Das wären dann ja mindestens 2400 € auf 100Tkm...

 

Zitat:

Original geschrieben von Andre1076

Deshalb gibts bei dem 1.6er des TE auch keine Shrims. Ventile einstellen = 600€

Wenn deine Gasanlage zu Mager eingestellt ist, dann "verheizt" Du dir übrigends auch die harten Sitzringe irgendwann.

Ich bin im Moment Angebote am einholen für einen Umbau auf gasfeste Sitzringe bei genau Deinem Motortyp, den ich ja auch fahre. Viele Motorenbauer sagen mir nun, dass auch diese harten Sitzringe sich abbauen aber etwa 2-3x so lange halten werden wie die normalen unter Gasbetrieb gehalten haben.

Gruss,

Andreas

Mein Durchschnittsgasverbrauch liegt derzeit bei ca. 9,2 l/100km. Da sollte die Anlage nicht zu mager eingestellt sein, oder?

Wenn sich die harten Sitzringe auch abbauen heißt das ja, dass man mit einer offensiveren Fahrweise einen höheren Verschleiß verursacht. Demnach sollte man also auch mit gehärteten Ventilsitzen Geschwindigkeiten jenseits der 140 km/h (4000 upm) vermeiden wenn man die Haltbarkeit der Ventile maximieren möchte?

am 19. Oktober 2010 um 9:50

Hallo,

erstmal danke an alle für das umfangreiche Feedback! :)

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

Zitat:

Original geschrieben von Power-George

Oh, interessant, was hier so berichtet wird!

Ich würde ja gern regelmäßig bei meinem Wagen das Ventilspiel prüfen lassen, leider hat der Motor aber hydraulische Stößel. Wie bekomme ich denn hier mit, daß die Ventilsitze sich einarbeiten, bevor es zu spät und der Kopf nicht mehr zu retten ist? Würde nämlich gerne rechtzeitig den Kopf gasfest machen lassen.

Georg

Ventileinschlag und in Folge ein undichtes Ventil durch mangelndes Ventilspiel wirkt sich in der Laufruhe aus.

Dies sind die ersten Symtome und selbst ein angebranntes Ventil zerstört noch keinen Zylinderkopf.

Eine Reparatur schließt neue Ventilsitze, Ventile und Führung mit ein.

Zur gelegentlichen Überprüfung reicht ein geeignetes Endoscope; eine gescheite Werkstatt hat dieses Werkzeug.

Grüße

Da muß ich nochmal nachhaken.

Laufruhe - im Stand oder während der Fahrt? Äußert sich das in Drehzahlschwankungen oder in ruckeln?

Das Thema Endoskop habe ich bei meinem Freundlichen letztens angesprochen. Der scheint da aber nicht viel Ahnung von zu haben, meinte, damit könnte man das nicht bzw. nur schwer feststellen.

Wie weit können die Ventile sich denn in den Sitz einarbeiten, bevor es kritisch wird? Sieht man das deutlich?

Georg

Zitat:

Original geschrieben von Power-George

 

Da muß ich nochmal nachhaken.

Laufruhe - im Stand oder während der Fahrt? Äußert sich das in Drehzahlschwankungen oder in ruckeln?

Im Stand.

Drehzahlschwankungen und Ruckeln sind andere Ursachen.

 

Zitat:

Das Thema Endoskop habe ich bei meinem Freundlichen letztens angesprochen. Der scheint da aber nicht viel Ahnung von zu haben, meinte, damit könnte man das nicht bzw. nur schwer feststellen.

Wie weit können die Ventile sich denn in den Sitz einarbeiten, bevor es kritisch wird? Sieht man das deutlich?

Georg

Kann man sehr gut sehen.

Hab leider keine Bilder von Ventilsitzen, da ich grundsätzlich keine gefähdeten Motoren umrüste und somit zwar aus Interesse schaue , aber nicht dakumentiere.

Grüße

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Wenn man alle ~25-30Tkm das Ventilspiel einstellen lässt wird man mit meinen Ford Focus aber nicht glücklich. Das wären dann ja mindestens 2400 € auf 100Tkm...

