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Erfahrungsbericht 160.000 km + "Nicht-wintertaugliche 3. Bremsleuchte ?"

Themenstarteram 1. April 2008 um 22:39

Hallo Jungs (and hopefully some Girls!)

Nachdem ich schon vor 'nem halben Jahr hier aufgeschlagen bin um meinen Senf zu einem mir bekannten Problem dazuzugeben wollte ich mich (bzw. meinen Elch) hier mal vorstellen. Außerdem habe ich auch mal'n Problemchen...

Zuerst zu meinem roten Renner:

S 40, 1.8 90kw, EZ 7/96 (also 'ne ganz böse Phase I ...LOL)

Den habe ich vor 5 1/2 Jahren mit knapp 70.000 km auf der Uhr für 7.200 € gekauft. Vorher hatte ich einen Passat 35i (der Kühlergrillfreie 'Nasenbär'). Wer den selber mal hatte der weiß das man da einiges an Haltbarkeit gewohnt ist!

Verbrauch etwas über 8l, im Winter um die 8,5, fahre hauptsächlich zur Arbeit mit 1/5 Ortschaft, je 2/5 Landstraße/Autobahn. Bin kein Rennfahrer, aber auch nicht verhalten!

Kaufentscheidend war die (teil?-)verzinkte Karosserie und die recht sinnige Ausstattung wie z.B. geteilte Durchlademöglichkeit (bei vielen Herstellern gibt's geteilte Lehnen mit durchgängig klappbarer Sitzbank, was soll das...) und andere Sachen die eben den Flair von Volvo ausmachen. Außerdem sind Sidemarker geil, aber nur wenn sie 'zum Auto dazugehören' - nachträglich angebrachte finde ich prollig! An das etwas 'hölzerne' Fahrwerk (besonders wenn es kalt ist) gewöhnt man sich, ist eigentlich mehr ein subjektiver Eindruck, fahren tut er sich prima!

Bei ca. 100.000 km dann polterte der rechte Querlenker, bei der Durchsicht zeigte sich, das auch der linke nicht mehr lange macht. Aha, also 'ne Achillisferse die mein Passat nicht hatte. Schade daran ist auch, daß der Querlenker nur im ganzen getauscht werden kann, anstatt nur das meist schuldige Radgelenk am Ende dieses Teiles zu tauschen. Außerdem scheint Volvo oft die Original-Ersatzteil-Hersteller 'leerzukaufen' so daß für freie Werkstätten die Beschaffung manchmal schwierig wird...

Außerdem zeigte sich der Zahnriemen bei dieser Laufleistung schon etwas angegriffen, war ja auch schon 7 Jahre alt. Ab und zu wird hier diskutiert ob die Wasserpumpe (falls über den Zahnriemen angetrieben) mit getauscht werden sollte: Ich kenne noch zwei S/V 40 - Fahrer, beiden ist einige 10tsd km später die Wasserpumpe verreckt, dann wird die ganze Arbeit um da ranzukommen nochmal fällig, und die Arbeitszeit ist der größte Kostenfaktor dabei. Mein Tipp:Wenn Ihr nicht selber schraubt oder sehr günstig schrauben lasst dann wechselt die WaPu mit, die Kosten für nachträglichen Wechsel stehen - besonders beim Freundlichen - in keinem Verhältnis zu den Kosten für die WaPu, auch wenn ein frühzeitiger Wechsel vielleicht noch nicht nötig erscheint.

Ach ja, die 'Freundlichen': Da scheint es ja auch große Unterschiede zu geben, meiner vor Ort war nicht der Bringer, der war schon lange Ford-Partner und es hatte so den Anschein als ob der zusätzliche Volvo-'Prämium'-Stempel gern gelitten war, aber sich mit noch 'ner Marke zu beschäftigen war wohl nicht so sein Ding... Komische Erfahrungen gemacht. Mittlerweile gibt es hier 'nen anderen Volvo-Partner der vielleicht besser ist, aber ich habe mittlerweile 'nen erstklassigen freien Schrauber gefunden, der leistet erstklassige Arbeit ohne Apotheken-Preise!

Bremsen halten vorne 30.000, hinten 70.000 km, das konnte der Passat auch besser, der hatte aber auch eine große Trommel-Bremse hinten deren Beläge ewig halten, dafür ist 'ne Scheibe hinten eindeutig das bessere 'Bremsgefühl'! Hatte mal ein Problem mit nicht zentrierten Bremsscheiben vorne, aber ob's 'ne Volvo-Eigenart ist oder an den Scheiben von der Discount-Werkstattkette lag hat sich letztendlich nicht klären lassen. Fahre jetzt aber auch nicht mehr zu denen, dachte damals das ein Bremsscheiben-Wechsel zu den Arbeiten mit nicht so hohen Anforderungen ist (habe ich früher oft und ohne Probleme selber gemacht), aber da habe ich denen wohl doch zuviel zugemutet....

Lenkstockverkleidung wackelte auch bei mir, ich habe aber nix an der Verschraubung gedreht sondern in den Spalt zum Armaturenbrett Moosgummistreifen (5x5 mm) geklebt, optisch tadellos (kann man eh' nur mit Verrenkung hingucken) und es ist jetzt annähernd spielfrei, das 'Rumklappen' beim Blinker-betätigen ist weg!

Ansonsten nur Freude, keine außergewöhnlichen Reparaturen (eigentlich überhaupt keine) mehr, nur Zündkerzen, Luftfilter, Bremsen und Öl wechseln und auf Verschleiß einiger wesentlicher Teile achten,noch kein Auspuff fällig gewesen, TÜV nie Probleme - bin zufrieden!

Wenn es da nicht eine nervige Sache gäbe (hehehe...)

MEIN PROBLEM:

Die dritte Bremsleuchte scheint im Winter nach Süden auszuwandern!

Wenn es langsam kälter wird (anfang Oktober etwa) will das Ding nicht mehr! Bei genauerem Hinsehen + wenn man etwas weiter weg von der nächsten Lichtquelle ist kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen, verkehrstechnisch aber nicht relevant, d.h. ihre (sinnvolle) Funktion für den nachfolgenden Verkehr ist gleich null! Die 'normalen' Bremslichter funktionieren dabei tadellos. Heute dann nach der Arbeit sehe ich zum erstenmal seit einem halben Jahr wieder das schwache rote Leuchten auf der Hutablage welches von einer jetzt wieder einwandfreien Funktion dieses Teils zeugt. Und ich könnte wetten daß ich die nächsten 6 Monate mit funktionierender 3. Bremsleuchte durch die Welt fahre. Diesen Rhythmus hat das Teil nämlich mit schöner Regelmäßigkeit seit 4 Jahren! Bis jetzt habe ich mich mit dem Argument "Es fahren noch viele Autos ohne so'n Ding rum" vor weiteren Nachforschungen nach der Ursache gedrückt. Beim TÜV vor anderthalb Jahren gab's kein Problem, wahrscheinlich hat der Prüfer nicht drauf geachtet weil die bei dem Baujahr noch nicht gesetzlich vorgeschrieben war. Aber soweit ich weiß muß die, wenn sie vorhanden ist, auch funktionieren, und ich möchte nicht auf den Zufall hoffen daß es das nächste Mal wieder klappt, TÜV-Termin ist halt bei mir im Oktober wenn sie ihren Dienst gerne mal wieder einstellt. Außerdem halte ich die 3. Bremsleuchte z.B. im Stau oder bei dichtem Verkehr für sinnvoll und würde sie gerne das ganze Jahr über einsetzen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seiner 'Dritten'? Gibt's da evtl. irgend eine Leitung, einen Schalter etc. der anfällig für Kälte (vielleicht kältebedingtes Kondenswasser) ist und kann mir einen Tipp geben wo ich mal einen Blick drauf werfen sollte bevor ich mich an der Abdeckung im Dachhimmel versuche? Anleitung zum Ausbau habe ich im Forum gefunden, aber vielleicht gibt es ja bei der Zuleitung z.B. vom Bremslichtschalter oder an anderer, leicht zugänglicher Stelle eine Macke

die jemandem bekannt ist.