Nun ja, der Vorbesitzer hat ohne Ventilspielkontrollen ja an sich 2 komplette Köpfe auf 80.000km verheizt .:rolleyes: Da dürfte man auf 3xxx,- Euronen kommen :D

Das der zweite Kopf auf das Konto seiner Dummheit geht ist ein anders Thema .

War eigentlich Flashlube installiert ?

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Wenn sich die harten Sitzringe auch abbauen heißt das ja, dass man mit einer offensiveren Fahrweise einen höheren Verschleiß verursacht. Demnach sollte man also auch mit gehärteten Ventilsitzen Geschwindigkeiten jenseits der 140 km/h (4000 upm) vermeiden wenn man die Haltbarkeit der Ventile maximieren möchte?

Die allgemeinen Meinungen gehen in diese Richtung. Untermauert wird diese These durch die allgemein höheren Abgastemperaturen bei Vollast. Pitting entsteht nun mal durch Temperatur und Druck .

Ich glaube, Dacia hat auch in der Anleitung zu den LPG Modellen einen entsprechenden Hinweis .

 

 

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Wenn sich die harten Sitzringe auch abbauen heißt das ja, dass man mit einer offensiveren Fahrweise einen höheren Verschleiß verursacht. Demnach sollte man also auch mit gehärteten Ventilsitzen Geschwindigkeiten jenseits der 140 km/h (4000 upm) vermeiden wenn man die Haltbarkeit der Ventile maximieren möchte?

Es gibt kaum etwas ohne Verschleiß und dies betrifft auch Fahrzeuge die nicht umgerüstet .;)

Feststellen kann man, daß bei umgerüsteten Fahrzeugen kein höherter Ventilverschleiß zu messen ist als bei nicht umgerüsteten Fahrzeugen.

Ausgenommen gefärdeten Motoren, die bekannt sind.

Allerdings sollte man nicht vergessen, daß Ingenieure monatelang an einer optimalen Motoreinstellung arbeiten und ein Umrüster schlechthin mit dilettantischen Mitteln versucht gleiches Gasseitig zu bewirken.

Die logische Folge und verbreitete Empfehlung ist dann ab 4000 Touren das Fahrzeug zu schieben.;)

Drehzahlen und Lastbereiche zu vermeiden, in denen das Motorsteuergerät nach einem festen Programm regelt.

Man nennt dies den Open Loop-Bereich (schöne Beispiele).

Es kommt demnach im wesentlichen auf die Einstellung der Gasanlage und das Können derselben an.

Ein GASSEITIG optimiertes Fahrzeug ist auch Vollgasfest.

Alles andere sind Scheißhausparolen und reiner Selbstschutz.

Grüße

 

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Ein GASSEITIG optimiertes Fahrzeug ist auch Vollgasfest.

Alles andere sind Scheißhausparolen und reiner Selbstschutz.

Ich möchte mal die OEM Lösung von Daihatsu Deutschland beim Terios aufführen: (Nachzulesen im aktuellen Heft des Autogasjournals)

Ich zitiere : "..entschied man sich dass die Gasanlage ab 5200 Umdrehungen automatisch in den Benzinbetrieb zurückschaltet.."

 

Dacia weist bei seinem LPG Fahrzeugen nicht umsonst darauf hin, schließlich sind denen die Renault Motoren trotz OEM LPG krepiert wenn Dr. Prügelpeitsch das Teil unter Vollast von HH nach München gepeitscht hat.

http://www.autobild.de/artikel/dacia-logan-mcv-und-sandero-846102.html

 

Ford hat bei seinen BIFUEL OEMs auch strengere Ventilspielkontrollintervalle als beim Benziner angesetzt .

 

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC

 

Ich möchte mal die OEM Lösung von Daihatsu Deutschland beim Terios aufführen: (Nachzulesen im aktuellen Heft des Autogasjournals)

Ich zitiere : "..entschied man sich dass die Gasanlage ab 5200 Umdrehungen automatisch in den Benzinbetrieb zurückschaltet.."

Was für den Einen die "Autogas- Bibel" und oder die Bildzeitung, für den Andern die Realität.