Falls mir jemand helfen kann würde ich mich freuen!

Ansonsten: Schönes Forum, Danke an alle Mitglieder!

POPENNE

Beste Antwort im Thema
Themenstarteram 1. April 2008 um 22:39

Hallo Jungs (and hopefully some Girls!)

Nachdem ich schon vor 'nem halben Jahr hier aufgeschlagen bin um meinen Senf zu einem mir bekannten Problem dazuzugeben wollte ich mich (bzw. meinen Elch) hier mal vorstellen. Außerdem habe ich auch mal'n Problemchen...

Zuerst zu meinem roten Renner:

S 40, 1.8 90kw, EZ 7/96 (also 'ne ganz böse Phase I ...LOL)

Den habe ich vor 5 1/2 Jahren mit knapp 70.000 km auf der Uhr für 7.200 € gekauft. Vorher hatte ich einen Passat 35i (der Kühlergrillfreie 'Nasenbär'). Wer den selber mal hatte der weiß das man da einiges an Haltbarkeit gewohnt ist!

Verbrauch etwas über 8l, im Winter um die 8,5, fahre hauptsächlich zur Arbeit mit 1/5 Ortschaft, je 2/5 Landstraße/Autobahn. Bin kein Rennfahrer, aber auch nicht verhalten!

Kaufentscheidend war die (teil?-)verzinkte Karosserie und die recht sinnige Ausstattung wie z.B. geteilte Durchlademöglichkeit (bei vielen Herstellern gibt's geteilte Lehnen mit durchgängig klappbarer Sitzbank, was soll das...) und andere Sachen die eben den Flair von Volvo ausmachen. Außerdem sind Sidemarker geil, aber nur wenn sie 'zum Auto dazugehören' - nachträglich angebrachte finde ich prollig! An das etwas 'hölzerne' Fahrwerk (besonders wenn es kalt ist) gewöhnt man sich, ist eigentlich mehr ein subjektiver Eindruck, fahren tut er sich prima!

Bei ca. 100.000 km dann polterte der rechte Querlenker, bei der Durchsicht zeigte sich, das auch der linke nicht mehr lange macht. Aha, also 'ne Achillisferse die mein Passat nicht hatte. Schade daran ist auch, daß der Querlenker nur im ganzen getauscht werden kann, anstatt nur das meist schuldige Radgelenk am Ende dieses Teiles zu tauschen. Außerdem scheint Volvo oft die Original-Ersatzteil-Hersteller 'leerzukaufen' so daß für freie Werkstätten die Beschaffung manchmal schwierig wird...

Außerdem zeigte sich der Zahnriemen bei dieser Laufleistung schon etwas angegriffen, war ja auch schon 7 Jahre alt. Ab und zu wird hier diskutiert ob die Wasserpumpe (falls über den Zahnriemen angetrieben) mit getauscht werden sollte: Ich kenne noch zwei S/V 40 - Fahrer, beiden ist einige 10tsd km später die Wasserpumpe verreckt, dann wird die ganze Arbeit um da ranzukommen nochmal fällig, und die Arbeitszeit ist der größte Kostenfaktor dabei. Mein Tipp:Wenn Ihr nicht selber schraubt oder sehr günstig schrauben lasst dann wechselt die WaPu mit, die Kosten für nachträglichen Wechsel stehen - besonders beim Freundlichen - in keinem Verhältnis zu den Kosten für die WaPu, auch wenn ein frühzeitiger Wechsel vielleicht noch nicht nötig erscheint.

Ach ja, die 'Freundlichen': Da scheint es ja auch große Unterschiede zu geben, meiner vor Ort war nicht der Bringer, der war schon lange Ford-Partner und es hatte so den Anschein als ob der zusätzliche Volvo-'Prämium'-Stempel gern gelitten war, aber sich mit noch 'ner Marke zu beschäftigen war wohl nicht so sein Ding... Komische Erfahrungen gemacht. Mittlerweile gibt es hier 'nen anderen Volvo-Partner der vielleicht besser ist, aber ich habe mittlerweile 'nen erstklassigen freien Schrauber gefunden, der leistet erstklassige Arbeit ohne Apotheken-Preise!

Bremsen halten vorne 30.000, hinten 70.000 km, das konnte der Passat auch besser, der hatte aber auch eine große Trommel-Bremse hinten deren Beläge ewig halten, dafür ist 'ne Scheibe hinten eindeutig das bessere 'Bremsgefühl'! Hatte mal ein Problem mit nicht zentrierten Bremsscheiben vorne, aber ob's 'ne Volvo-Eigenart ist oder an den Scheiben von der Discount-Werkstattkette lag hat sich letztendlich nicht klären lassen. Fahre jetzt aber auch nicht mehr zu denen, dachte damals das ein Bremsscheiben-Wechsel zu den Arbeiten mit nicht so hohen Anforderungen ist (habe ich früher oft und ohne Probleme selber gemacht), aber da habe ich denen wohl doch zuviel zugemutet....

Lenkstockverkleidung wackelte auch bei mir, ich habe aber nix an der Verschraubung gedreht sondern in den Spalt zum Armaturenbrett Moosgummistreifen (5x5 mm) geklebt, optisch tadellos (kann man eh' nur mit Verrenkung hingucken) und es ist jetzt annähernd spielfrei, das 'Rumklappen' beim Blinker-betätigen ist weg!

Ansonsten nur Freude, keine außergewöhnlichen Reparaturen (eigentlich überhaupt keine) mehr, nur Zündkerzen, Luftfilter, Bremsen und Öl wechseln und auf Verschleiß einiger wesentlicher Teile achten,noch kein Auspuff fällig gewesen, TÜV nie Probleme - bin zufrieden!

Wenn es da nicht eine nervige Sache gäbe (hehehe...)

MEIN PROBLEM:

Die dritte Bremsleuchte scheint im Winter nach Süden auszuwandern!

Wenn es langsam kälter wird (anfang Oktober etwa) will das Ding nicht mehr! Bei genauerem Hinsehen + wenn man etwas weiter weg von der nächsten Lichtquelle ist kann man ein ganz schwaches Leuchten erkennen, verkehrstechnisch aber nicht relevant, d.h. ihre (sinnvolle) Funktion für den nachfolgenden Verkehr ist gleich null! Die 'normalen' Bremslichter funktionieren dabei tadellos. Heute dann nach der Arbeit sehe ich zum erstenmal seit einem halben Jahr wieder das schwache rote Leuchten auf der Hutablage welches von einer jetzt wieder einwandfreien Funktion dieses Teils zeugt. Und ich könnte wetten daß ich die nächsten 6 Monate mit funktionierender 3. Bremsleuchte durch die Welt fahre. Diesen Rhythmus hat das Teil nämlich mit schöner Regelmäßigkeit seit 4 Jahren! Bis jetzt habe ich mich mit dem Argument "Es fahren noch viele Autos ohne so'n Ding rum" vor weiteren Nachforschungen nach der Ursache gedrückt. Beim TÜV vor anderthalb Jahren gab's kein Problem, wahrscheinlich hat der Prüfer nicht drauf geachtet weil die bei dem Baujahr noch nicht gesetzlich vorgeschrieben war. Aber soweit ich weiß muß die, wenn sie vorhanden ist, auch funktionieren, und ich möchte nicht auf den Zufall hoffen daß es das nächste Mal wieder klappt, TÜV-Termin ist halt bei mir im Oktober wenn sie ihren Dienst gerne mal wieder einstellt. Außerdem halte ich die 3. Bremsleuchte z.B. im Stau oder bei dichtem Verkehr für sinnvoll und würde sie gerne das ganze Jahr über einsetzen.