Gefährlich wird es, wenn man sich alledem anschließt, übernimmt und nachplappert....:)

Wenn Hersteller mit einer Drehzahlbegrenzung besser über die Runden kommen, warum nicht.

Aber da weiß dann jeder im Vorhinein auf was er sich einlässt ;)

Allgemeinverbindlich...., sicherlich nicht.

 

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Gefährlich wird es, wenn man sich alledem anschließt, übernimmt und nachplappert....:)

Wenn diverse Automobil Hersteller ihre Erfahrungen gemacht haben aber es ein Böllerbudenbesitzer besser weiß dann gute Nacht .

Lieber Fakten wiedergeben, ähem "nachplappern", als mit Scheuklappen leben .

 

Themenstarteram 19. Oktober 2010 um 15:32

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC

 

War eigentlich Flashlube installiert ?

Ob es von Anfang an drin war weiß ich leider nicht. Seit dem ich das Auto habe ist auf jeden Fall ein Unterdruck-gesteuertes Flashlube-System installiert.

Zitat:

Original geschrieben von ICOMworker

 

Es kommt demnach im wesentlichen auf die Einstellung der Gasanlage und das Können derselben an.

Ein GASSEITIG optimiertes Fahrzeug ist auch Vollgasfest.

Alles andere sind Scheißhausparolen und reiner Selbstschutz.

Also muss ich nur heraus finden ob mein Fahrzeug optimal eingestellt ist. Und wenn dem so ist kann nichts mehr passieren? Das wäre natürlich schön, aber die Beispiele von Focus-CC zeigen ja, dass die Realität anders ausschaut..

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Also muss ich nur heraus finden ob mein Fahrzeug optimal eingestellt ist. Und wenn dem so ist kann nichts mehr passieren? Das wäre natürlich schön, aber die Beispiele von Focus-CC zeigen ja, dass die Realität anders ausschaut..

Icomworker ist eher der Theoretiker, der Optimist .

Ist ja nicht sein Motor der hoch geht, ist ja DEINE Kohle .

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste . Außerdem kommt man mit 4000 u/min auch prima ans Ziel :)

Dein Verbrauch klingt gut, die Einstellung der Prins, die Arbeit deines Umrüstrers, kannst du ganz einfach prüfen in dem du die Werte für den Fuel Trim aus der OBD Schnittstelle lädst, per Interface, Tester, Pc,was eben so da ist.

Themenstarteram 19. Oktober 2010 um 15:41

Zitat:

Original geschrieben von Focus-CC

 

Vorsicht ist die Mutter der Porzellankiste . Außerdem kommt man mit 4000 u/min auch prima ans Ziel :)

Ja das stimmt. Aber auf längeren Fahrten (besonders bei freier Straße) wünscht man sich schon manchmal ohne ein schlechtes Gewissen schneller fahren zu können.. ;)

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Ja das stimmt. Aber auf längeren Fahrten (besonders bei freier Straße) wünscht man sich schon manchmal ohne ein schlechtes Gewissen schneller fahren zu können.. ;)

Wem sagst du das ! Ich hab den 2.0 Liter drin.

Aber ich bin eisern und lege in der Regel auch nur 3800-3900 u/min an. (140-150 nach Tacho )

Ab und an mal wenn es erforderlich ist drehe ich auch mal bis 6500 oder überhole mit 180 - kurzzeitig!

Wenn ich Spass haben will geht LPG OFF :D

(216 km/h nach GPS :D:D:D)

Zitat:

Original geschrieben von floriw2000

 

Also muss ich nur heraus finden ob mein Fahrzeug optimal eingestellt ist. Und wenn dem so ist kann nichts mehr passieren? Das wäre natürlich schön, aber die Beispiele von Focus-CC zeigen ja, dass die Realität anders ausschaut..

So einfach ist es nicht, wie schon beschrieben, nicht gasfest ist problematisch.

Flashlube hilft nur zu strecken bis sich ein dummer Käufer findet, wenn ich cc richtig verstanden habe.:)

Im Übrigen wäre ein hochgehender Motor auch mein Problem, auch wenn sich dieses bisher nicht stellte.

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