Hat jemand ähnliche Erfahrungen mit seiner 'Dritten'? Gibt's da evtl. irgend eine Leitung, einen Schalter etc. der anfällig für Kälte (vielleicht kältebedingtes Kondenswasser) ist und kann mir einen Tipp geben wo ich mal einen Blick drauf werfen sollte bevor ich mich an der Abdeckung im Dachhimmel versuche? Anleitung zum Ausbau habe ich im Forum gefunden, aber vielleicht gibt es ja bei der Zuleitung z.B. vom Bremslichtschalter oder an anderer, leicht zugänglicher Stelle eine Macke

die jemandem bekannt ist.

Falls mir jemand helfen kann würde ich mich freuen!

Ansonsten: Schönes Forum, Danke an alle Mitglieder!

POPENNE

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3 Antworten

Zitat:

Original geschrieben von Popenne

 

Ab und zu wird hier diskutiert ob die Wasserpumpe (falls über den Zahnriemen angetrieben) mit getauscht werden sollte: Ich kenne noch zwei S/V 40 - Fahrer, beiden ist einige 10tsd km später die Wasserpumpe verreckt, dann wird die ganze Arbeit um da ranzukommen nochmal fällig, und die Arbeitszeit ist der größte Kostenfaktor dabei. Mein Tipp:Wenn Ihr nicht selber schraubt oder sehr günstig schrauben lasst dann wechselt die WaPu mit, die Kosten für nachträglichen Wechsel stehen - besonders beim Freundlichen - in keinem Verhältnis zu den Kosten für die WaPu, auch wenn ein frühzeitiger Wechsel vielleicht noch nicht nötig erscheint.

POPENNE

Hey Popenne,

echt ein toller Bericht und ich bin auch mal froh dass hier mal auch von wahren Erfahrungen berichtet wird. Bezüglich Steuerriemen kann ich echt nichts beipflichten.

Nun zu deinem Problem 3te Bremsleuchte:

Es ist echt verwunderlich dass sich dass immer nur bei Kälte zeigt. Habe meine 3te Leuchte noch nicht genauer untersucht, was mir nicht klar ist ob es LED´s sind oder normale Glühlämpchen. Hab ehrlich gesagt noch nicht geschaut.

ABER: Die Erfahrung Kälte bei einer Platine sind diese, dass sich bei Kälte dieverse Materialien zusammenziehen und Lötstellen evtl aufreissen. Und umgekehrt bei Hitze sich diese Materialien wieder ausdehnen und sich die offene Kontaktstelle wieder schliesst. Ist nur so eine Idee.

Würde dir aber anbieten, wenn du elektrisch / elektronisch nicht so versierst bist, die Leuchte mal zu untersuchen und evtl. den Fehler zu beheben.

Grüße

Weiter so!

Bandit

am 2. April 2008 um 16:17

jau, ich kann da bandit beim besten willen nur zustimmen - super bericht. zu deinem problem mit der bremsleuchte kann ich allerdings nichts sagen - bei temperaturen zwischen +35°C bis -38°C funktionierte sie tadellos.

Themenstarteram 2. April 2008 um 21:40

Hallo Bandit, hallo Turbocivic!

Danke für Eure Antworten und den Tipp bezüglich der evtl. temperaturempfindlichen Lötstellen (meiner Meinung nach sind's tatsächlich Dioden). Das klingt plausibel, zumal heute abend bei der Heimfahrt von der Arbeit (kaltes Wetter, Regen, unterm Autodach daher recht kalt) erstmal wieder nichts leuchtete, nach 10 min. war der Innenraum wärmer und sie funktionierte wieder! Werde mir das Teil mal angucken, im Freundeskreis habe ich einen echt fähigen Elektronikspezialisten, der freut sich'n Loch in den A.... wenn er mal wieder was zum Basteln nach Feierabend kriegt.

Also nochmals Vielen Dank!

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